Der ICE verkehrt 25 mal je Woche, der Regionalzug nur 15 mal je Woche.

Da käme ich auf 66%.

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Binärer Suchalgorithmus - wo liegt der Fehler?

Hallo liebe Community,

ich arbeite an einem Suchalgorithmus, der in einer sortierten Liste das Element finden soll, das einem gegebenen Wert am nächsten liegt. Trotz ausführlicher Tests mit über 100 Edge Cases, die alle fehlerfrei terminiert haben, liegt noch ein Fehler im Code. Bisher konnte ich jedoch keinen Fall finden, der nicht korrekt funktioniert.
Kann jemand von euch vielleicht einen Blick darauf werfen und mir helfen, mögliche Schwachstellen oder Fehler zu identifizieren? Ich wäre für jeden Tipp oder Testfall, der mein Problem offenlegen könnte, sehr dankbar!

  1.  Suche nach einem Wert 5 of 7 tests passing
  2. Die Methode 
  3. int search(int[] sortedData, int value, Result result)
  4.  soll mittels binärer Suche nach dem Index vom übergebenen Wert suchen.
  5. Dabei wird immer der mittlere Wert vom Suchbereich angesehen. Falls dies der gesuchte Wert ist, kann dessen Index zurück gegeben werden. Ansonsten verkleinert sich der Suchbereich auf die Indices, in denen der gesuchte Wert noch liegen kann. Falls der Suchbereich nur noch einen Wert enthält, soll ebenfalls abgebrochen werden.
  6. Wenn der Wert nicht im Array enthalten ist, soll stattdessen der Index vom nächst größeren oder nächst kleineren Wert zurückgegeben werden. Welcher der beiden Indices ist dabei egal, solange der zurückgegebene Index im Array liegt.
Code: 

public static int search(int[] sortedData, int value, Result result) {
     int left = 0;
    int right = sortedData.length - 1;
    int nearestindex = -1;
    int currentSmallest = Integer.MAX_VALUE;

    while(left <= right) {
        int middle = left + (right - left) / 2;
        int difference = Math.abs(value - sortedData[middle]);

        if(difference < currentSmallest) {
            currentSmallest = difference;
            nearestindex = middle;
        } else if(difference == currentSmallest) {
            if(Math.abs(value - nearestindex) > Math.abs(value - middle)) {
                nearestindex = middle;
            }
        }
        result.addStep(middle);

        if(sortedData[middle] == value) {
            return middle;
        }
        if (sortedData[middle] < value) {
            left = middle + 1;
        } else {
            right = middle - 1;
        }
    }
    return nearestindex;
}
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Ich verstehe nicht, warum Du nciht einfach bei erfolgloser Suche let oder right zurückgibst.

. Welcher der beiden Indices ist dabei egal, solange der zurückgegebene Index im Array liegt.
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Naja, Du steigst von jedem Knoten ausgesehen erst nach links ab, dann gibst du den Knoten aus, dann steigst Du nach rechts ab.

Die Funktion ist rekursiv umgesetzt. Wenn also die zwei ausgegeben wurde, wird nach rechts abgestiegen, dann wieder nach links, dann die 3 ausgegeben.

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Letztlich hängt das vom verwendeten Codec ab. Bei verlustbehafteten Codecs kommt es dann auf die Anwendung an, aber 128 KBits können je nach Quellmaterial und/oder Anwendung schon ausreichend sein.

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Ist die Schadstelle denn am Erdboden? Oder ist das vielleicht einfach nur weißes Kallus?

Eigentlich bilden Sonnenblumen nicht ohen weiteres Wurzeln am Stängel udn sie mögen es z.B. auch nicht umgepflanzt zu werden.

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In jedem Fall sollten horizontale Schnittflächen vermieden werden. Je dicker der Ast, umso mehr muß man drauf achten, daß Regenwasser gut von der Schnittfläche abfließen kann.

Wenn Du an einem Stamm niedrige Seitenäste entfernen möchtest, dann achte am besten darauf, daß Du genau auf den Astring schneidest. Keien Stummel stehen lassen, Astring nicht beschädigen.

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Sieht für mich eher nach Frostschäden aus.

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Das wird davon abhängen ob und in wie weit das zurückgebaut wurde.

Im Edersee findet sich z.B: noch eine Brücke, die bei Niedrigwasser zu sehen ist (Und noch ein wenig mehr). Im Reschensee ragt noch die alte Kirche hinaus.

Es ist also nicht so unüblich Teile stehen zu lassen.

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Wenn die Verteilung nicht vorgegeben ist, und Dein Ziel eine Verteilung ist, die E=2,1 erzeugt, dann könnte man das so machen:

Es sei v(k) die Anzahl der Vergleich für den Schlüssel k, also für k=A ist v(k)=1. Ferner sei |k| die Anzahl der verschiedenen Schlüssel.

Ferner sei:



mit k aus {A,B,C,D,E}

So ergibt sich ein Erwartungswert von 2,1 Vergleichen.

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Es gibt verschiedene Blattformen bei Spaten (und Größen), die sich am Anwendungsgebiet orientieren.

Schlick ist ja der zeitweilig "trockengefallene" Meeresboden im Wattenmeer. (IHoher Wassergehalt, schlammig, schwer)

Vielleicht ist etwas in der Machart wie der Marschspaten oder der Marschrüffel von Baack gemeint (gibts AFAIK auch von Ideal, ...) - aber ich würde da lieber nochmal explizit fragen.

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Einfache kleine Bonsai gibts in Baumärkten, Gartencentern etc. in einer einfachen kleinen Schale. Das fängt meist irgendwo bei 20€ bis 30€ an, wenn ich es recht im Kopf habe.

Nach oben ist das dann recht offen. So richtig alte und gut gepflegte Exemplare, die dann auch mal schnell fünfstellig kosten, findest Du allerdings nur bei spezielleren Anbietern.

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IMHO kommt die Zeit gut hin. Wie so oft ist das eien Frage der Bedingungen: Substrat, Lichtmenge, Temperatur usw. .

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Die bereits verholzten Teile werden den leichten Frost gut überstanden haben. Teile des frischen Austriebes werden ggf. kaputt sein.

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Es hängt natürlich vom Ort ab, aber das scheint schon unangemessen hoch.

Aber es gibt ne einfache Möglichkeit - Du gehst in BORIS (Hessen) und schaust Dir den Bodenrichtwert an - Dann kannst Du den Wert der Fläche bestimmen und so einschätzen, ob die Pacht hinnehmbar ist.

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Für eine vollständige Umfrage fehlt die Option: Zu niedrig.

Was ich den Helveten aber neidlos zugestehen muß:

Die Abstufung nach Ort (und somit der Gefährdung) Rechnugn zu tragen finde ich gut und auch die konsequente Bestrafung des Rasens mit Gefängnisstrafe und Einziehen des Fahrzeuges.

Unbesehens dessen muß man bei den nominalen Werten natürlich die unterschiedliche Kaufkraft etc. berücksichtigen.

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Die X-15 war selbst eine Rakete und nicht eigenständig zum Starten in der Lage.

Die bemannte X-15 vom Bomber abgeworfen unterscheidet sich konzeptionell nicht von der russischen Kinshal, die auch vom Jetz gestartet werden muß.

Probleme: Eine zusätzliche Payload würde das Gewicht der X-15 erhöhen, mit allen damit verbundenen Nachteilen. Die aerodynamische Störugn würde sich auch negativ auswirken. Und bei den Geschwindigkeiten ist die Erwärmung ein echtes Problem, da kann es bei Sprengstoffen leicht zur Selbstzündung kommen - Du müßtest Dir also überlegen, wie Du die thermische Energie abführst.

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