Wenn die südliche Hemisphäre nicht anfängt sich abzuscheren und in die Gegenrichtung der nördlichen zu rotieren, dann geht auch dort die Sonne im Osten auf und im Westen unter.
Norden und Süden tauschen naturgemäß ihre Rollen.
Wenn die südliche Hemisphäre nicht anfängt sich abzuscheren und in die Gegenrichtung der nördlichen zu rotieren, dann geht auch dort die Sonne im Osten auf und im Westen unter.
Norden und Süden tauschen naturgemäß ihre Rollen.
Satire ist nicht jedermanns Sache.
Duh, klar doch, sonst könntest Du unter anderem kein Bild sehen.
Der Höhenunterschied des Panamakanal entspricht etwa 26m zwischen Atlantik und Pazifik.
Nein, der liegt deutlich unter 50cm. Kannst gerne ausrechnen welche Volumenströme Du da brauchst, um halbwegs Leistung zu bekommen.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/74/Mozilla_Foundation_logo.svg
Wozu Konjunktiv, wenn entsprechende Verfahren ohnehin Standard sind?
Zumal es nur bedingt hilft.
Wollte man den amerikanischen Stil definieren, dann ist das im wesentlichen Rasen und Minimalismus wegen der Conveniece.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aber gerade in der Vorstadthölle, wenn dann noch die HOA die Ansagen macht - Na ja ...
Ein Erdnagel ist eine passende Option, wenn es nur darum geht ein Loch für einen Erdspieß vorzuarbeiten.
Bedenke aber, daß Du ggf. einen Kuhfuß o.ä. brauchst, um den Nagel wieder zu ziehen, damit Du dann den Erdspieß Deines Rutenhalters reinstecken kannst.
Hast Du heute eine Warnung bekommen?
JEIN, das ältere Mobiltelefon, das bisher klaglos warnte, hat dieses mal nicht reagiert.
Wie sinnvoll findest Du derartige Warntage?
Eine für Ausnahmefälle vorgehaltene technische Infrastruktur sollte natürlich regelmässig getestet werden, nicht nur um die Funktionalität zu prüfen, sondern auch um ggf. Probleme zu korrigieren.
Insofern natürlich sinnvoll.
Welche Rolle sollte das Smartphone als Warnmedium versus Sirenen spielen?
Mehrere (hoffentlich) redundante Kanäle sind immer zu begrüßen. Vorteil der Sirene ist natürlich, daß man sie auch hören kann, wenn das Mobiltelefon abgeschaltet ist.
Dafür kann das Mobiltelefon mehr Informationen zur Verfügung stellen.
Da Du Gaming angegeben hast, nehme ich an es geht um den 3D-Bereich.
Die Zerlegung eines Polygons in viele kleine Dreiecke. Du zerlegst das Polygon also in Dreiecke. Diese zerlgst Du dann ggf. wieder in kleinere Dreicke.
Je kleiner die Dreicke und je ähnlicher sie sich sind, umso gleichförmiger wirkt die Oberfläche beim Shading.
Das ist tatsächlich nichts neues und nicht nur bei Windows so.
Unterm Strich ist ein symmetrischer Cursor bei nicht quadratischen Pixeln auch generell so eine Sache.
Typischerweise Gentoo
Wobei natürlich ein Spoofing der Geokoordinaten grundsätzlich in Frage käme.
Allerdings sollte man das bemerken und intervenieren, wenn man nicht die Absicht hat.
Vorab, ich nutze weder AppArmor noch LXC.
In meinem Kommentar bei der anderen Antwort habe ich ja schon angedeutet:
Für mich liest sich das so, als wolle LXC eine mount-Operation durchführen, um den Prozess entsprechend zu isolieren und AppArmor unterbindet das, weil die Berechtigungen fehlen.
Da Du vermutlich die Änderungen (im Profil bei AppArmor und ggf. bei der Container-Config) nicht wissen wirst, wird es nicht ganz trivial das Problem zu isolieren und zu beseitigen.
Du könntest versuchen erweiteres Logging/Debuglogging für systemd, lxc und AppArmor zu aktivieren, ggf. hilft das.
Eventuelll könnte man sonst tracen, um zu sehen welche Parameter die abgelehnte mount-Operation hat, um daraus zu schließen bei welchem Schritt genau das Problem auftritt.
Sonst bleibt noch das AppArmor Profil anzuschauen und zu verstehen und das Service-File vom Apache im Container, um daraus ggf. abzuleiten, was für eine mount-operation ausgeführt werden soll und unterbunden wird.
viele Mieter meinen auch es regnet rein
Was zu belegen wäre - vorzugsweise nicht anekdotisch.
Unwetterwarnungen dienen dazu sich auf die Umstände einzustellen und auf potentielle Gefahrenquellen hinzuweisen - nicht mehr und nicht weniger.
Ob jemand mitschuldig und zur Verantwortung zu ziehen ist, entscheidet hier immernoch ein Richter auf Basis des StGB und kein ausländischer authorität-faschistischer Agitator und dessen Meinung, die auf einem verworrenen Weltbild weißen Herrenmenschen basiert.
Es stünde Musk natürlich frei darzulegen, inwiefern er StGB §25 (und durch wen abseits des Täters) erfüllt sieht. Das Versäumnis legt nahe, daß er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht richtig liegt.
Die Kerne sagen IMHO, daß sie noch etwas hängen bleiben sollten.
Ich denke mal mindestens Mitte September.
Ich vermute du kennst die Sorte nicht?
Eventuell eine Alexander Lucas?
Wie dem auch sei, ich würde in etwa 2 Wochen wieder eine Probe ziehen ;-).
Bisher kann KI nur "gesehenes" reproduzieren. Insofern denke ich, daß sie noch kein vollständiger Ersatz ist.
Aber ja, KI kann viele Bereiche der einfchen Codegenerierung übernehmen, sofern sie mit geeigneten Daten trainiet wurde.
Oder plumper: Ki kann sicherlich die Aufgaben von Tastaturäffchen übernehmen.
Ich finde die Frage schwierig. Es ist nicht so, daß es nicht Dinge gibt, die mich berühren und die ich nicht unbedingt sehen muß - andererseits ist das reine sehen nur eine mittelbare Erfahrung.
Ich verstehe eine Ausgabe als etwas, was mir auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wenn ich zum Beispiel ls -l eingebe, dann werden mir die ganzen Dateien angezeigt.
Nein, Ausgabe ist das, was der Prozess ausgibt, egal wohin das geleitet wird. Die Anzeige ist dabei nur eine Option und steht am Ende der Verarbeitung
Grob:
Prozess => STDOUT (Ausgabekanal) => Konsolentreiber/VTE => Anzeige am Bildschirm.
Wenn Du also ls -l ausführst, dann schreibt ls das Verzeichnislisting wie Du es später siehst (als Textdatenstrom) in den Dateideskriptor STDOUT, der den Ausgabekanal repräsentiert. Deswegel kann ich den auch umleiten, zum Beispiel in eien Datei:
ls -l > dirlist.txt
Würde die Zeichenfolge, die ls -l erzeugt in die Datei dirlist.txt schreiben.
Und natürlich kann ich als Ziel JEDE Form von Datei nutzen.
Das Thema Redirections ist nicht ganz so knapp abzuhandeln, zumal das Beispiel schon ein Sonderfall ist, denn ich gebe den umzuleitendne Kanal nicht an, was die Shell normalerweise als STDOUT interpretiert.