Wenn die südliche Hemisphäre nicht anfängt sich abzuscheren und in die Gegenrichtung der nördlichen zu rotieren, dann geht auch dort die Sonne im Osten auf und im Westen unter.

Norden und Süden tauschen naturgemäß ihre Rollen.

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Satire ist nicht jedermanns Sache.

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Der Höhenunterschied des Panamakanal entspricht etwa 26m zwischen Atlantik und Pazifik.

Nein, der liegt deutlich unter 50cm. Kannst gerne ausrechnen welche Volumenströme Du da brauchst, um halbwegs Leistung zu bekommen.

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Wollte man den amerikanischen Stil definieren, dann ist das im wesentlichen Rasen und Minimalismus wegen der Conveniece.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Aber gerade in der Vorstadthölle, wenn dann noch die HOA die Ansagen macht - Na ja ...

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Ein Erdnagel ist eine passende Option, wenn es nur darum geht ein Loch für einen Erdspieß vorzuarbeiten.

Bedenke aber, daß Du ggf. einen Kuhfuß o.ä. brauchst, um den Nagel wieder zu ziehen, damit Du dann den Erdspieß Deines Rutenhalters reinstecken kannst.

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Meinung des Tages: Reicht der Warntag aus, um Funktionen für den Ernstfall zu testen?

(Bild mit KI erstellt)

Um 11 Uhr haben viele Handys im Deutschen Netz geklingelt - denn es ist bundesweiter Warntag...

Warum der Warntag wichtig ist

Am Bundesweiten Warntag am 11. September 2025 testen Bund, Länder und Kommunen erneut ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle. Ziel ist es, Alarmkanäle wie Sirenen, Warn-Apps, Rundfunk und Neuerungen wie Cell Broadcast unter realistischeren Bedingungen auszuprobieren und zugleich die Bevölkerung für Warnung und Eigenvorsorge zu sensibilisieren.

Was schon funktioniert und wo es hakt

Die Idee, unterschiedliche Warnkanäle – analog und digital – regelmäßig auf die Probe zu stellen, ist grundsätzlich gut. Technologien wie MoWaS (Modulares Warnsystem) und Cell Broadcast bieten großes Potenzial, Menschen auch dann zu erreichen, wenn klassische Mittel versagen.

Doch es gibt auch Schattenseiten: In manchen Regionen sind Sirenen veraltet oder gar nicht mehr vorhanden. Überlastete Netze, Zuständigkeitsprobleme zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie fehlende Klarheit, wer für welchen Teil des Warnsystems verantwortlich ist, sind wiederholt kritisiert worden

Warum mehr als Technik nötig ist ChatGPT: Warum mehr als Technik zählt

Der Warntag darf nicht nur ein technischer Test bleiben. Wichtig sind auch Aufklärung und klare Zuständigkeiten: Viele Menschen wissen nicht genau, wie sie im Ernstfall reagieren sollen oder welche Warnmittel bei ihnen greifen. Ohne Information besteht die Gefahr, dass Warnungen übersehen oder missverstanden werden.

Zudem braucht es verbindliche Regelungen, wer für Wartung und Ausbau verantwortlich ist. Ein funktionierendes Sirenennetz reicht nicht, wenn digitale Systeme haken oder Warnungen nicht alle erreichen.

Unsere Fragen an Euch:
  • Hast Du heute eine Warnung bekommen?
  • Wie sinnvoll findest Du derartige Warntage?
  • Welche Rolle sollte das Smartphone als Warnmedium versus Sirenen spielen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Hast Du heute eine Warnung bekommen?

JEIN, das ältere Mobiltelefon, das bisher klaglos warnte, hat dieses mal nicht reagiert.

Wie sinnvoll findest Du derartige Warntage?

Eine für Ausnahmefälle vorgehaltene technische Infrastruktur sollte natürlich regelmässig getestet werden, nicht nur um die Funktionalität zu prüfen, sondern auch um ggf. Probleme zu korrigieren.

Insofern natürlich sinnvoll.

Welche Rolle sollte das Smartphone als Warnmedium versus Sirenen spielen?

Mehrere (hoffentlich) redundante Kanäle sind immer zu begrüßen. Vorteil der Sirene ist natürlich, daß man sie auch hören kann, wenn das Mobiltelefon abgeschaltet ist.

Dafür kann das Mobiltelefon mehr Informationen zur Verfügung stellen.

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Ja ist gewollt von Russland

Wobei natürlich ein Spoofing der Geokoordinaten grundsätzlich in Frage käme.

Allerdings sollte man das bemerken und intervenieren, wenn man nicht die Absicht hat.

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Apache Server lässt sich nicht mehr starten, Tipps?
Starting The Apache HTTP Server...

apache2.service: Failed to set up mount namespacing: Permission denied

apache2.service: Failed at step NAMESPACE spawning /usr/sbin/apachectl: Permission denied

apache2.service: Control process exited, code=exited, status=226/NAMESPACE

apache2.service: Failed with result 'exit-code'.

Failed to start The Apache HTTP Server.

apache2.service: Consumed 2ms CPU time. 
 

Was hat es zu bedeuten wenn ein Apache Server sich mit obiger Meldung partout nicht mehr starten lässt?

Ich habe nichts am System verändert oder installiert und vor wenigen Tagen ging alles noch. Das System läuft in einem lxc Linux Container mit Debian und anscheinend soll ein restriktives apparmor Profil im Kernel, welches das Hochfahren des Apache Servers blockiert die wahrscheinliche Ursache sein. Die Fehlermeldung wenn ich versuche den Log auszugeben:

Sep 8 20:07:46 kernel: [xxxxx.xxxxx] audit: type=1400 audit(xxxxx.xxx:xxxxxx): apparmor="DENIED" operation="mount" class="mount" info="failed perms check" error=-13 profile="lxc-xxxxxx_</var/lib/lxc>" name="/run/systemd/unit-root/" pid=xxxxxx comm="(d-logind)" srcname="/" flags="rw, rbind" (Zahlen und ID's durch xxx ersetzt)

Leider bin ich auf dem Gebiet kein Profi und hab jetzt auch etwas Angst da noch stundenlang am Kernel herumzumanipulieren oder z.b das Sicherheitsprofil komplett auszuschalten... (was GPT empfiehlt)

Irgendeine Idee oder Tipp was dahinter stecken könnte und wie man dieses Problem beheben kann?

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Vorab, ich nutze weder AppArmor noch LXC.

In meinem Kommentar bei der anderen Antwort habe ich ja schon angedeutet:

Für mich liest sich das so, als wolle LXC eine mount-Operation durchführen, um den Prozess entsprechend zu isolieren und AppArmor unterbindet das, weil die Berechtigungen fehlen.

Da Du vermutlich die Änderungen (im Profil bei AppArmor und ggf. bei der Container-Config) nicht wissen wirst, wird es nicht ganz trivial das Problem zu isolieren und zu beseitigen.

Du könntest versuchen erweiteres Logging/Debuglogging für systemd, lxc und AppArmor zu aktivieren, ggf. hilft das.

Eventuelll könnte man sonst tracen, um zu sehen welche Parameter die abgelehnte mount-Operation hat, um daraus zu schließen bei welchem Schritt genau das Problem auftritt.

Sonst bleibt noch das AppArmor Profil anzuschauen und zu verstehen und das Service-File vom Apache im Container, um daraus ggf. abzuleiten, was für eine mount-operation ausgeführt werden soll und unterbunden wird.

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viele Mieter meinen auch es regnet rein

Was zu belegen wäre - vorzugsweise nicht anekdotisch.

Unwetterwarnungen dienen dazu sich auf die Umstände einzustellen und auf potentielle Gefahrenquellen hinzuweisen - nicht mehr und nicht weniger.

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Ob jemand mitschuldig und zur Verantwortung zu ziehen ist, entscheidet hier immernoch ein Richter auf Basis des StGB und kein ausländischer authorität-faschistischer Agitator und dessen Meinung, die auf einem verworrenen Weltbild weißen Herrenmenschen basiert.

Es stünde Musk natürlich frei darzulegen, inwiefern er StGB §25 (und durch wen abseits des Täters) erfüllt sieht. Das Versäumnis legt nahe, daß er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht richtig liegt.

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Die Kerne sagen IMHO, daß sie noch etwas hängen bleiben sollten.

Ich denke mal mindestens Mitte September.

Ich vermute du kennst die Sorte nicht?

Eventuell eine Alexander Lucas?

Wie dem auch sei, ich würde in etwa 2 Wochen wieder eine Probe ziehen ;-).

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Bisher kann KI nur "gesehenes" reproduzieren. Insofern denke ich, daß sie noch kein vollständiger Ersatz ist.

Aber ja, KI kann viele Bereiche der einfchen Codegenerierung übernehmen, sofern sie mit geeigneten Daten trainiet wurde.

Oder plumper: Ki kann sicherlich die Aufgaben von Tastaturäffchen übernehmen.

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Nein, würde ich auch nie wollen

Ich finde die Frage schwierig. Es ist nicht so, daß es nicht Dinge gibt, die mich berühren und die ich nicht unbedingt sehen muß - andererseits ist das reine sehen nur eine mittelbare Erfahrung.

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Anfängerfrage zur Linuxserveradministration (Pseudodatei /dev/null)?

Hallo an alle Linuxserveradminstrationsprofis,

in meinem Lehrbuch zur LSA finde ich einen Abschnitt, in dem es heißt, dass man Ausgaben, die einfach nur stören, in die Pseudodatei /dev/null verschieben kann.

Leider wird das Ganze nicht mit einem Beispiel näher gebracht, und leider fällt es mir schwer, es zu verstehen. Es kann allerdings sein, dass ich da auch ein falsches Denken im Kopf habe.

Ich verstehe eine Ausgabe als etwas, was mir auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wenn ich zum Beispiel ls -l eingebe, dann werden mir die ganzen Dateien angezeigt.

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich ja mit dem Befehl cat den Inhalt von Dateien anzeigen lassen.
Angenommen, ich hätte drei Brieffreundinnen, deren Adressen ich in eine Datei schreibe. Immer wenn ich eine Adresse benötige, würde ich schreiben cat Dateiname, und dann müsste mir Linux die Anschriften auf dem Bildschirm ausgeben.

Ebenfalls angenommen, eine der Brieffreundinnen würde mir schreiben, dass sie jetzt in festen Händen ist und ihr Freund sie gebeten hat, nicht mit anderen Männern zu schreiben, so dass sie den Kontakt beendet.

Wenn ich jetzt also die Adresse als "störend" empfinde, weil ich dieser Brieffreundin nicht mehr schreiben soll, dann kann ich sie ja laut dem Lehrbuch in die Pseudodatei /dev/null verschieben.
Aber wie funktioniert das? Was passiert dann mit der Datei? Und was ist da der Unterschied zum Befehl rm Dateiname?

Es wäre lieb, wenn ihr mir das Ganze für einen DAU erklärt.

Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus
GLG
Tichuspieler

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Ich verstehe eine Ausgabe als etwas, was mir auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wenn ich zum Beispiel ls -l eingebe, dann werden mir die ganzen Dateien angezeigt.

Nein, Ausgabe ist das, was der Prozess ausgibt, egal wohin das geleitet wird. Die Anzeige ist dabei nur eine Option und steht am Ende der Verarbeitung

Grob:

Prozess => STDOUT (Ausgabekanal) => Konsolentreiber/VTE => Anzeige am Bildschirm.

Wenn Du also ls -l ausführst, dann schreibt ls das Verzeichnislisting wie Du es später siehst (als Textdatenstrom) in den Dateideskriptor STDOUT, der den Ausgabekanal repräsentiert. Deswegel kann ich den auch umleiten, zum Beispiel in eien Datei:

ls -l > dirlist.txt

Würde die Zeichenfolge, die ls -l erzeugt in die Datei dirlist.txt schreiben.

Und natürlich kann ich als Ziel JEDE Form von Datei nutzen.

Das Thema Redirections ist nicht ganz so knapp abzuhandeln, zumal das Beispiel schon ein Sonderfall ist, denn ich gebe den umzuleitendne Kanal nicht an, was die Shell normalerweise als STDOUT interpretiert.

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