Ist IMHO eine japanische Zierquitte. Die jungen Früchte haben oft weiße Sprenkel/Punkte.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b4/Chaenomeles_japonica_Frucht.JPG

bzw.:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/Chaenomeles_japonica_02.JPG

P.S.: Wenn Du die Frucht schüttelst und die KErne innen rollen hörst, ist es eien Zierquitte, sonst käme die erwähnte Walnuß in Frage.

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Stark ist natürlich immer eine subjektive Einschätzung - Aber ja, die höhere Latenz fordert ihren Tribut, sodaß die gesamte Übertragung länger dauert.

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Zum einen ist die rechtliche Seite ein Problem, da Du nicht voll geschäftsfähig bist. Es wäre mir ohnehin neu, daß Girocard Onlinezahlungen bietet. Zahlungsdienstleistungen für Point Of Sale, und Nutzung an Geldautomaten, sicherlich, aber mehr?

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Zumindest für die Frage der Energieübertragung kann ich Dir sagen, daß Spannungen im BEreich von MV bereits umgesetzt wurden.

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Da war doch etwas:

https://www.gutefrage.net/frage/problem-mit-gpio-raspberry-pi-5

Auf die Schnelle:

https://kofler.info/gpio-aerger-auf-dem-raspberry-pi-5/

Hier wird auf einige der Probleme eingegangen.

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MSI sagt hier im Kern, bei allem außer 2666 gibt es von der JEDEC vorgegebene Timings. Bei 2666 braucht es definitiv XMP.

Der Hersteller der Riegel kann dann für die jeweiligen Taktungen natürlich auch härtere Timings als via JEDEC definiert angeben, aber eben nur via XMP.

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Sieht rein nach Netzwerk aus. Kupfer und Fiber. Ich sehe einen Switch und ne Hand voll Patchpanel.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wirbelsturm

Vielleicht eien interessante Lektüre (inklusive Links) wonach sich der Name richtet etc. .

Wie andere schon erwähnten, hat ein Hurrikan durch den langen Weg zu uns normalerwiese keine Hurrikan-Klassifizierung mehr, wenn er hier ist - sodaß daraus ein Sturmtief wird - Wobei ein Hurrikan Stufe 1 öhnliche Windgeschwindigkeiten hat, wie das, was wir heir einen Orkan nennen.

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Einen Fehler zu fabrizieren und ihn einfach nicht finden zu können kommt vor. Ist wie beim Korrekturlesen, wenn man immer wieder den Fehler überliest.

Das ist aber kein 'Problem' für das man eien 'Lösung' finden muß. Problemlösungen finden kann halt sehr knackig sein, wenn es auch effizient sein muß.

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Genaugenommen mietet man eine Domain eher, sie wird Dir gegen Entgelt überlassen und Du kannst damit unter Berücksichtigung der Regularien machen, was Du willst.

Die Sache ist die:

Der Namensraum ist ein Baum mit einer anerkannten Wurzel. in diesem kannst Du eben nciht einfach selbst irgendwas hinzufügen, sodaß es allgemein verfügbar wird. Dazu braucht es eben einen Eintrag im Baum, der Dich 'einbindet' und das lässt man sich eben bezahlen.

Natürlich kann man einen eigenen Namensraum erzeugen, die Frage ist nur, wie Du die Allgemeinheit zu dessen Nutzung bewegen willst.

Im vorhandenen Namensraum werden TLDs "zentral" eingetragen und die Organisation, die eine solche TLD dann verwaltet und entsprechend Domainnamen bereitstellt, heißt Registry. Der Betrieb einer Registry kostet Geld, weswegen für Einträge eben ein Mietpreis erhoben wird - um das mal banal auszudrücken.

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Du übersiehst etwas entscheidendes, Menschen setzen Prioritäten, wo sie wie ordentlich sind. Wären Männer per se unordentlich, wie Du es suggerierst, dann würden permanent Brücken, Gebäude usw. einstürzen, Fahrzeuge auseinanderfallen etc. pp. .

P.S.: Die gleiche Priorisierung/Selektivität betrifft natürlich auch den Bereich, bei dem das jeweilige Individuum Unordentlichkeit am meisten stört.

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Sagen wir es mal so, wer sich richtig auskennt und Holz mit angegeben Sorte vergleicht, der kann mitunter sehen, ob die Sortenangabe falsch ist.

Aber ohne Frucht ist die Bestimmung der Sorte kaum machbar.

Und ja, pyrus communis ist nichts anderes als die Kulturbirne.

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Es ist nicht zu erwarten, daß die Todesrate flächendeckend bei 100% liegen würde, aber, ohne ausdrückliche Warnung heißt es im Zweifelsfall danach: Warum wurde nicht nachdrücklich genug gewarnt?

Und je nachdem welche Windgeschwindigkeiten erreicht werden, fegt es die Bretterbuden halt einfach weg (inklusive Bewohner) und wer sich in einer Art Schutzraum befindet, der kann je nach Lage dann halt absaufen.

Insofern sind entsprechende Warnungen in Abhängigkeit der erwarteten Regenmengen etc. einfach schlichtweg nötig.

Übrigens, die Aussage bezieht sich natürlich nur auf die Evakuierungszonen mit der entsprechendne Einstufung, nicht den gesamten betroffenen Bereich.

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