E-Mobil-Bashing macht die Industrie kaputt.
Es ist unbegreiflich, dass jetzt noch über ein Aufweichen des Verbrenner-Aus debattiert wird. Angetrieben von den Öllobbyisten und Interessenverbänden konventioneller Technik verunsichern auch entsprechend instruierte Politiker die Kunden. E-Fuels sind energetischer Unsinn, Verbrennertechnik ist technisches Dinosauriertum.
Wenn die deutsche Autoindustrie überleben will, muss sie sich klar zum BEV bekennen. Sonst schauen in 5 Jahren nur noch leere Hallengerüste in den Himmel.
Die unerträgliche Diffamierungskampagne muss aufhören.
Die Akkus werden Feuerlöscher und halten ewig, die Reichweiten betragen inzwischen locker 800 km, die Ladezeiten schrumpfen, die Preise auch.
Hierzu ein umfassender Artikel.
https://www.stern.de/politik/e-auto-bashing--spinnen-die-deutschen--34906166.html
Immer diese Hetze, Kritik ist kein "Bashing"
Aber was gegen E-Mobilität erfolgt, ist Bashing.
18 Antworten
Das ist kein Artikel was du verlinkt hast sondern ein Leserbrief bzw. Meinung und damit so sachlich und unvoreingennommen wie die Bildzeitung.
In meinen Augen gehört das Verbrennnerverbot abgeschafft. Nicht unbedingt weil E-Autos schlecht sind, sondern sich am Markt das für den Verbraucher bessere System auch durchsetzen wird.
In der von dir verlinkten Meinung wird z.B. geschrieben das E-Fuels energetischer Unsinn sind, weil der Wirkunngsgrad wegen der Umwandlungsprozesse schlecht ist. Aber wenn der Wirkungsgrad schlecht ist, dann bedeutet es auch automatisch das die Treibstoffkosten entsprechend höher sind.
Was mich an den derzeitigen E-Autos stört sind die Akkus. Diese sind so tief und fest in den Autos verbaut, das man einzelne evtl. defekte Zellen nicht einfach tauschen kann. Verbrenner PKWs haben heutzutage locker eine Lebenszeit von 15 Jahren und teilweise sogar mehr. E-Autos können meines Wissensstandes davon nur träumen, die Akkus sind meist vorher kaputt.
Dann haben wir hier in Deutschland etwas über 14.000 Tankstellen, die Ihre Daseinsberechtigung verlieren. Einige Mineralölkonzerne verkaufen inzwischen ihr Tankstellennetz (z.B. Jet) weil die Margen auf Kraftstoffe dort eh sehr sehr gering sind und bei sinkenden Verkäufen (dank E-Autos) komplett unrentabel werden dürften.
Auch sehe ich gerade in den Innenstädten Probleme mit der Ladestruktur. Klar wer ein Eigenheim besitzt hat wenig Probleme, zur Not auch mit einer Solaranlage auf dem Hausdach und einem Speicher, lässt sich wunderbar das eigene Auto zu Hause laden. Wer aber in einem Wohnblock oder Hochhaus wohnt hat es da deutlich schwerer und Schnellladestationen sind meist recht teuer was die Stromkosten betrifft.
Fakt ist das wir zwar aufhören müssen fossile Brennstoffe einfach so in die Luft zu blasen aber beim E-Auto sind längst noch nicht alle Probleme gelöst.
Und was die E-Fuels betrifft, so sehe ich das so, das wir für die Energiewende speicherbare Energieträger benötigen, die Sonne scheint Tagsüber nicht Nachts, aber Nachts wird genauso Energie benötigt die nicht komplett aus Akkuzellen stammen sollte. Power2Gas oder Power2Liquid sind da potentielle Lösungen auch wenn deren Wirkungsgrad schlechter ist.
Was allerdings noch viel schlechter ist vom Wirkungsgrad ist, das wir hier in Norddeutschland regelmäßig Windräder, Solarzellen und Biogasanlagen vom Netz nehmen müssen weil durch fehlende Stromtrassen die Energie nicht abgeführt werden kann an Orte wo diese gebraucht werden. Wenn statt Abschalten ein E-Fuel oder Wasserstoff produziert werden würde wäre das allemal effektiver.
Das war es mit meiner Meinung.
Das große Problem ist vor allem dieses ideologische Behaaren auf einer Technologie und bloß nichts anderes mehr.
Das istxder Punkt. Es gibt keinen rationalen Grund für den Erhalt der Verbrennertechnologie für PKWs.
Das istxder Punkt. Es gibt keinen rationalen Grund für den Erhalt der Verbrennertechnologie für PKWs.
Es gibt sehr wohl Gründe auch Verbrennermotoren weiterzuentwickeln resp. es so zu gestalten, dass Verbrenner auch in Zukunft weiter jedoch besser betrieben werden. Das gilt insbesondere mit Blick auf Länder und Regionen dieser Welt, die selbst in 20 oder 30 Jahren keine ausgebaute Ladeinfrastruktur besitzen werden.
In jeden Länder ist man schon froh, wenn es überhaupt Strom gibt oder dieser weniger oft ausfällt. Daheim mag es noch egal sein, jedoch nicht wenn man von Bezirk zu Bezirks durchs Land fährt resp. fahren muss. Ebenso erschwingliche Fahrzeuge mit einer ausreichenden Anhängelast. Verbrenner wird es weiter geben.
Komisch, dass bei der Debatte um das Verbrennerverbot in der EU jetzt Drittländer herangezogen werden.
Willst du mir zum Vorwurf machen, selber zeitweise in Lateinamerika zu leben? Mit eigenen Augen zu sehen, wie teilweise die Zustände sind und genau zu wissen, das anderenorts bei weitem weniger Acht auf unsere Umwelt genommen wird?
Es soll tatsächlich Menschen geben, die ihre Komfortzone verlassen haben und nicht bloß mit dem Arsch zu hause sitzen. Ich weiß bei bestem Willen nicht was daran komisch sein soll. Schon dreimal nicht, wenn es die eigene Familie betrifft.
Es geht um das Verbrennerverbot in der EU und du argumentierst, dass man in entlegenen Regionen der Welt nicht auf Verbrenner verzichten könne. Was m E. Unsinn ist, aber auch wenn man das Argument gelten ließe hätte das nichts mit dem europäischen Verbot zu tun.
Es geht um das Verbrennerverbot in der EU und du argumentierst, dass man in entlegenen Regionen der Welt nicht auf Verbrenner verzichten könne.
Es ging dabei nicht um das EU-Verbot, sondern im wesentlich um dass angebliche aus von Verbrennertechnologien. Vor allem auch mit Blick auf unsere Hersteller, die im Ausland weiterhin hochmotorisierte Verbrenner verkaufen werden. Egal ob neuer Verbrenner mit V8 und/oder Nutzfahrzeuge mit hoher Anhängelast.
Und selbst wenn man in Deutschland und Europa bleibt, gibt es genügend Bereiche und Anwendungsfälle, wo ein Stromer keine Alternative sein wird. Insbesondere mit Blick auf Nutzfahrzeuge, die mehr leisten müssen, als es bei einem normalen Fahrzeug zum Personentransport erforderlich wäre.
Umso mehr noch, wenn die Motorisierung des Nutzfahrzeug nicht nur das Fahrzeug selbst, sondern z.B. ebenso schweres Arbeitsgerät über eine Zapfwelle (PTO) antreiben muss. In solchen Bereichen werden Verbrenner weiterhin eine Rolle spielen und sich nicht wirklich durch E-Fahrzeuge ersetzen lassen.
Schon interessant, dass du mir als Debattenstarterin erklären willst, worum es da geht.
Es geht um das verkürzt so genannte Verbrenner-Aus, das wieder in Frage gestellt wird. All deine Beispiele von weiteren Anwendungsbereichen sind von dem Verbot doch gar nicht betroffen.
Abgesehen davon stimmt deine Annahme nicht durchgängig. Technisch sind E-Motoren sogar besser geeignet z B. für Ackertechnik oder Schiffsmotoren. Dieselelektrische Antriebe sind nicht ungewöhnlich.
Das Problem sind einzig die Akkus bzw. Noch nicht aurmsreichende Wasserstofftechnik. Deren Hauptkomponenten eben auch elektrisch sind.
Anstatt Geld in übernommene Technik zu stecken sollte man in Akus und Brennstoffzellen investieren. Wie atemberaubend schnell das geht, zeigen die rasanten Entwicklungen bei Akkus
Komisch, dass bei der Debatte um das Verbrennerverbot in der EU jetzt Drittländer herangezogen werden.
Du bringst nicht ein konstruktives Argument, sondern nur Authoriätsargumente.
Die EU ist kein allwissendes Wesen Kleidchen. 😂
Unglaublich wie boniert und ideologisch verblendet grüne wie du sind. Da widerlegen dich 3 Personen in deinen Argumenten und du beharrst immer noch auf deinen absurden Standpunkt.
Welches Argument hast du denn? Ich sehe keines.
Gibt halt immer noch Menschen, die es nicht verstanden haben. Der Verbrenner wird wegen der zerstörerischen Wirkung des Auspuffs auf die Umwelt in Europa verboten. Ein zentraler CO2-Ausstoß ist mehrere Dimensionen besser, als der dezentrale Ausstoß über den Auspuff. Wirtschaftliche Existenzen spielen dabei keine übergeordnete Rolle. Die Hersteller sind frei, sich in alle Richtungen umzusehen. Das Elektroauto stellt eine Alternative dar. Ob es eine marktreife Alternative gibt oder nicht, spielt für das Verbot keine Rolle. Die Hersteller können sich überlegen, alles erdenkliche zu unternehmen, bis 2035 ein uneingeschränktes Substitut zu entwickeln oder nicht.
Die politischen Interessen sind sowieso ganz andere. Die Politik möchte am liebsten das private KFZ ganz abschaffen - ungeachtet der Verbrauchsform des KFZ. Es war von Anfang an vorhersehbar, dass die E-Auto-Transformation auch damit einhergeht, auch begründet durch limitierende Effekte bei der Infrastruktur, dass viele Menschen auf ein privates KFZ werden verzichten müssen. Das wird sich primär darin äußern, dass junge Generationen aufgrund des Aufwands und der hohen Kosten grundsätzlich keine KFZ mehr nachfragen werden.
Es ist weiterhin davon auszugehen, dass wenige Augenblicke nach dem Verbrenner-Aus auch Regelungen für die auf der Straße befindlichen KFZ veröffentlicht werden.
Weiterhin befindet sich die Feststoffbatterie bereits kurz vor dem flächendeckenden Markteinsatz. Mit der Feststoffbatterie wird die Nachhaltigkeit und die Umweltwirkung nochmals erheblich verbessert - spätestens wenn ab 2030 nahezu alle neuen E-Autos mit Feststoffbatterien ausgestattet werden, wird der Verbrenner so oder so vom Markt verdrängt.
Man kann sich sein Wissen auf realen und praktisch fundierten Wahrheiten oder auf virtuellen / theoretischen Theorien und Ideologien aufbauen. Ich wähle ersteres für mich.
Kleiner Tipp: Das Leben findet nicht auf einem Bildschirm statt. Das Leben wird durch den Bildschirm stark eingeschränkt.
Ja, die reale Welt, von der Finis meint ich wäre ihr durch den Bildschirm entrückt, ist sicher kein Freund seiner Politik. Denn wann immer glutäugige Ideologen den Sozialismus einführten, entstand Armut, Unfreiheit, Unterdrückung. Und mit dem alten roten Wein in neuen Schläuchen versucht der Kommentarist nun das Wetter zu retten. Aber, Finis weiß das auch, aber ihm ist es egal. Er nimmt das alles Kauf, schließlich muss das Wetter gerettet werden.
Finis möchte also gern, dass seine Thesen etwas genauer betrachtet werden. Also schauen wir uns das einmal genauer an. Manches werde ich einfach in klares Deutsch übersetzen, was für sich schon ausreichen wird. Anderes bedarf einer genaueren Ausführung.
Gibt halt immer noch Menschen, die es nicht verstanden haben
Heißt: Es gibt leider Menschen mit anderer Meinung.
Der Verbrenner wird wegen der zerstörerischen Wirkung des Auspuffs auf die Umwelt in Europa verboten
Aha, zerstörerisch, klingt ja schön dramatisch. Es wird nichts "zerstört", es geht um den chronifizierten Klimawahn. Dass Europa als Ganzes gerade 8% CO²-Anteil hat und dieses Verbot außer den wirtschaftlichen Folgen nichts bewirken kann (nicht einmal dann, wenn man klimahysterisch ist), verschweigt Finis.
Ein zentraler CO2-Ausstoß ist mehrere Dimensionen besser, als der dezentrale Ausstoß über den Auspuff
Aha! Also CO² ist ok, wenn die gleiche Menge zentral emittiert wird. Vollkommen blödsinnig. Entweder CO² ist nun schlimm oder nicht. Dann ist es auch egal, wo dieser freigesetzt wird.
Wirtschaftliche Existenzen spielen dabei keine übergeordnete Rolle.
Also kein Problem, wenn Massenarbeitslosigkeit entsteht und die Wirtschaft zerstört wird. Hier findet sich eine üble Mischung aus verspäteten Morgentauplan und kommunistischen Totalitarismus.
Die Hersteller sind frei, sich in alle Richtungen umzusehen.
Erstens wird es die dann nicht mehr lange geben und zweitens ist das keine Freiheit eine Technik zu verbieten, die derzeit alternativlos ist. Finis ist aber frei selbst den Antrieb der Zukunft zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.
Das Elektroauto stellt eine Alternative dar.
Die keiner haben will. Wir leben nicht in der DDR, in der die Elite dem Untertanen vorschreibt, was sie zu kaufen haben.
Das Elektroauto stellt eine Alternative dar. Ob es eine marktreife Alternative gibt oder nicht, spielt für das Verbot keine Rolle.
Heißt: Wirtschaft ist egal, der Wunsch des Volkes ebenso, der Wohlstand des Volkes auch. Nicht der Kunde soll entscheiden, sondern der Staat. Völlig egal, was damit zerstört wird - alles wegen der Klimaideologie. Und dann auch noch sinnlos, selbst wenn man der Ideologie glaubt.
Die Politik möchte am liebsten das private KFZ ganz abschaffen - ungeachtet der Verbrauchsform des KFZ
Sehr ehrlich! Genau so ist es!
Leute, hört ihnen zu, sie sagen es ganz offen.
viele Menschen auf ein privates KFZ werden verzichten müssen.
Aber keine Sorge, unsere Eliten werden nicht davon betroffen sein. Nur die dummen Kälber, die ihre Schlächter selber wählten.
Nochmal: Hört ihnen zu! Sie sagen es ganz ehrlich.
Das wird sich primär darin äußern, dass junge Generationen aufgrund des Aufwands und der hohen Kosten grundsätzlich keine KFZ mehr nachfragen werden.
Heißt: Autos nur für Reiche und Funktionsträger. Nur dass es nur noch sehr wenige Reiche geben wird.
Es ist weiterhin davon auszugehen, dass wenige Augenblicke nach dem Verbrenner-Aus auch Regelungen für die auf der Straße befindlichen KFZ veröffentlicht werden.
Heißt: Fahrverbot!
Heißt: Enteignung Der Massen
Nicht dass die bockigen Bürger denken, sie dürften ihre alten Fahrzeuge wie in Kuba einfach länger fahren.
Weiterhin befindet sich die Feststoffbatterie bereits kurz vor dem flächendeckenden Markteinsatz.
Etwas Zukunftsmusik als kleiner Trost. Dabei sagte er oben noch gerade, dass das Auto an sich verboten werden muss.
Salamitaktik: immer mehr und mehr verbieten, statt alles sofort zu verbieten. Das Ergebnis ist aber das Selbe:
Keine privaten PKW mehr.
spätestens wenn ab 2030 nahezu alle neuen E-Autos mit Feststoffbatterien ausgestattet werden
Der Finis kann in die Zukunft sehen. Toll!
spätestens wenn ab 2030 nahezu alle neuen E-Autos mit Feststoffbatterien ausgestattet werden, wird der Verbrenner so oder so vom Markt verdrängt.
Na, das ist ja schön!
Wenn in 6 Jahren der Verbrenner sowieso vom Markt verdrängt wird, ......
..... dann ist das Verbrennerverbot völlig unnötig!
Der Artikel im Stern ist ein Artikel. Und deine Reaktion zeigt, dass er korrekt ist.
Deine marktlibertäre Position hat genau in die Situation geführt, die uns jetzt Kräfte abverlangt. Es ist naiv, zu glauben, der Markt würde es richten, wenn einige Marktteilnehmer sehr viel mächtiger sind als andere.
Neuere Akkus haben eine Lebenszeit von 20 Jahren und sind billiger als die jetzigen. Und es gibt auch jetzt die Technik der Wechselakkus.
Die Tankstellen werden sich umin den nächsten 20, 30 Jahren zum großen Teil wandeln müssen. Ja. Und das muss auch so sein, weil Fossile uns schaden.
Akkus als Backup für das Netz sind doch fast ideal, dass wir mit übrmerschüssiger Energie Wasserstoff erzeugen, ist ja OK. Nur den Wasserstoff dann zu Fuel zu wandeln und dann zu verbrennen, ist Unsinn. Verbrenner sind technisch überholt und energetischer Quatsch. Dementsprechend ist ein Erhalt der Technik nur nostalgisch. Besser, man konzentriert sich auf die Umsetzung der Veränderungen.
Verbrennertechnik ist technisches Dinosauriertum.
Das möchte uns eine erklären, die nicht Einmal einen Dreisatz rechnen kann.
Angetrieben von den Öllobbyisten und Interessenverbänden konventioneller Technik
E-Mobilität wird genau so von Lobbyisten angetrieben, ist und wird immer unterlegen sein, aufgrund der niedrigeren Reichweite als Verbrenner.
Für LKW's sowieso. Und für Flugzeuge wird Kerosin noch Jahrzehnte der Hauptkraftstoff sein.
Deine Quelle ist auch nur ein Leserbrief.
Typisch Grünen Anhänger. 😂
Es ist durchaus möglich, dass du die physikalischen Grenzen des Verbrennermotors nicht kennst. Erkundige dich danach und dein Text wird dir peinlich sein. Beachte neben Wirkungsgrad auch den Drehmomentverlauf und die zu bewegende Masse.
Dann könntest du auch zur Kenntnis nehmen, dass die neueren Akkus Reichweiten von 1000 km ermöglichen mit extrem kurzen Ladezeiten.
Es gibt übrigens inzwischen Speditionen, die rein elektrische Flotten haben.
Kleidchen2, jetzt hast du aber mit deiner Provokation dein intellektuelles Todesurteil unterschrieben!
Jeder weiß, dass der Lastenverkehr immer fossil bleiben wird. E-Fahrzeuge können einfach nicht die Leistungen erbringen kann. Du findest dazu zahlreiche Papers, hier mal eines für dich:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352146519301012
Aus dem Paper geht hervor:
In dem Papier wird festgestellt, dass Elektrofahrzeuge im Vergleich zu herkömmlichen Diesel- und Benzinfahrzeugen in Bezug auf Reichweite, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Zuverlässigkeit schlechtere Leistungen aufweisen. In den letzten Jahren wurden jedoch erhebliche technische Verbesserungen vorgenommen, und viele effiziente Elektrofahrzeuge sind jetzt auf dem Markt erhältlich. [4]
Darüber hinaus wird in dem Papier hervorgehoben, dass Nutzfahrzeuge, insbesondere leichte Nutzfahrzeuge, im Vergleich zu privaten Pkw besser für die Elektromobilität geeignet sind. Dies liegt daran, dass Nutzfahrzeuge einen gleichmäßigeren täglichen Fahrrhythmus über das ganze Jahr hinweg haben, was die Nutzung von Elektrofahrzeugen erleichtert. [8]
In dem Papier wird auch erwähnt, dass Nutzfahrzeuge im Vergleich zu Privatfahrzeugen im Allgemeinen eine höhere durchschnittliche tägliche Fahrleistung aufweisen. Daher können die Umweltauswirkungen der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugflotten größer sein als die von privaten Pkw. [8]
In dem Papier wird jedoch darauf hingewiesen, dass Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen, insbesondere Dieselfahrzeuge, den Nutzfahrzeugmarkt in vielen europäischen Ländern immer noch dominieren. Zum Beispiel machen Diesel-Pkw in Europa fast 50 % aller verkauften Neuwagen aus. [4]
Insgesamt wird in dem Papier darauf hingewiesen, dass der Übergang zur Elektromobilität im gewerblichen Verkehr ein wichtiger Bereich mit erheblichem Potenzial ist, der jedoch im Vergleich zur Einführung von Elektrofahrzeugen für den Privatgebrauch vor verschiedenen Hindernissen und Herausforderungen steht. [1-9]
Du solltest dich einfach primitiveren Dingen wie deinen sexuellen Vorlieben hier im Forum widmen, politisch hast du einfach nichts drauf.
Den Dreisatz kannst du auch nicht rechnen.
Es gibt einen Unterschied zwischen der Theorie, für einzelne Fahrzeuge, und der Praxis für den Großteil der Fahrzeuge. Extrem große Reichweiten benötigen einen extrem großen und schweren Akku, dessen Masse immer mit bewegt werden muss und somit auch Energie verbraucht. Vom Preis mal abgesehen. Extreme kurze Ladezeiten sind nur an speziellen Ladestationen möglich die gesonderte Zuleitungen benötigen. Diese würden enorm hohe Kosten verursachen und es könnten auch keine großen Stückzahlen solcher Station geben, da auch die Zuleitungen irgendwo an einer Hauptleitung angeschlossen werden müssen und deren Kapazitäten sind begrenzt.
Extrem schnelles Laden reduziert die Haltbarkeit der Akkus erheblich, und das schon wenn man 200 bis 300 kW als schnellenden bezeichnet. Was du hier beschreibst würde eine Lade-Leistung im vierstelligen Bereich benötigen.
Es ist auch schon lange technisch möglich zum Mond zu fliegen, dennoch hat sich das für dir breite Masse noch nicht so ganz durchgesetzt. Nur weil etwas möglich ist, ist es noch lange nicht praktisch einfach umzusetzen oder für die Masse geeignet.Der E-Motor ist dem Verbrenner überlegen. Da hast du Recht. Die Frage ist nur, wei m an den E-Motor sinnvoll mit Energie versorgt. Hier könnte die Kombination aus E-Motor und Verbrenner sinnvoll sein. Man kann denn Verbrenner als Generator laufen lassen. Konstant im idealen Drehzahlbereich und damit eine kleine Batterie speichern die die Versorgung für den E-Motor puffert. Damit hätte man den Wirkungsgrad des Benziners verbessert, gerade beim Anfahren/Beschleunigen aber auch bei wechselndes Geschwindigkeiten. Man könnte aber auch die vorhandene Infrastruktur nutzen um an Tankstellen zum Beispiel E-Fuels zu tanken. Hier gibt es tatsächlich vielversprechende Entwicklungen.
dein intellektuelles Todesurteil unterschrieben
Klingt ja spannend. Besonders weil du offensichtlich etwas ganz anderes meinst.
Deine Behauptung
Jeder weiß, dass der Lastenverkehr immer fossil bleiben wird. E-Fahrzeuge können einfach nicht die Leistungen erbringen kann
versuchst du mit dem Artikel von 2019 zu begründen, wobei keine der Zitate deine Position stützt. Im Gegenteil.
Damals gab es noch nicht die jetzt sehr viel leistungsfähigeren Akkus von heute und dennoch wird im Artikel schon auf die technischen Fortschritte hingewiesen.
Dass Dieselfahrzeuge den Nutzfahrzeugmarkt immer noch dominieren, bestreitet niemand. Daraus lässt sich die Zukunft aber nicht herleiten
Dass du deinen Text mit persönlichen Diffamierungen abschließt, zeigt nur deine schlechte argumentative Position.
Nein, deine Infos sind veraltet.
https://www.autozeitung.de/neue-elektroauto-batterie-197383.html
https://www.autobild.de/artikel/e-autos-batterie-zukunft-superakku-21260619.html
Du vergisst, dass wir 2045 klimaneutral sein müssen. Da haben Verbrenner keine Zukunft.
Genau dadurch ist es. Und was Kleidchen auch nicht weiß, ein Verbrenner verliert Kraftstoff während der Fahrt und wird leichter. Das ist bei einem Akku nicht so.
Kleidchen liest einfach etwas peripher auf Autobild und bildet sich ein, es verstanden zu haben.
Du gehst wieder nicht auf das ein was der Diskutant sagt, sondern gibst ihm die selbe nichtssagend Antwort wie mir.
Du besitzt wirklich 0 Kompetenz eine Diskussion zu führen. 🤣
Typisch Grüne halt
Ich könnte andere Quellen nehmen, habe aber gehofft, dass du Autobild verstehst.
Ich gehe an jedem Punkt auf das Gesagte des Debattenpartners ein. Du nicht.
Das ist ein running Gag dieses Users, der mir das andauernd vorwirft, weil er das selber nicht verstanden hat .
Es gibt sowohl bei den Verbrennern, als auch bei den E-Autos Lobbyisten.
Insofern nehmen sich beide Gruppen nichts.
Ich halte es für bedenklich, wenn sich jemand anmaßt zu wissen, was für Dritte gut oder schlecht ist.
Wenn dann noch eine unehrliche Argumentation erfolgt, ist jegliche Glaubwürdigkeit dahin.
Das kann man mit dieser Absolutheit nicht sagen, da es immer auf die konkreten Umstände ankommt, wie ein Fahrzeug wo und wie oft genutzt wird.
Nein, die Physik ist die selbe. Es werden keine Massen hin und herbewegt, es gibt keine thermodynamischen Beschränkungen des Wirkungsgrades.
Industrie stellt sich auf die Bedürfnisse der Verbraucher ein. In einem freien Land darf jeder kaufen, was er möchte. Jeder hat heute schon die theoretische Möglichkeit, sich ein E-Auto zu kaufen. Praktisch ja viel zu teuer. Der Staat oder die EU haben damit nichts zu tun. Wenn niemand mehr ein normales Auto kaufen will, dann wird die Industrie keine mehr herstellen. So funktioniert das. Und weil das so ist, muss das Verbot gekippt werden, denn sonst kann die Industrie nicht mehr die Autos herstellen, die von den meisten Menschen gekauft werden wollen.
...Das "Problem" erledigt sich also von selbst. Ganz demokratisch.
Wenn eine Industrie zweigleisig fahren muss, ist das teurer. Die Beatmung der Verbrennertechnologie führt nur zu Verlusten. Du kannst einen BYD 7-Sitzer mit über 400 km Reichweite für 21.500 Euro kaufen. . Das kommt zustande durch Entschlossenheit.
Jo. Hat auch jeder der täglich seine Fam versorgen muss, mal eben 21k liegen... NICHT
Bin nur Verbraucher. Die Industrie wird schon wissen, was das Beste ist. Zwang ist nie die beste Lösung.
Viel zu teuer. Woher soll z.B. meine Mom soviel Kohle herbekommen??? Ihr letzter Neuwagen hat keine 10k gekostet.
Die Beatmung der Verbrennertechnologie führt nur zu Verlusten.
Die Verbrennungstechnologie wird nicht beamtet, sondern lediglich anderswo verkauft wird. In den USA bekommst du weiterhin nen Audi V8 und den Amis nicht mit einer Reichweite von 400 km kommen brauchst.
Noch schlimmer wird es, wenn es um Nutzfahrzeuge mit hoher Anhängelast geht. Auch da brauchst du den meisten Kunden nicht mit einem Stromer ankommen.
...Was du "Entschlossenheit" nennst ist maximale Wettbewerbsverzerrung! So ein China-Böller käme mir eh nicht ins Haus. Ich finanziere den Laden nicht auch noch. Bin nicht total Meschugge. A bissl Gewissen hab ich schon auch noch.
Ja BYD ist jetzt wirklich ein Vorzeige Auto für günstige Stromer. Und wieviel wird vom Chinesischen Staat subventioniert?
Sie hat 10 Jahre, auf einen Neuwagen zu sparen. Oder sie fährt einen gebrauchten Verbrenner.
Trotzdem ist das fernab von unserer Preisklasse. Gebe doch keine 20 Mille für ein Auto aus! Und das sollen schon die gesponserten Preise sein? Da spotz ich ja. Nicht mal zu DM-Zeiten (inflationsbereinigt), also keine 20k DM. Gut die Hälfte, ja. Noch mehr/länger sparen müssen kann ja wohl nicht die Antwort sein.Wir reden von Klein- und Kleinstwagen (Suzuki Alto, Nissan Pixo, etc.). Das sind 3-Zylinder mit 1 l-Motörchen und sehr geringem Verbrauch. Übrigens bleifrei und mit geregeltem 3-Wege-Kat..... Ist ja nicht mehr wie 1950. Zudem kann man auch sehr spritsparend fahren. Dann ist auch mal gut.
Gebraucht geht immer, aber ist ja nicht das Thema.
Der Suzuki kostet jetzt 11.900 €. Ein Dacia Spring elektro kostet 17.000 heute. In 5 Jahren vermutlich weniger.
Sag mir ein e Auto mit 2 Tonnen Anhängelast, 1000 km Reichweite und Allrad für maximal 10000 Euro.....
Das wird es auch in Zukunft nicht geben. Beim Diesel komischer Weise Haufenweise
Der Wirkungsgrad wäre ohnehin egal, wenn es sich um überschüssige Energie handelt. Sonne und Wind interessiert es ja nicht, sie sind halt da oder nicht. Und wenn es an anderer Stelle nicht gebraucht wird, speichert man es als E-Fuel.
Obendrein kommt noch hinzu, dass viele längst vorhandene Verbrenner munter weiterfahren und dafür halt emissionsfrei oder wenigstens emissionsarm. Es war nur eine Meinung, jedoch eine dumme resp. deutlich zu kurz gedacht.
Ich habe in Deutschland noch nen kleinen VW Polo 6N1 (Baujahr 1995) mit knapp 110.000 km stehen und selbst die Stadtgurke macht noch was sie soll. Bei anderen (höherpreisigen) Fahrzeuge siehst es teilweise nochmal besser aus.
Eben, so wie ich auch schrieb. Ich habe deine lange Antwort während des Lesens angefangen zu kommentieren. Jetzt den oberen Teil daher mal gelassen, auch wenn du es ja selber schon geäußert hast. Das große Problem ist vor allem dieses ideologische Behaaren auf einer Technologie und bloß nichts anderes mehr.
Während sich die Amis weiterhin von unseren Premium-Herstellern nen V8 bestellen können, soll hier auf Gedeih und Verderb auf E-Autos gesetzt werden. Was dabei völlig außer acht gelassen wird ist der bestehe Fahrzeugbestand.