AfD verliert vor Gericht.
Die Thüringer AfD ist mit einer Klage gegen den Landes-Verfassungsschutz gescheitert.
Das Verwaltungsgericht Weimar erklärte die Veröffentlichung dreier Textpassagen für rechtens und wies die Einsprüche der Partei als unbegründet zurück.
Die AfD wollte Aussagen streichen lassen, die ihr extremistische Islamfeindschaft, Geschichtsrevisionismus und Angriffe auf das Rechtsstaatsprinzip zuschreiben.
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Dass die AfD eine Gefahr für die Demokratie und die Sicherheit darstellt, sollte spätestens jetzt allen klar sein. Aber ihre Wähler halten davon natürlich nichts, und werfen dem Verfassungsschutz Links-Grünen Extremismus vor, ohne dafür Beweise liefern zu können. Denn für die sind die persönlichen Emotionen die seriöseste Quelle. Wann könnten die Wähler der AfD aber das Risiko endlich realisieren?
3 Antworten
Die AfD hat dagegen geklagt. Das zeigt: man glaubt in AfD daran, dass es einen Schaden anrichtet, es einfach so stehen zu lassen. Einfach nur Rhetorik zu nutzen und es irgendwie abzuwerten reicht anscheinend nicht.
AfD hat viele Wähler, die einfach wollen, dass sich im Land etwas ändert. Man versteht von Politik nichts, ist sehr frustriert und denkt: einfach eine andere Partei wählen, was soll's.
Diese Wähler werden es bald einsehen. Natürlich treibt dann das BSW die nächste Sau durchs Dorf. Die sind auch pro-Putin.
Andere innerhalb von AfD werden da nichts dran finden, wenn Demokratie abgebaut ist. Man will es machen, wie Putin es auch macht.
Korrekt und die AFD wird noch mehr verlieren. Und dass ist gut so. Urteilsverkündung zum AFD-Teil wegen dem Ausschuss-Vorsitz ist angekündigt:





"Wann könnten die Wähler der AfD aber das Risiko endlich realisieren?"
Ein Teil dieser Wähler will das so.Destruktion um jeden Preis. Die werden noch in den Ruinen wie Mai 1945 hocken und allen anderen die Schuld geben.