Traumdeutung einer schwarzen bösen Person?

Hey,

vor 3 Jahren wurde mal eine ähnliche Frage gestellt aber dann doch nicht die gleiche, daher Frag ich nochmal.

Ich kann mich eher selten an meine Träume erinnern aber wenn doch, dann sind sie meistens absolut verrückt und komisch und nicht realistisch.

Mein Traum:

Ich bin grad aufgewacht aber lag noch im Bett mit Blick zum Fenster. Plötzlich wurde es seeehr dunkel und es kam langsam eine pechschwarze Wolke an mein Fenster, das nebenbei offen war. Ich bin also in eine Niesche in meinem Zimmer gelaufen und hab mich da versteckt, weil ich Angst hatte und schwarze Wolken für gewöhnlich nix gutes Bedeuten. Jedenfalls konnte ich von dem Platz aus, die Wolke sehen aber sie mich nicht. Plötzlich und sehr schnell kam die dann in mein Zimmer und stand vor mir. Sie war viel größer als ich und schwarz, hatte aber so eine Art Person in sich. Quasi eine schwarze Person mit einem undeutlichen Gesicht und weißen Augen, die von einer schwarzen Wolke umgeben wurde. Die Person hat mich am Handgelenk gepackt und ich hab versucht mich loszureissen. Ich bin dann mit der Wolke hinter mit die Treppe runter ins Wohnzimmer gelaufen. Ich hatte zwar Angst vor der Wolke aber irgendwie hab ich ihr den Kopf und die Hände abgerissen, was schon ganz schön weird ist und bin dann raus und hab sie loslassen und alle Teile sind dann einfach in den Himmel wie ein Luftballon.

Danach habe ich mir unnormal entspannt Frühstück gemacht. Und war wieder total locker drauf als wär das alles ganz normal.

Ich komm mir in dem Gedanken an den Traum super komisch vor.😅Falls sich jemand mit Traumdeutung auskennt, bitte ich um eine Antwort, da Träume ja da sind um Sachen zu verarbeiten aber sowas hab ich noch nie gesehen. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Danke im Voraus

LG

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Wolken von Georg Heym?

Ich muss eine Gedichtsinterpretation über das Gedicht "Woken" von Georg Heym vorstellen. Jedoch gibt es keine Informationen über jenes Gedicht.

Wolken

Der Toten Geister seid ihr, die zum Flusse, 

Zum überladnen Kahn der Wesenlosen 

Der Bote führt. Euer Rufen hallt im Tosen 

Des Sturms und in des Regens wildem Gusse.

Des Todes Banner wird im Zug getragen. 

Des Heers carroccio führt die Wappentiere. 

Und graunhaft weiß erglänzen die Paniere, 

Die mit dem Saum die Horizonte schlagen.

Es nahen Mönche, die in Händen bergen 

Die Totenlichter in den Prozessionen. 

Auf Toter Schultern morsche Särge thronen. 

Und Tote sitzen aufrecht in den Särgen.

Ertrunkene kommen. Ungeborner Leichen. 

Gehenkte blaugeschnürt. Die Hungers starben 

Auf Meeres fernen Inseln. Denen Narben 

Des schwarzen Todes umkränzen rings die Weichen.

Es kommen Kinder in dem Zug der Toten, 

Die eilend fliehn. Gelähmte vorwärts hasten. 

Der Blinden Stäbe nach dem Pfade tasten. 

Die Schatten folgen schreiend dem stummen Boten.

Wie sich in Windes Maul des Laubes Tanz 

Hindreht, wie Eulen auf dem schwarzen Flug, 

So wälzt sich schnell der ungeheure Zug, 

Rot überstrahlt von großer Fackeln Glanz.

Auf Schädeln trommeln laut die Musikanten, 

Und wie die weißen Segel blähn und knattern, 

So blähn der Spieler Hemden sich und flattern. 

Es fallen ein im Chore die Verbannten.

Das Lied braust machtvoll hin in seiner Qual, 

Vor der die Herzen durch die Rippen glimmen. 

Da kommt ein Haufe mit verwesten Stimmen, 

Draus ragt ein hohes Kreuz zum Himmel fahl.

Der Kruzifixus ward einhergetragen. 

Da hob der Sturm sich in der Toten Volke. 

Vom Meere scholl und aus dem Schoß der Wolke 

Ein nimmer endend grauenvolles Klagen.

Es wurde dunkel in den grauen Lüften. 

Es kam der Tod mit ungeheuren Schwingen. 

Es wurde Nacht, da noch die Wolken gingen 

Dem Orkus zu, den ungeheuren Grüften.

 

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Kann mir vielleicht jemand meinen Traum von pechschwarzen Wolken deuten?

Ich habe von schwarzen Wolken schon einmal geträumt, habe viel in Foren gelesen, jedoch konnte ich mir den Traum nicht deuten. Nun habe ich es wieder geträumt und noch viel intensiver. Ich hoffe jemand kann mir diesen Traum deuten. 

Zum Traum : 

Ich lief auf einer langen Feld Straße entlang, es kam mir vor als wäre es ein frischer Sommer Tag in den frühen Abend Stunden bei Sonnenuntergang. Anfangs war ich allein, hatte jedoch ein seltsames Gefühl im Bauch. Ich bemerkte das es dunkler wurde und kein Schein der Sonne mich nun mehr traff. Ich schaute mich um und war nun auch nicht mehr alleine. Wer genau an meiner Seite war, kann ich nicht ganz sagen, aber ich fühlte mich wohl. Nun schaute ich in den Himmel und sah einen Teil der Pech schwarzen Wolken, sie hat mich gefesselt und ich war wie starr. Ich drehte mich um und sah wo der Teil der schwarzen Wolke herkam . Sie war Riesen groß und und gab mir ein starkes Unwohles Gefühl. Irgendwo erdrückte sie mich und zu gleich fazienierte mich die Dominanz dieser schwarzen Wolke, gefolgt von einer Riesen Angst und dem Bauchgefühl das was nicht stimmt. So langsam kam ich auf den Gedanken mich verstecken zu müssen, weil ich sah wie groß die wolke wurde, man konnte in der Wolke klare 'ränder'(?) sehen . Sie vergrößte sich, indem der äußere Teil wie wachsende locken, sich ausbreiten. Ich lief schnell zu sowas wie einen großen Gulli. Ein Eingang zu Kanalisation . Aber man wollte uns nicht herein lassen und blockte ab . Die Person die bei mir war sagte :ich bleibe bei dir , wir schaffen das schon . Und liefen in sowas wie eine große Bushaltehütte rein. Ich versteckte mich und wurde nervös. Und wollte schauen wie weit die Wolke mir schon wieder nahe war. Als ich die Wolke sah, habe ich noch nie ein so tiefes dunkles schwarz gesehen, außerdem war in den Wolken, aus den Wolken mein Gesicht deutlich abgebildet von der Seiten Ansicht . Das Gesicht verschwand von der Stirn aus, in diesem Bild waren meine Augen geschlossen. Ich lief schockiert nach ganz hinten und bekam tierische Angst. Dann kamen mehrere Schleier mäßige Arme der Wolke in das Häuschen rein und suchten sich seine weg zu mir , ich empfand sie als böse und sehr gefährlich. Sie drängten mich immer näher an die wand. Und ich wurde danach sofort wach . Um sich diese Schleier arme sich vorstellen zu können ; es ist wie ein böser dunkler Nebel Schatten mit klaren deutlichen Linien. Wie in Filmen wenn die böse Figur da ist und um ihn herum der schwarze Nebel ist , der sich ständig bewegt und auf seinen Kommando Auf eine person los geht und sie holt oder ihr was tut .

Ich hoffe ihr könnt mir meinen Traum deuten. Den so im Internet finde ich keine genauere Deutung von meinem Traum.

Und entschuldige die vielen Rechtschreibfehler, ich hoffe es ist nie einigermaßen lesbar haha 😊🙈

Vielen Dank im vorraus !

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