An meinem 18. Geburtstag Wohngruppe verlassen?

Hi, ich habe mal eine Frage. Darf ich an meinem 18. Geburtstag, der nächste Woche Dienstag ist, eigentlich aus einer Wohngruppe gehen, wenn ich das möchte?

Zu mir wurde immer gesagt nein, wenn die Betreuer oder meine Eltern finden, dass ich noch nicht zurück soll, wenn ich nicht mit der Schule fertig bin zum Beispiel. Dann muss ich bis spätestens 21 hier bleiben. Aber wenn ich 18 bin, darf ich doch gehen, wohin ich möchte, oder?

Ich meine, ich kann einfach meine Sachen nehmen und gehen, wohin ich auch möchte, weil ich das selbst entscheiden kann. Außerdem ist das doch dann Freiheitsberaubung, wenn die mich hierbehalten möchten.

Die Frage stellt sich mir ernsthaft, weil ich seitdem ich 17 bin, hier wohne, da meine Schule nicht lief und ich weiter weg ziehen musste durch die ganzen falschen Freunde und Einflüsse. Nur meine Eltern wollten nicht umziehen und einen anderen Job nehmen für 2-3 Jahre.

Und es gab jemanden, der war mit 18 nicht reif genug, weil er eine Behinderung hatte. Und ich bin ja nicht krank oder so, und kann meine Angelegenheiten selber regeln. Also darf ich doch einfach weggehen, ich möchte dann einfach mal zu meiner Oma fahren und dort für einen Monat bleiben, weil sie ist eine, die auch gegen diese Maßnahme war. Und deswegen möchte ich mal zu ihr, und die dürfen mir das nicht verbieten. Oder bin ich da im Unrecht?

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In einer Wohngruppe und ohne kosnkt zu meiner fmsilie schaffe ich das?

ich werde in 1‘stunde genau in 10 Tagen für immer gehen. Meine fmsilie ist kaputt und ich wegen meinem Vater in Therapie und bald ziehe ich dann in die Wohngruppe. Es läuft so ab das ich am 19.9 also in 10 Tagen ein Gespräch hab mit meiner Jugendamt Frau meinem erziehungsbeistandt und meinen Eltern, da wird ihnen klar gemacht das ich gehe. Ich werde egal was sie sagen nach dem Gespräch in eine schutzstelle kommen ( dahin bin ich schonmsl geflüchtet seid dem hab ich auch kosnkt mit jungewmt das war am 29.4 aber der Stress war schon immer da ab 9 Wirklixh und bik ejtzt 14 )dann muss ich vor Gericht und wen das Familien Gericht unterschreibt ( müssen die wegen Kindeswohlgefährdung) ziehe ich in eine Wohngruppe. Eig freue ich mich weil dann der Schmerz mit meiner Familie nicht mehr haben muss aber sie wollen dann kein Kontakt mehr und vertraut mir die meinem das ernst.

also mein Vater werde ich nach dem was er gemacht hat nicht mehr Vater nennen sonder bei seinem Vornamen nur bei meiner Mutter ist es anders, wir streiten uns zwar immer und das ist sehr anstrengend und sie tut mir sehr weh körperlich wie Geistg aber es ist meine Mutter .

sie wird nicht bei meiner Hochzeit sein nicjt wen ich Kinder bekomme nicht wen ich 18 werde und bei vielen anderen Sachen. über das was mein Vater mit immer noch antut kann ich nicht reden aber eine kann ich sagen .

Ein Vater müsste der sein der seine Tochter beschützt, nicht der jenige von dem seine Tochter beschütz werden muss.

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Betreute WG verlassen?

Hallo, Ich bin Lisa (16) und hätte eine ernsthafte Frage über eine Entscheidung, die Ich schnellstmöglich treffen muss und bräuchte mal ein paar Meinungen, die mir helfen könnten, die Entscheidung leichter zu treffen.

Ich wohne seit ca. 2½ Jahren in einer Wohngemeinschaft mit Betreuung, da ich mich mit meiner Mutter (56) nicht so gut verstehe, weil wir fast in allen Bereichen diskutieren und beide sehr "sturköpfig" sind. Ich hatte damals auch noch Probleme in meiner Schule zurecht zu kommen und bin darauf hin in eine Tagesklinik gekommen. Dort wurde dann nach 3 Monaten Aufenthalt entschieden, dass Ich in eine Kinder- und Jugendwohngruppe kommen sollte. Dort bin ich dann auch zur Besichtigung gewesen und hätte auch noch eine paar andere Wohngruppen besichtigen können, aber es gefiel mir dort also zog ich nach 2 Wochen dort ein.

Am Anfang hatte Ich sehr starke Schwierigkeiten mich an das Wohnen mit vielen Menschen (dann auch noch ungefähr in meinem Alter) und an die damit verbundenen Pflichten und Konflikte zu gewöhnen. Des Öfteren musste ich auch therapeutisch und auch ärztlich (keine Einzelheiten) untergebracht werden. Nach ungefähr einem Jahr habe Ich aber geschnallt, dass das alles nicht so weitergehen kann und habe die Hilfe von Betreuer*innen, Mitbewohnerinnen, Therapeut, Lehrer*innen und auch meiner Mutter angefangen anzunehmen und mich zu bessern.

Es lief bis vor ca. einem halben Jahr, bis auf ein paar Zwischenfälle, alles eigentlich auch wieder ganz gut. Doch irgendwie ist das aus einem unerklärlichen Grund wieder aus dem Ruder gelaufen. Ich habe wieder öfters mit Betreur*innen und Mitbewohnerinnen Konflikte, als noch letztes Jahr.

Es könnte daran liegen, dass Ich ein Medikament abgesetzt bekommen habe, den Stress auf der Suche für ein OSZ und Praktikum, Prüfungen die bevor standen, ständig wechselnde Umstände (Termine, Schule, Zuhause) und viel hin-und-her reisen in den Ferien und meinem ADHS (z.B. viel reden, viel Energie; meist am Morgen oder in der Nacht, usw.) oder meinen autistischen Zügen liegen aber dass glaube ich nicht.

Wahrscheinlich liegt das Problem dabei, dass Ich einfach einen "Tapetenwechsel" bräuchte. Mehrere Mädchen aus der WG, die in andere WG's, BEW's oder auch zurück nach Hause gewechselt sind, geht es jetzt besser als bei uns.

Man muss wissen, dass die Regeln mich hier auch ein wenig wütend machen.

Zum Beispiel komme Ich öfters durch BVG und DB, Zwischenfälle bei meiner Mutter oder anderen Sachen (so gut wie garnicht durch Selbstverschulden/eigener Absicht) abends zu spät an (meist nach 18 bzw. 20 Uhr) was in der Wohngruppe mit einem langen Gespräch und Medienverbot "bestraft" wird.

Da wir jetzt auch bei den Medien angekommen wären: in meiner WG gibt es für Bewohnerinnen kein WLAN, was man für die Schule und auch Freizeit in meinem Alter eigentlich bräuchte. In der Woche müssen wir unsere elektronischen Geräte um 20:30 Uhr abgeben und am Wochenende dürfen wir diese, wenn wir uns gut benommen haben auch Nachts behalten. Den Fernseher dürfen wir nur am Wochenende/in den Ferien benutzen, ausser wenn wir manchmal abends um 20 Uhr die Tagesschau gucken.

Wir müssen uns auch 1-2 Hobbys in der Woche suchen und dort hin gehen und wenn wir nach der Schule zurück kommen, müssen wir 1 Stunde (ohne Dienst) oder solange bis wir unsere Dienste (ca. 4 mal in der Woche) und Zimmerputz (am Do. Und Fr.) erledigt haben, unser Handy abgeben.

Wenn wir den Zimmerputz erledigt haben, kriegen wir (ab 14) pro Woche 12€ Taschengeld (ca. 50€ monatlich). Das Hygenegeld für Duschzeug, Deo, usw. (Kein Makeup oder Beautymasken) beträgt 10€ pro Monat. Jedes Halbjahr können die Betreuer für uns auch Bekleidungsgeld, je nach Alter und was man benötigt (zwischen 50€ und 200€) beim Jugendamt beantragen. Wir bekommen auch 20€ Aktivitätengeld pro Monat (ausgenommen davon ist Essen/Trinken gehen/holen).

Pflicht ist es auch beim Abendessen um 18:30Uhr pünktlich zu erscheinen, sonst gibt es kein Essen mehr, ausser man hat Essensprobleme (Magersucht, etc.). Ausgenommen sind die Hobbys oder Termine und 2 mal auf Absprache fehlen.

Beurlaubung bei den Eltern sind jede 2 Wochen von Fr.-So. und 1 mal Tagesbeurlaubung pro Woche auf Absprache.

Freunde oder den Partner/die Partnerin darf man nicht in die Wohngruppe mit hoch nehmen, höchstens in den Garten. Telefonieren darf man mit ihnen nur im Zimmer (bei Doppelzimmern: einzelnd im Wohnzimmer). Raus gehen darf man mit ihnen auch nur auf Absprache und

Wir haben einen festen Dienstplan, wo wir Dienste für den Haushalt haben, z.B. Tisch- und Spühldienst, Lebensmittel- und Mülldienst oder Saugen-Wischen-Dienst haben.

Ich persönlich finde die Regelung der Regeln ganz ok für 10 Mädchen + 4 Betreuer auf unserer Etage, aber besonders die Ausgehzeiten und die Handyzeit stören mich etwas.

Trotzdem bin ich froh, dass die Betreuer*innen uns immer helfen, wenn es um Probleme, Papiere, Termine usw. geht. Spaß haben kann ich meist auch mit allen aus der WG.

Lohnt sich ein Auszug? Wenn ja, wohin?

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Gewalt Zuhause - Was kann ich tun? Kann ich in eine Wohngruppe bei einem Jugendamt?

ich bin Männlich 17 und bekomme zuhause nur noch Hass von meinen Eltern ausgedrückt. Mein Vater hat mich vor kurzem sogar geschlagen. Ich spaßte mit meinem Großen Bruder, darfaufhin wurde dies falsch verstanden und Ich wurde bespuckt und mit mehrmals geklatscht. Mein Bruder hatte seit Kindheit ein „zweites po Loch“ und wir spaßten beide oft darüber. Letztens ging ich hin und machte die Taschenlampe von meinem Handy dran, und er schrie dass ich ihn ja Filme würden. Meine kleine Schwester (8 Monate) erwachte aus dem Schlaf und fing an zu weinen deswegen. Meiner Mutter schlug mit dem Staubsauger und mein Vater das, was ich eben beschrieb. Seitdem rede ich nicht mit meinem Vater (über eine Woche). Und meine Mutter? Sie hasst mich einfach. Nur weil ich anscheinend respektlos ihr gegenüber bin . Sie ruft oft meinen Vater um mich zu schlagen. Passierte jedoch wie gesagt letze Woche erst. Wir sind eine islamische Familie . Und da ist Respekt über allem. Auch da schlagen der Kinder wird einfach so hingenommen und gehört zur Erziehung . Ich kann mir nicht vorstellen wie es wäre, in einer Familie aufzuwachsen bei der man nicht ständig sowas zu spüren bekommt. Ich bin glücklich wenn ich am Wochenende arbeite oder in der Schule bin . selbst das Geld von meiner Arbeit möchten sie haben. 🫤 Was kann ich tun? Kann ich in eine Wohngruppe bei einem Jugendamt? Ich bin wie gesagt 17 und mache gerade die 11. Klasse auf einem Gymnasium.
Danke euch 🙏

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Mir fehlt die Luft zum Atmen in Wohngruppe?

Ich habe da so viel Druck von den Erziehern. Die kontrolieren mich so krass. Ich habe einfach das Gefühl als wen ich im Knast bin.

Wen ich aus der Schule komme, muss ich sofot mein handy abgeben. Das ist ja ok. Dann kommt sofort jmd der mein Hausaufgaben Heft anguckt wen ich in einem Fach nix aufhabe aber da kein Stich gemacht hab, krieg ich Ärger. Dann muss ich die Aufgaben machen. Alle 15 Minuten kommt jmd und guckt ob ich das wirklich mache. Wen ich mal kurz nichts gemacht habe kriege ich Ärger.

Ich muss auch jeden Tag alles machen. Egal ob ich das für den nechsten Tag brauche oder nicht. Wen ich fertig bin wird alles gelesen. Das regt mich auch richtig auf. Ich will nicht das die Erzieher das lesen und dann wissen wie dumm ich bin weil ich dumme antworten schreibe.

Dann schauen die meine Tasche durch. Ich muss arbeitsbletter Einheften usw und die Tasche packen. Das dauert alles insgesamt oft richtig lange.

Ich fühle mich total unter Druck gesetzt. Ich möchte nach der Schule eine Pause machen und nicht alle Hausaufgaben an einem Tag machen. Ich will auch nicht ständig kontrolliert werden

Ich habe das auch schon angesprochen. Aber das wurde nicht angenommen. (du schaffst das alleine nicht. Ohne Kontrolle schummelst du/ du brauchst Unterstützung /...)

Wenn ich danach auf nichts mehr Lust habe meckern die mich auch an

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Notfall: Betreute 2er-WG oder normale Wohngruppe?

Hey ho Leute :)

Ich bin 17 werde schon bald in einer Wohngruppe wohnen müssen, da ich mich leider Zuhause mit meinem agressiven Vater nicht gut verstehe und es somit ständig zu lauten Streitereien zwischen uns beiden kommt.

Nun konnte die zuständige Mitarbeiterin vom Jugendamt für mich zwei verschiedenene Wohngruppen finden: Eine 2er-WG und eine normale Wohngruppe.

Allerdings tue ich mich bei der Entscheidung noch sehr schwer, da ich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Wohngruppe nicht so gut kenne und daher auch das Ganze nicht so gut abwägen kann, weshalb ich mir erhofft habe, dass ihr mir vielleicht bei der Entscheidung helfen könntet. Das ist was nach dem Besuch bisher weiß:

Normale Wohngruppe:

  • + Ansprechpartner und Unterstützung direkt im Haus, anstatt mit Terminvereinbarung woanders
  • + sehr geringe Entfernung zur jetzigen FOS Schule im letzten Jahr
  • - Restlichen 12 Mitbewohner sind Flüchtlinge, weshalb die Kommunikation und das Anfreunden leider schwieriger werden kann :(
  • - Einrichtung eher ein Bürogebäude

Zur 2er-WG weiß ich momentan leider kaum etwas, da der Termin noch aussteht. Soll aber eine richtige Wohnung sein, Anlaufstelle 180m entfernt und Zimmer viel größer, also 16qm.

Allerdings kann mir die Mitarbeiterin nicht versprechen, dass bis dahin der Platz der ersten Wohngruppe noch so lange frei bleiben kann.

Was ist objektiv gesehen eurer Meinung nach, die beste Lösung, damit ich während dieser Zeit eine positive Entwicklung und Umgebung habe? Was ist das Sinnvollste für einen Jugendlichen in meinem Alter?

Eure Hilfe schätze ich sehr, danke im Voraus :)

2er-WG, weil... 82%
Normale Wohngruppe, weil... 18%
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toxische mutter & wohngruppe?

hey, ich habe eine sehr sehr dringende frage für meine freundin!

und zwar möchte sie gerne in eine wohngruppe, weil sie es zuhause nicht mehr aushält. ihre mutter ist extrem toxisch, beleidigt sie bis zum geht nicht mehr, manipuliert sie, macht sie komplett fertig & misshandelt sie komplett psychisch. ich kenne die mutter persönlich seit 16 jahren & kann sagen, dass das nicht gelogen ist. die wohnung ist voller müll, nie richtige nahrung, keine warmen mahlzeiten (& wenn dann sehr sehr selten) keine zuneigung, kein richtiges bett, alles dreckig, kein / kaum geld. nichts. meine freundin hats sehr sehr schwer!

nun hat sie beschlossen das sie endlich hilfe annehmen möchte, sie hat vor über einem jahr sehr grosse ess-probleme bekommen (isst mal nichts paar tage lang etc) hat suizid gedanken, und ist teilweise sehr depressiv (wie ich es mitbekomme) sie möchte unheimlich gerne therapie haben, aber weiß, dass ihre mutter sie nicht lassen würde. dadurch kam ihr die idee, in eine wohngruppe zu wollen. da ist das problem: ihre mutter würde es ihr nicht erlauben. die mutter sagt ihr tagtäglich das sie sich wünscht, niemals schwanger gewesen zu sein etc.. sagt teilweise sogar das sie doch ausziehen soll. im anderen moment tut sie aber alles um sie zurück zu gewinnen. wenn besuch da ist, ist die der netteste mensch.

sie ist krank!!!

meine frage: kann meine freundin hilfe vom jugendamt bekommen, in eine wohngruppe kommen & therapie zusammen mit dem jugendamt suchen ohne der mutter?

& wenn nicht: kann meine freundin das sorgerecht ihrer mutter „beenden“ (weiss nicht wie man das nennt)?

das ist mir echt wichtig!!! meine freundin ist btw 17!!!

danke!!!!

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Kind 15 J. (Mediensucht)das 2. Mal in WG oder klinik geben?

Mein Sohn 15 J. War bis Jan. 2022 in einer wohngruppe. Er hatte falsche Freunde kennengelernt und. Drogen Diebstahl, hat mein Konto mit 1000€ abgeräumt, war nachts heimlich draußen usw.

Wenn er auf BE am WE zuhause war wollte er am Ende nicht mehr zurück in WG. Ziemlich oft drähnen. Letztendlich haben wir ihn nach 7 Monaten wieder heim geholt. Dort hatte das mit schlafen geklappt, super Zeugnis, hat sich gut an regeln gehalten.

Er war auch schon mal in der Klinik wg Randale in d. Wohnung, hat uns und Bruder bedroht, wollte aus Fenster springen usw.

Nun nachdem er wieder zu Hause ist, wieder verschobener Schlaf wach Rhythmus, mediensucht, geht sehr oft nicht in die Schule, raucht, geht kaum raus, hält keine Termine ein. Obwohl er 1x in der Woche im zum Praktikum gegangen ist.

ich bin selber psych. Krank, war dadurch schon oft und lange in klinik. Nun drängt der erziehungsbeistand, jugendamt und elternberatung uns ihn wieder in eine wohngruppe zu geben oder in suchtstation in Klinik. Wir haben ihn total lieb, aber können halt straffe regeln nicht durchsetzen. Wir sollen das Aufenthaltbestimmumgsrecht abgeben. Weil sich nicht viel geändert hat haben die gemeint das es wohl in die kindswohlgefärdung fällt. Sie wollen das alles nochmal im Team besprechen. Wir haben es unserem Sohn schon oft genug gesagt das wenn es so weiter geht das es wieder in wg gehen kann, auch jugendamt usw. Haben ihm schon evtl Konsequenzen klar gemacht.

Klar sind wir mit unseren Nerven am Ende, aber irgendwie denken wir immer das es doch noch klappt, geben ihm immer wieder eine chance. Bringe es einfach nicht übers herz ihn wieder in WG zugeben. Da er nun in der 9. Klasse von der Schule abgegangen ist, wollen wir es mit BVJ o. Produktionsschule versuchen

Wir wissen absolut nicht was wir machen sollen

Überforderung, Wohngruppe für Jugendliche
Ausziehen mit 16 (Wohngruppe/Betreutes wohnen)?

Hi

ich habe sehr viele Schwierigkeiten mit meinen Eltern (Mutter & Stiefvater). Ich halte es zuhause wirklich nicht mehr aus. Ja ich weiß jeder in der Pubertät sagt das und es wird besser, aber ich kann mir nicht vorstellen das es normal ist zu seinen Kindern zu sagen das sie nichts wert seien etc. Ich muss mir jeden Tag anhören das ich nichts mache und den ganzen Tag nur faul rumsitze. Ich hälfe im Haushalt, sehr viel. Ich habe Spaß daran zu sehen was ich geschafft habe, aber ich werde natürlich sauer und traurig wenn mir dann trotzdem gesagt wird das ich nichts mache (obwohl die Küche, das Badezimmer, der Geschirrspüler und die Wäsche gemacht wurde). Natürlich habe ich auch schon Versuch darüber mit meiner Familie zu sprechen, aber sobald man etwas sagt was gegen ihrer Meinung ist heißt es das man diskutiert. Mein Stiefvater ist ein nazi und er ist homophob. Er sagt zwar das er es nicht ist aber er zeigt das Gegenteil (er hat ein hakenkreuz im Wohnzimmer hängen, wtf) ich fühle mich nicht wohl wenn er da ist und wenn ich ehrlich bin habe ich auch sehr Angst vor ihm. Früher hat er sehr viel getrunken und meine Mutter geschlagen. Mein Biologischer Vater war auch Alkoholiker und gewalttätig. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Hat jemand Tipps oder Erfahrungen mit Wohngruppen? Ich weiß nicht wie ich am schnellsten weg von zuhause komme aber trotzdem noch meine Schule zu Ende machen kann. Ja, vielleicht muss ich auch einfach in den sauren Apfel beißen und es aushalten aber wie? Ich brauche dringend Rat. Vielen Dank im Voraus:)

Familie, Betreutes Wohnen, ausziehen mit 16, Wohngruppe für Jugendliche

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