Was passiert bei einem Wasserschaden?

Gutentag zusammen, vor Weihnachten im Jahr 2023 sind wir in unsere neue Wohnung umgezogen. Im Jänner bemerkte ich das vor der Eingangstüre die Wände feucht und nass waren. Mit der Zeit ging es weiter höher und verbreitete sich, ( zuerst dachte ich das wir falsch lüften oder heizen), auf jedenfall mit der Zeit hat es sich im Badezimmer, Schlafzimmer, im beiden Kinderzimmer, im Waschraum, im Speißekammer und natürlich im Vorraum verbreitet.

Am 26. Jänner habe ich schon die Hausverwaltung angerufen die haben nicht lange gezögert und haben die Baufirma angeheuert.

Am 5 Feburar. 2024 kam die Firma und hat sich das mal angesehen, von 7 - 17 Uhr war die Firma im Haus und konnte keine Erklärung finden woher der Schaden eigentlich kam. Was Sie aber gefunden haben das im Vorraum im Inneren der Rigips Platte 20 cm Wasser angesammelt hat, aber laut einer entfeuchtungstechniker das unsere Leitungen komplett Dicht sind.

Auf jedenfall wissen wir das es nicht unsere Schuld ist, die müssen noch die bodenheizung kontrollieren und einige Proben unter der Bodenplatte machen. Da es bald eine Großbaustelle im unsere Wohnung gemacht wird von über 2 Monate. Frage ich mich natürlich wo ich und meine Familie hinkommen Da die Wohnung nicht in der Zeit bewohnbar ist.

Wie schaut es mit der Miete? Wie schaut es aus mit einer Unterkunft? Wer übernimmt das alles? Ich kann ja keine Miete zahlen wo ich für paar Monate nicht wohnen darf bzw kann. Einige meinen ich komme ins hotel Da stellt sich natürlich die Frage ein hotel ist schön und gut aber was ist dem essen? Im hotel kann ich nicht kochen, und wir sind eine 5 Köpfige Familie mit einer schwanger Frau. Im hotel zahlen wir für das Essen locker im Monat über 3000€ Da wir ja Frühstücken , Mittag und Abendessen müssen.

Hat jemand Ahnung wie das alles funktionieren wird? Würde mich auf Antworten sehr freuen.

Versicherung, Sanierung, Hausverwaltung, Wasserschaden
Bausanierung fehlerhaft, Schaden und Haftung?

Guten Tag zusammen,

 

ich habe eine rechtliche Frage zu einer Sanierung (Abdichtung) in unserem Haus.

Wir haben das Haus gekauft, hatten dann in einem Raum etwas Probleme mit Feuchtigkeit bzw. schon kleine Pfützen welche aus den Wänden/Boden kam. Daraufhin hat das eine Firma abgedichtet (von innen) irgendwie aufgestemmt und dann mit Dichtschlamm? Fertiggestellt. Die Kosten dafür trug der Voreigentümer.

 

Das ist circa 3 Monate her, gestern ist mir aufgefallen das der Herr von der Firma ein Loch in einem Raum wo der Pumpenschacht ist, ebenfalls geschlossen hat. Dort sind normalerweise 2 Löcher, aus welchen unabhängig voneinander minimal Wasser raus kam (Grundwasser) und abgepummpt wurde.

(Fotos von dem Zustand vor dem Abdichten habe ich). Seitdem die Firma hier war, haben wir zusätzlich Probleme mit Wasser / Pfützen in anderen Räumen gehabt und haben diese noch immer.

 

Auch Bereiche welche von der Firma saniert wurden, sind wieder feucht, teilweise nass.

Jetzt habe ich gestern Abend, weil mir das aufgefallen ist und komisch vorkam das Loch wieder freigeschlagen (paar Mal mit dem Hammer drauf) und es kam Unmengen an Wasser aus dem Linken Loch (welches geschlossen wurde durch die Firma). Heute Morgen noch immer fließendes Wasser aus dem Linken Loch (alles per Video festgehalten).

 

 

Ein Bekannter Gas/Wasserinstallateur meinte in Kurzfassung, das es mit Sicherheit das Wasser ums Haus herum ist was dort stand und nicht abfließen konnte/kann. Schlussfolgerung das dadurch die Probleme in den anderen Räumen entstanden sind – Pfützen, feuchte Wände?

 

Eventuell kann uns jemand hier helfen, ob es möglich ist oder Sinn macht, Rechtlich gegen die Firma vorzugehen oder ob die in der Pflicht sind, hier irgendwas zu machen?

Haus, Abfluss, Recht, Sanierung, Feuchtigkeit, Haftung, Keller, Klempner, Sanitär, Wasserschaden, sanierungsarbeiten
Frage zu vermutlich versteckten Schimmel (nix sichtbar - aber modriger Geruch zu riechen?)?

Habe jetzt mal geguckt auf Dachboden da liegt irgend eine gelbliche Dämmwolle und Styropor unter diesen SpanholzPlatten die wahrscheinlich zur Begehbarkeit. Sichtbar gewesen an den Seiten direkt in der der Nähe vom Dach.. Dazu konnte ich diesen Artikel finden welche über Nachteile und über die Haltbarkeit zu Styropor was beschreibt (schrumpfung/ geringe Wärmespeicherung)

. Die Effizienzschwelle von Polystyrol liegt bei 5-10 cm; darüber steigt die Dämmwirkung nur unwesentlich. (Auch wenn die Hersteller die Verwendung möglichst starker Dämmplatten propagiert.P

olystyrol hat nur eine geringe Wärme-Speicherfähigkeit. Sie können die Fassade lediglich dämmen. Dadurch kommt es zu hohen Temperaturschwankungen (Tag/Nacht) was zur Folge hat, dass die Luftfeuchtigkeit kondensiert. Die Folge sind Bauschäden wie Schimmel- und Algenbildung an der Fassade. Außerdem sorgen feuchte Dämmstoffe für Kältebrücken und weisen keinerlei Dämmwirkung auf. Schimmel im Haus sind weitere Folgen.

Styropor schrumpft im Laufe seines Lebens, wodurch sich Fugen zwischen den einzelnen Dämmplatten bilden. Dies lässt die Dämmwirkung weiter sinken. Zudem kann Wasser in die Fugen eindringen.

Sonstige Nachteile:

Styropor entwickelt bei einem Brand starken Qualm, der giftige Gase enthält.

Gedämmte Fassaden und Fensterlaibungen verringern den Lichteinfall ins Gebäudeinnere. Der sogenannte „Schießscharten-Effekt“ entsteht.

Was durch den günstigen Dämmstoff Styropor zunächst gespart wird, muss später für die Wartung aufgewendet werden.

Aktuell ist noch keine Lösung für die Entsorgung von HBCD-haltigem Styropor gefunden. Der Testlauf Anfang 2016 hat gezeigt, dass eine Entsorgung nicht oder nur zu enormen Kosten möglich ist.

In unserem nächsten Beitrag werde ich Ihnen sinnvolle alternativen auf Naturkalkbasis vorstellen. Außerdem prüfen wir gerade ob es Möglichkeiten gibt Dämmmaßnahmen in der Nachbarschaft zu stoppen bzw. Schadenersatz für bereit"

https://www.gerold-engist.de/daemmwahnsinn/#:~:text=Effizienz%3A,Schadenersatz%20f%C3%BCr%20bereits

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1)Also wäre es auch möglich das dieser Geruch durch diese Wasserflecke durch die 10cm betondecke kommt?

2) Sollte ich da auf Dachboden auch eine Probebehältnis aufstellen?

3) Oder lieber nur in meiner Wohnung in den es riecht oder auch in nebenraum oder auch in Räumen wo es nicht riecht?

4) wo sollte ich jeweils 1 von den 4 Probebehältnisse aufstellen?

Zu den Gerüchen und SchimmelVerdacht im Raum

1.Bad riecht eigenartig und war schon mal pilzlicher Fell auf Fliegengiftstreifen auf Fenster ,

2. Stube Tapete löste sich von Decke vor ca. 5Monate, riecht wie Nebenraum darüber sind Wasserflecke ,

3.Nebenraum riecht wie Stube darüber Wasserflecke ,

4. Dachboden riecht eigenartig,

5. Schlafzimmer(Tapete Löst sich langsam auch jetzt dort), Flur (Tapete löst e sich von Decke). und Küche riechen nicht

6.Hätte ein Zwischenlager für meine Möbel die Wohnung riecht auch komisch konnte den Geruchsquelle noch nicht orten ob das zwingend schimmel ist keine Ahnung es ist auch nix sichtbar hier

Bin Krank geworden

Ärzte finden die Ursache nicht

Symptome ähneln Infekt von Schimmel

Werde berichten was dabei raus gekommen ist

Bild zu Frage
Schimmel, Biologie, Bauingenieur, Bauingenieurwesen, Bauwesen, Klima, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Schimmelpilz, Wasserschaden, Styropor, Wasserflecken, Dämmwolle, Styroporplatten
Wassereinbruch durch Hausanschluss für Strom, was tu ich nun?

Moin moin meine lieben,
ich mussten, letzte nacht als ich nach Hause kam, festellen das im ganzen Haus der Strom ausgefallen war. Der FI ist bei versuchtem Wiedereinschalten direkt raus geflogen. Ich bin dann in den Keller und habe direkt eine Ordentliche Pfütze gesehen die sich in rinnsahlen im ganzen Keller verteilt. Ursprung dieses Wasser ist wie in der Frage schon steht, der Hausanschluss denn dort Tropft es scheinbar neben dem Kabel in den Keller.
Durch Abklemmen der Sicherung für den entsprechenden Raum konnte zwar vorerst das Problem mit dem Stromausfall gelöst werden, aber das Grundproblem ist ja ein ganz anderes.

Ich bin jetzt gerade ziemlich am verzweifeln und weiß nicht was ich tun soll. Ich kann ja nicht ewig Wasser in den Keller laufen lassen. Der Anschluss wird vermutlich von Außen freigelegt und neu abgedichtet werden müssen oder etwas in der Art. Bis sich ein fachbetrieb darum kümmert vergeht doch eine ewigkeit.

Ist es eine Blöde Idee das Kabel vorerst selbst freizulegen und es irgendwie provisorisch abzuschirmen, damit vorerst weder Regen noch Sickerwasser an die entsprechende Stelle der Hauswand gelangt?

Und ist es machbar die stelle als Heimwerker selbst wieder abzudichten oder muss da ein Fachbetrieb antanzen?

Mir ist bewusst das die Verantwortlichkeit bei mir und nicht beim Netzbetreiber liegt.

Haus gekauft vor 4 Jahren gebaut 1964

Strom, Kabel, Wasserschaden, Hausanschluss

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