Warum sind fast alle Elite Kämpfer/große Persönlichkeiten (UFC oder sonst wo) zwischen 174cm und 178 cm groß)?

Hat das einen Zusammenhang?

Floyd Mayweather ist 1.74 m oder so.

Connor McGregor ist 1.76m

Mike Tyson ist 1.78 m.

Manny Pacquiao ist sogar 1.66 m und würd uns alle vielleicht wegklatschen

Khabib der Weltmeister im UFC ist gerade Mal 1.78 m und würd definitiv jeden von uns egal wie groß auf den Boden schmeißen wie sonst was.

Auch Persönlichkeiten wie Hitler (1.75m) Napoleon Bonaparte (1.68 m)

Josef Stalin mit 1.68 m.

Atatürk mit 1.75 m.

Benito Mussolini mit 1.69 m.

Michael Jackson mit 1.75

Können das alles Zufälle sein? Wie gesagt klar gibt es auch Menschen die groß sind, aber wieso gerade diese Menschen? Ist man bei diesen Größen besonders zielstrebig? Wie sieht es aus psychologischer Sicht aus?

Es ist ja nicht so, dass es nur kleine Menschen gab/gibt. Haben halt diese sich mehr zum Vorschein gebracht als andere die etwas länger waren/sind?

Klar gibt es jetzt einige die meinen, dass früher ja die Lebensstandards so miserabel waren und die deswegen so groß waren, aber das ist meiner Meinung nach richtiges Müllgelaber, da es heute anscheinend auch noch Menschen mit diesen Größen in vielerlei Zahl gibt. Und vor allem vor 50 Jahren war vielleicht sogar das Essen sauberer als heute war, evtl auch sogar die Luft? Heute haben wir nur Chemie im Essen und unsere Luft ist durch die Millionen Fabriken auf der Welt auch nicht mehr diesselbe.

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Wann ist eine Belohnung am effektivsten: wenn man verloren, Prozess gemacht, oder gewonnen hat?

Nehmen wir an ihr habt ein Kind und dieses Kind geht einer Tätigkeit nach, einem Hobby oder einer Ausbildung.

Jetzt habe ihr die Möglichkeit dem Kind eine Belohnung zu geben, jedoch nur eine und ihr müsst euch entscheiden, wann sie am effektivsten hilft.

Und da kommt die Frage, wann ihr diese eine Belohnung überreicht.

Diese Belohnung kann viele Formen einnehmen, das ist je nach Kind verschieden, doch das Kind wird sich freuen.

Folgende Dinge würde ich berücksichtigen.

Belohnt man das Kind bei einem Sieg, könnte das Kind denkt, dass Siege diese Belohnungen Bewirken.

Gibt man dem Kind während des Prozesses eine Belohnung, dann könnte jeder weitere Sieg wie ein Verlust gelten, weil diese Belohnung bei jedem Sieg fehlt

Oder aber ihr belohnt es wenn es verliert, dann könnte das Kind eventuell Respekt vor dem Sieg verlieren, weil es ja eine Belohnung bekommen hat, egal was passiert, ob es verliert.

Alternative Antwort 60%
Beim siegen eine Belohnung geben, weil 20%
Im Progress belohnen, weil 20%
Beim verlieren eine Belohnung, weil 0%
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