(Langer Text Schwiegermonster)Mieter wollen nicht ausziehen was tun?

Hallo,

Ich bin W21 und bevor ich meine frage stelle würde ich gerne die Situation schildern.

Also mein Mann(25) hat ein Zweifamilienhaus für uns gekauft und wollte das seine Eltern mit uns wohnen (Als Mieter). Am Anfang waren sie einverstanden und mein Mann ist dann mit seiner Familie schonmal umgezogen als der Umzug dann angefangen hat ,meinten seine Eltern plötzlich das ich dort nichts zu suchen habe und wenn ich einziehen sollte würden sie viel Stress machen. (Zu dem Zeitpunkt waren wir noch nicht verheiratet, ich wohnte noch bei meiner Mutter und ich war schon schwanger...was sie auch wussten)

Dann haben Sie Wochen lang Terror mit meinem Mann gemacht.

Zum Glück hatte meine Mutter noch ein Haus geerbt was nur Renoviert werden musste. Also nach der sehr aufwendigen und Teuren Renovierung sind wir dann eingezogen.(Schlafzimmer,küche,bad)

Es ist schon Unfair genug das wir nicht in unseren haus wohnen können ...nein wir mussten noch extra ein anderes fertig machen das wir irgendwo leben konnten.(bei meiner Mutter war es zu klein)

Für uns zu 2. mit einem Baby und einer Katze ist das auf die Dauer viel zu klein.

Wir haben mit seiner Familie versucht zu reden aber es kommen nur beleidigungen.

Wir haben eine Kündigung wegen Eigenbedarf zu ihnen geschickt(mit extra 6 monaten Kündigungsfrist)...Sie wollen ihn nicht unterschreiben und sagen zu meinem Mann das er undankbar ist und was sie ja alles als er ein Kind war für ihn gemacht haben.

Problem...Sie haben früher für Zuhause ein Mietvertrag gemacht und unterschrieben...(er ist nicht offiziell und das Geld haben sie auf das Konto von meinem Mann gemacht(sein Vater hat eine Vollmacht)es sind 1000€)

(Sie haben sich mittlerweile im kompletten Haus breit gemacht)

Meine Frage... gilt der Mietvertrag trotzdem und was können wir tun das sie ausziehen?

Ich wäre über Antworten sehr dankbar.<3

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Wie kann ich mich damit abfinden, dass wir wahrscheinlich umziehen?

Meine Mutter hat vor etwa einem halben Jahr ihre Prüfung zum Heilpraktiker abgeschlossen und möchte nun eine eigene Praxis aufmachen. Sie hatte jetzt die Idee (und wenn sie Ideen hat, dann setzt sie die auch in den allermeisten Fällen um), dass sie anstelle eine Praxis in einer normalen Wohnung zu mieten, wir ein Haus hier in der Umgebung mieten und ins Erdgeschoss die Praxis kommt und wir in den oberen Etagen leben.

Ich halte das zum Einen für total naiv, da wir einfach nicht das Geld haben für etwa 2000 Euro Monatlich ein Haus zu mieten, wenn es zwei Wohnungen wären, dann würde es etwa 1500 Tausend kosten, zudem werde ich auf einer Privatschule (online, bin als nicht schulfähig eingestuft, da ist das auch in Deutschland legal, an alle die jetzt den Hilfspolizisten spielen wollen) anfangen (ab Februar) und die kostet auch nochmal etwas über 500 Euro monatlich... Das können wir uns einfach nicht so leicht leisten, da mein Vater für 1500 Euro monatlich und meine Mutter für (zur Zeit) etwa 4500 Euro arbeitet. Da ist das einfach nicht drin.

Meine zweite Überlegung ist, dass ich oftmals fast den ganzen Tag allein Zuhause bin und in Praxen halt oft eingebrochen wird und ich eben nicht unabgeschlossen direkt obendrüber wohnen möchte. Ich meine, man kann davon ausgehen, dass dann etwa zwei Mal pro Jahr eingebrochen wird.

Dem würde ich höchstens zustimmen, wenn wir auch einen (großen) Hund hätte, der eben als Beschützer wirken kann (ich weiß, dass ich eigentlich sein Beschützer sein muss, das würde ich auch in jedem Fall, es soll nur als erstmal Attrappe, dass man mich nicht angreifen soll, dienen). Ich bin auch ziemlich verantwortungsbewusst und gehe sehr oft und gerne raus.

Zur Zeit habe ich zwei Meerschweinchen und die behüte und beschütze ich auch ganz allein. Ich gehe für sie Futter kaufen (was für mich schon sehr schwierig ist, da ich eine Sozialphobie habe), kümmere mich darum, dass immer alles ausreichen da ist und mache sie (ist ja auch eigentlich selbstverständlich) ohne Erinnerung sauber uns sowas.

Meine Eltern sind leider für jegliche Art von Kompromiss nicht aufgeschlossen und wollen sich meine Argumente nicht anhören und halten mir jedes mal vor, dass ich das nicht zu entscheiden hätte und ich dankbar dafür sein sollte, was sie sonst alles so für mich machen. Das bin ich ja, aber mal ehrlich, das ist auch deren Job, die haben sich freiwillig dazu entschieden ein Kind zu bekommen, ich konnte nicht mitreden, dass ich hier bin.

Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich mich möglichst gut damit abfinden kann oder sie sogar überzeugen zu können, dass wir nicht umziehen?

Wir haben jetzt schon die perfekte Wohnung: zentrumsnah, 102 m2 für etwa 800 Euro. Zudem wohnt ein guter Freund (eigentlich sogar mein einziger Freund hier) von mir nur 15 Minuten zu Fuß entfernt. Wenn wir umziehen, dann wohnen wir etwa 50 Minuten entfernt... Dann könnten wir uns noch seltener treffen...

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Komplett neues leben beginnt und tu mir dabei schwer?

Ich habe durch Arbeitslosigkeit die letzten zwei Jahre die Möglichkeit gehabt meine Mum zu betreuen die gesunheitlich extrem abgebaut hatte, dazwishen zwei EDV kurse machete- im dezember ist sie nun verstorben-suche nun dringenst Arbeit, hab ne kleine wohnung in Aussicht, aber in meinem Kopf sind irgendwie noch Fragenin Richtung meiner Mum-wo ich loslassen sollte und Die Le zu akzeptieren- wir sind im guten auseinanden-gab ihr die Erlaubnis zu meinem Vater zu gehen de schon über 30 jahre tot ist- da konnte sie sich von mir lösen.

Ich bin jetzt aber ganz alleine habe zwar Hilfe und noch in alter Wohnung die ich ausmiste, bin aber irgendwie mit der ganzen Lage und Situation schwer, ich glaube schon in neuer Wohnung fällt das alles weg und meine Trauer kommt dann heftig, ich denke unter Leute gehne Job dann haben und abgelenkt komme ich wieder in die Bahn und finde meien Frieden wieder- aber ich verstehe nicht warum ich mir dabei so schwer tue. habe festgellst das ic doch noch mehr entsorgen muss aus Platzmangen in der neuen Wohnung. Da ich aber ein gewohnheitstier bin und meine Mum immer um mich war tue ich mir extrem schwer. Ich weiss aber amut 51 und Mutter zusammen gelebt die jahre aber aus gewissen Gründen war das bei uns so da meine Mutter auch mal reingelegt wurde und alles auf mich dann lief-und das spezielle verhältnis meiner Eltern-ih habe das besondere dabei das meine beien Eltern zu Hause sterben durfte -ich mit meiner letzten Kraft meine Mum beimsterben begleitet habe

Ich muss auch meine gedanken um meine Mutter loslassen das sie an dem Ort wo sie jetzt ist ihren Friedn hat und sich um mich nicht weiter sorgt- warum ist das aber so verdammt schwer? ich freue mich zwar auf ein neues leben was micch aber auch wieder etwas mit Angst und Unsicherheit überfällt- mein Selbstbewusstsein auch wegen altem vermiter derart im keller ist

Mutter, Wohnung, Angst, Umzug, Trauer
Umzug wegen Jobangebot - Partner dagegen?

Hey Community,

Mein Partner und ich waren beide bis vor kurzem in der Landwirtschaft (verschiedene UN) tätig. Wegen der aktuelle Kürzungen habe wir beide unsere Anstellung verloren. Ich bin sehr zeitnah ausgeschieden, mein Freund lehnte die Abfindung ab und ist noch bis September beschäftigt. Wir sind seit 2018 zusammen.

Nun ist es so, dass ich ein aussichtsreiches Jobangebot ca. 100km entfernt erhalten habe. Da die Kosten fürs Ausliegen und den Sprit absolut den Rahmen sprengen würden, sehe ich für mich nur den Wegzug als Option.

Aktuell leben wir beide (getrennt voneinander) in seiner Heimatstadt Köln, also gibt es extrem hohe Mieten und extrem viel Stau. Ich würde auch alleine gehen (die Entfernung ist aus meiner Sicht kein Problem, wir haben beide einen PKW), allerdings macht er ein riesiges Fass auf und bezeichnet mich als egoistisch. Durch den Umzug hätte ich allerdings netto ca. 1,6k mehr in der Tasche.

Ich fühle mich durch sein Verhalten sehr zurückgesetzt in meinen Möglichkeiten, immerhin hab ich wegen ihm generell nur "im Umkreis" nach einem neuen Job gesucht. Wir wollten eigentlich zeitnah zusammen ziehen, aufgrund der Doppelkündigung sehe ich das aber eher in ferner Zukunft. In dem Ballungszentrum in dem wir uns derzeit befinden, gibt es weder für ihn noch für mich potentielle Arbeitgeber.

Bin ich das A*schloch? Was würdet ihr tun?

Wegzug eigenständig 87%
Jobangebot ablehen 13%
Umschulen 0%
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Berlin oder München oder eine andere Großstadt?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung und würde gerne eure Meinung dazu hören. Aktuell lebe ich in einer kleineren Stadt, fühle mich jedoch nicht besonders wohl.

Mit 25 Jahren habe ich entschieden, meine persönliche Identität als schwuler Mann zu akzeptieren, was für mich nicht immer einfach war. Ich möchte endlich Ich selbst sein und mich nicht hinter einer Maske verstecken, die ich garnicht bin.

Mein Ziel ist es, in eine größere Stadt zu ziehen, um offener und akzeptierter leben zu können. Daher überlege ich zwischen Berlin und München. Ich hoffe, dort Gleichgesinnte zu treffen, Freundschaften zu schließen und mich persönlich weiterzuentwickeln.

Zusätzlich möchte ich auch charakterlich wachsen und mich ins Unternehmertum stürzen. Wie schaut es mit dem Punkt aus?

Folgende Aspekte sind mir besonders wichtig und ich würde gerne eure Einschätzungen dazu hören:

1. Kulturelles Angebot:

  • Welche Stadt bietet ein vielfältigeres kulturelles Angebot, das meinen Interessen entspricht?

2. Lebenshaltungskosten:

  • Wie schätzt ihr die Lebenshaltungskosten in Berlin im Vergleich zu München ein? Welche Stadt könnte finanziell günstiger sein?

3. Arbeitsmarkt:

  • Wie sieht es mit den beruflichen Perspektiven in beiden Städten aus, insbesondere im Bereich, in dem ich mich selbstständig machen möchte?

4. Verfügbarkeit von Ressourcen:

  • Welche Stadt bietet leichteren Zugang zu den Ressourcen, die ich für meine persönliche und berufliche Entwicklung benötige?

5. Öffentlicher Verkehr:

  • Wie sind eure Erfahrungen mit dem öffentlichen Verkehr in Berlin und München? Welche Stadt bietet bessere Mobilitätsmöglichkeiten?

6. Soziales Umfeld:

  • Welche Stadt hat aus eurer Sicht ein offeneres und freundlicheres soziales Umfeld?

Ihr müsst nicht alle Fragen einzeln beantworten! Die sollen nur bei euren Antworten als Denkanstöße dienen. So könnt ihr ja bewusst eure Antworten auf die Fragen gezielt gestalten: :)

Eure Erfahrungen und Meinungen sind für mich sehr wichtig und helfen mir hoffentlich bei meiner Entscheidung. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

LG

Berlin 45%
München 36%
Andere Meinung/ Stadt 18%
Leben, München, Berlin, Hamburg, Umzug, schwul, Köln, Deutschland, Bayern, Outing, umziehen
Eigenes Zimmer für Kind?

Hallo zusammen,

meine Partnerin und ich haben uns vor ca. einer Woche getrennt, wir haben einen 2-jährigen Sohn. Nun bin ich erstmal zurück zu meinen Eltern, damit wir die Trennung zwecks Kredit und dem sonstigen Papierkram mit Jugendamt, Alimente etc. mal regeln. Zum einen geht es mir aber mental gar nicht gut, ich hab seit ca 4 Tagen nichts gegessen. Freunde oder einen BFF gibt es nicht. Trotzdem versuche ich alles irgendwie unter einen Hut zu bringen, also nicht mit ihr streiten wegen dem Kleinen etc.

Was mir aber total schwer fällt ist, ich vermisse den Kleinen aber auch irgendwie nicht und ich frage mich ob das normal ist. Also ich vermisse ihn, dass ich ihn um mich herum habe, aber ich bin auch froh jetzt nach 2 Jahren auch mal Ruhe zu haben.

Zum anderen fühle ich mich als totaler Versager mit 32 wieder bei meinen Eltern zu wohnen, aber Wohnung ist aktuell keine in Sicht und ich würde jetzt gern mal meine finanzielle Situation abchecken.

Und nebenbei bin ich aber trotzdem auf Wohnungssuche, frage mich ob der Kleine dann ein eigenes Zimmer braucht, was für mich aber wahrscheinlich nicht leistbar ist und außerdem habe ich aktuell Schlafprobleme und richtige Angst vor dem Alleinsein, teilweise schlafe ich gegen 9, 10 Uhr ein, wache gegen 1 Uhr auf und bin ab da wach. Ich hab auch irgendwie die Befürchtung es alleine in einer Wohnung und dann mit dem Kleinen zusätzlich hinzubekommen. Habe noch nie allein gelebt, also auch keine Erfahrung damit.

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Ausziehen?

Moin ihr Lieben.

Ich lebe in einem toxischen Haushalt und möchte ausziehen. Ich habe noch nicht gearbeitet. Wie soll ich anfangen? Was soll ich machen? Ich möchte zurück nach Hannover ziehen oder in die Umgebung. Ich habe gehört man muss erst 3 Monate arbeiten um eine Wohnung zu bekommen. Ich will endlich ausziehen aber es ist unmöglich wegen den 3 Monaten. Hannover ist knapp 150km entfernt von daher kann ich nicht jeden Tag nach Hannover fahren unf nach der Arbeit wieder zurück. Ich will am liebsten direkt nach Hannover um dort eine Wohnung zu suchen aber wie wird es dann funktionieren? Ich müsste dann irgendwie für die 3 Monate Unterkunft in Hannover finden aber wie soll es ohne Arbeit gehen? Ich würde so gerne direkt nach Hannover ziehen und dort alles neu anfangen. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit direkt nach Hannover zu ziehen und dort eine Arbeit mit Wohnung finden? Arbeit ist mir egal von mir aus kann ich auch bei Rossmann arbeiten das wäre für mich kein Problem nur das Problem ist mit der Wohnung. Würde mir jemand eine Wohnung vermieten wenn ich erst angefangen habe zu arbeiten in der Stadt? Ich möchte als meine erste Wohnung natürlich keine 100m² denn mir reicht ein Zimmer mit einer kleinen Küche und Bad

Könnt ihr mir irgendwie sagen was ich machen kann unf wie ich es machen kann?

Meine Frage ist jetzt vielleicht nicht richtig formuliert aber irgendwie fehlen mir grade Ideen um die Frage besser zu stellen.

Hoffe ihr seid hier hilfreich :)

Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Mietvertrag, Wohnungssuche

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