Schiebetorantrieb für Gefälle

Hallo, unser Eingang ist mit einem Schiebetor ausgestattet welches sich bisher nur per Hand bewegen lässt. Weil in unserem Haus auch ältere Personen leben denen das mittler- weile schwerfällt möchte ich es mit einem elektrischem Antrieb ausstatten. Das Tor selbst wiegt geschätzt ca. 250 kg und läuft auf einer Bodenschiene. Es besteht aus einem verzinkten Rahmen mit vom Schmied (vor 25 Jahren) eingesetzten Verzierungen. Daher soll das Tor so wie es ist erhalten bleiben. Der Knackpunkt ist dass das Tor ein Gefälle aufweist, ca . 4 Grad bzw. 7% nach oben in Schließrichtung. Ich habe mal mit einer digitalen Kofferwaage mit Spitzenwertspeicher dran gezogen, selbst wenn ich das Tor relativ zügig beschleunige komme ich grad mal auf ca. 40 kg bzw. 400 N. In Öffnungsrichtung rauscht es dagegen frei durch bis zum Anschlag. Ich habe im Internet nach Torantrieben gesucht, es gibt da jede Menge aber alle mit der Einschränkung "kein Gefälle". Dafür geeignete gibt es zwar im Industriebereich, aber wahrscheinlich sehr viel teurer.

Die meisten "Home"-Antriebe haben eine Zugkraft von min. 500 N. Meine Fragen daher: Kann ich einen Antrieb für den "Home"-Bereich verwenden (evtl. etwas kräftiger 600-700 N)? Und haben die alle ein selbsthemmendes Getriebe (steht nicht immer dabei), das Tor soll ja schließlich nach dem Schließvorgang und Abschalten des Motors nicht von selber wieder aufgehen.

Danke für jede Antwort,

kris123123

Haus, Garten, Tür, Tor, Steigung
Anfahren (am Berg) - "Verwöhnt" von der Fahrschule

Ich hab voll das Problem. Ich hab jetzt seit ca. einem Monat ein Auto, natürlich nen Benziner. Anfahren geht so, aber das dauerd voll lange. Ich bin bisher mit meiner Mutter gefahren, wollte eigentlich übermorgen dann alleine zur Schule fahren, aber das wird nix. Ich hatte in der Fahrschule einen Diesel, der sehr viele "Spielereien" hatte. Digitaler Tacho, elektronische Feststellbremse, ne Anzeige für den richtigen Gang, etc. Jetzt sitz ich in nem Benziner mit ner "normalen" Handbremse und komm voll nicht klar. Was mich auch alles tierisch aufregt. Wieso haben Fahrschulen nicht gleich Benziner ohne Schnickschnack, damit man richtig fahren lernt?! Folgendes: Ich wohn hier leider in einer sehr bergigen Gegend und ich hab voll die Probleme, bei Steigungen. Ich bin es gewohnt, die Kupplung langsam kommen zu lassen vom Diesel und dann rollt der schon los. Zumal bei der elektronischen Handbremse die ja noch von alleine ausging, das war sehr komfortabel. Mir hat nie jemand beigebracht, mit ner normalen Handbremse anzufahren und das Ding regt mich eh total auf, weil ich die sehr oft nicht losbekomme. Ich muss da voll rumzerren, bis die mal losgeht. Schlimm. Nur wenn ich an ner Steigung stehe, nur mit Fußbremse, rollt das Auto dann nach hinten, weil ich hab Angst Gas zu geben und voll nach vorne zu schießen bzw. wenn ich es mache, heult dann der Motor auf und ich komm trotzdem schlecht weg.

Was mach ich denn jetzt?! Ich kann doch nicht morgens um 3uhr mal zu der Steigung mit der Ampel fahren, die auf meinem Schulweg liegt und dann das anfahren üben, wenn da keiner ist. Mich regt das voll auf. Dann sollte man schon diese elektronische Bremse als Standard in Autos einführen, das wär viel einfacher.

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