Schulpferd von einem Schulbetrieb kaufen, geht das?

Hallo,

wie in meiner Frage schon steht frage ich mich ob ich mein „Traumpferd“ kaufen könnte.

Also wir haben seid ungefähr fast einen Jahr jetzt ein Schuli am Stall stehen, sie gehört denke ich mal unseren RV. Als wir sie bekommen haben durfte ich sie als erste mal „einreiten“ bzw. an die neue umgebung gewöhnen und natürlich Reitvideos machen für die Vorbesitzerin :) Nun reite ich sie schon um ein Jahr im Schulbetrieb und meine Reitlehrerin meint selber das ich sie am besten reiten kann,sie ist ein ziemlich kompliziertes und schweres Pferd sagen viele vom Stall. Für mich ist sie aber im Viereck und im Springen ein Traumpferd sie ist für mich sehr einfach zu reiten und es macht sehr viel Spaß mit ihr. Ich habe schon öfter mal erlebt das Schüler heulend aus der Halle gelaufen sind nachdem sie, sie geritten sind. Nun sind ich und meine Eltern bereit ein eigenes Pferd zu kaufen da ich mein Leben lang schon mit Pferden bin und sie erkannten das ich eine gewisse „Verantwortung“ besitze. Morgen würde meine Mama mit meiner Reitlehrerin reden welche Pferde denn im Stall zum Verkauf stehen und wie würde gerne fragen ob man das Schulpferd das ich reite kaufen könnte. Meine frage ist, funktioniert sowas überhaupt ? Sie ist eins der besten Schulpferde eigentlich aber viele kommen nicht mit ihr klar, ich kenne mich mit dem Kauf von Schulpferden nicht so aus, deswegen frage ich.

LG

Reiten, Pferdehaltung, Stall
Was versteht ihr unter einem Reitanfänger bzw. einem Anfängerpferd? Wie finde ich ein geeignetes Pferd für mich?

Ich beginne gerade meine Suche nach einem eigenen Pferd und habe hierbei auch grobe Vorstellungen. Leider lese ich hierbei häufig, dass ein Pferd "kein Anfängerpferd" sei und daher nur an erfahrene Reiter abgegeben werde.

Frage daher oben:

Erklärung: Nach meinem Studium kann ich mir nun endlich ein Pferd leisten und möchte mir gerne die nötigen Sprünge zum Weiterkommen ermöglichen. Meine Eltern konnten mir nicht mehr ermöglichen und ohne gute Reitlehrgänge und eigenes Pferd kommt man nicht voran. Ich habe eine langjährige Reiterfahrung, auf dem Platz eine solide Grundausbildung, befinde mich aber auch nicht auf A-Niveau (ohne Geld ist das unmöglich zu erreichen). Hin und wieder hatte ich die Möglichkeit längergehend "schwierige" Durchgänger zu reiten, die ich aber bevorzuge, weil ich dann nicht so viel treiben muss und sie meist auch feiner sind. Schulis bin ich das letzte Mal vorüber 10 Jahren geritten und ich bin nie mit ihnen zurechtgekommen. Ich möchte also keinesfalls ein Pferd, welches wie ein typisches Schulpferd läuft.

Und hier beginnt das Problem. Vermutlich sehen mich die meisten Besitzer als einen hoffnungslosen Anfänger und bisher habe ich viele Absagen kassiert. Wer schon so lange Erfahrung hat und trotzdem keine Erfolge nachweisen kann, ist scheinbar nicht mehr. Ein Pferd, welches Potential hat, dass man etwas mit ihm arbeitet, wird so gut wie immer als ein Nicht-Anfänger-Pferd bezeichnet. Frage ich nach, dann wird die Bezeichnung nicht näher begründet und ich kann mir leider immer noch nicht vorstellen, was mich erwarten würde. Anfängerpferde sind dann 12-jährige Freizeitpferde, denen Platzarbeit keinen Spaß macht oder gar ehemalige/potentielle Schulpferde.

Ich möchte aber mein Pferd nicht ständig wechseln, sondern suche ein Pferd, welches langfristig bei mir und ich mit ihm glücklich werden kann. Dabei hege ich keine Tournierambitionen, aber möchte durchaus zu Hause auf dem Platz ordentlich Dressur reiten.

Würdet ihr lügen? Ich reite ja schließlich nicht so:

https://www.youtube.com/watch?v=nKlsONfA7a0&t=1260s

Pferd, Pony, Reiten, Dressur, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht, Springreiten, Stall, Reitstunde
anaphylaktischer schock Pferd?

Hallo!
Ich schreibe heute leider aus einem furchtbaren Erlebnis und voller Hilflosigkeit..

Ich war heute im Stall um meine beiden Pferde etwas zu bewegen und hatte eigentlich nicht viel Zeit da ich nachher noch eine Verabredung hatte, auf jeden Fall longierte ich zuerst meinen 6 Jahre alten Lusitano Wallach und gleich danach meine ebenfalls 6 Jahre alte Oldenburger Stute.
Beide waren wie immer sehr motiviert und interaktiv, nachdem ich fertig war und bereits kurz vorm losfahren war ist mir wieder eingefallen das es zur Zeit ja extrem kalt in der Nacht wird und so lief ich nochmal schnell aus dem Auto zurück in den Stall um den beiden ihre Decken draufzugeben.

als ich dann aber bei der Box meines Wallachs stand traf mich ein Schock.

Seine Lippen waren dick geschwollen, er hatte nicht mehr gegessen und mich überhaupt nicht wahrgenommen, als ich dann seine geschwollenen Lippen anfasste wurde er plötzlich ganz hektisch und fast schon “panisch”.
Ich nahm sofort Halter und Strick, brachte ihn in die Halle und rief während ich ihn schritt führte alle Tierärzte die ich kannte an.. keiner konnte kommen und da zu dem Zeitpunkt nicht mehr nur seine Lippen steinhart und geschwollen waren sondern auch seine Nüstern und Augen. Montierte ich schnell meinen Hänger und brachte ihn in die Klinik… genau zum richtigen Zeitpunkt, denn dann war die Luft weg.
Die Nüstern waren so zu geschwollen das er nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt wurde und wir ihm die athemwege händisch freilegen mussten.

er ist nun immer noch in der Klinik, da dies ja erst heute passiert ist und bis jetzt habe ich noch nichts gehört.. was ich als gutes Zeichen sehe.

Ich habe den Verdacht das etwas im Heu war oder er eventuell ein giftiges Blatt oder irgendwas gefressen hatte das auf sein paddock geflogen ist?

Falls jemand so etwas schon mal erlebt hatte oder eventuell eine Ahnung hat wie ich das vorbeugen oder in der Situation selber helfen kann dann bitte meldet euch!

Danke!

Allergie, Reiten, Krankheit, pferdegesundheit, Pferdehaltung, Pferdekrankheiten, Stall
Eigenes Pferd, ja oder nein?

Ich möchte mir gerne meinen Traum von einem eigenen Pferd erfüllen, und würde gerne fragen, ob meine Vorstellungen realistisch sind, bzw. ob ein eigenes Pferd so wirklich finanziert werden kann.

Ich selber studiere und arbeite daheim auf unserem landwirtschaftlichen Betrieb mit, zeitlich wäre ein eigenes Pferd definitiv drin. Auch studiere ich in einem Bereich, mit dem ich später sehr sicher schnell und örtlich gut wählbar einen Job finden werde.
Ich habe ein monatliches Einkommen von ca. 700€ und knapp 10k nur Rücklagen.

In meiner Umgebung zahlt man für einen schönen Offenstall oder Trail um die 250-300€. Hufschmied wäre jetzt mal für 70€ monatlich veranschlagt, dazu kommen noch Versicherungen als definitive monatliche Fixkosten. Ich habe keinerlei Turnierambitionen, aber natürlich den Anspruch mein Pferd gesunderhaltend zu reiten, würde also 1-2 mal monatlich Unterricht nehmen, besonders anfangs natürlich. Dazu dann natürlich noch sichere Tierarztkosten, Entwurmungen, Impfen, Zahnarzt… Wenn alle Stricke reißen, würde mich notfalls auch meine Eltern unterstützen.

Mir ist natürlich klar, dass hier noch einige Kosten auf mich zukommen werden, das sind halt die, die monatlich sicher sind.

Was denkt ihr? War schon mal jemand in der Situation und hat sich im Studium das erste eigene Pferd gekauft?
Ist das überhaupt mit den aktuellen Kosten und meinem Einkommen realistisch?

Reiten, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd
Kompostierbarer Wälzplatz für Pferde?

Hey Pferdefreunde,

meine Freundin und ich ziehen unsere beiden Ponys nun bald in den Offenstall um.

Gerne hätten wir einen Wälzplatz für die beiden im Außenbereich geschaffen. Beide Ponys sind große Wälzfanatiker.

Der Verpächter hat nun angemerkt das alles was wir im Offenstall anbringen an Untergründen kompostierbar sein muss, da er den Mist für uns wegfährt🤔

Hab jetzt an Mulchboden gedacht, aber bin mir nicht sicher ob die sich dort gerne wälzen und ob es wirklich den Anforderungen entspricht, sollte ja genauso gut verrotten wie Pferdeäpfel und Stroh. Auf dem Reitplatz haben sie diesen zumindest auch, sieht man dann whr auch ob sie sich dort überhaupt wälzen werden. Müsste ja verrotbar sein, wenn sie es dort auch verwenden. Grasböden, Sandboden und der normale braune Hallenboden werden zumindest schonmal gerne angenommen.

Auch überlege ich ob wir diesen nach innen verlegen, dort sind ca. 20 qm und somit sollte dies dort auch möglich sein. Besonders gerne scheinen sie sich nach der Arbeit nämlich im trockenen Boden zu wälzen. Sind aber so wälzaktiv das die Schweinchen bestimmt auch einen nasseren Boden nutzen würden, zumindest die leicht feuchte Koppel wurde trotz der Präferenz für trockene Böden genutzt ab und an (regelmäßig genutzte Wälzstellen unverkennbar).

- Draußen wäre eben mehr Platz und weiß jetzt nicht wie gut sich das misten lässt, wobei wir ja auch keinen Einfluss darauf haben wo sie hinmachen 😄 Pipi sollte ja hoffentlich entweder aufgesaugt werden komplett oder unten aus dem Rahmen weglaufen können... hoffe der Platz mutiert nicht zur Pinkelstelle. Innen würde sich das ganze denke ich, auch mit Trennungsholz recht schnell mit dem Stroh vermengen (könnten da auch nur die Hälfte entbehren). Das schmällert vielleicht die Begeisterung fürs Wälzen...

Auch wird innen eben dann die Strohfläche weniger und bisher durften sie ja immer in einem Strohbettchen schlafen, wobei die da ja glaub nicht so wählerisch sind wie wir Menschen 🤔 (oder keine Wahl haben😅)

Der Wälzplatz würde einen Holzrahmen erhalten und wäre somit etwas erhöht. Was denkt ihr welche Maße wir mindestens benötigen? Müssen sich ja gerne wälzen. Ihr Pferd ist maximal 150 cm Stockmaß und meiner ist ja eh ein kleiner Pups.

Wie dick würdet ihr so etwas einstreuen?

Pony, Reiten, Offenstall, Pferdehaltung, Selbstversorger, Selbstversorgung, Stall, Pferdehof, Paddock, Wälzen
Pferd drückt sich nach unten in den Zügel?

Meinen Isländer(mix?) habe ich mit einem Hirschhals bekommen. Mir wurde von der Hofbesitzerin, wo er zuvor stand gesagt, den kriegt man nicht weg, der Hals sei zu kurz.

Mit der Zeit geht er nun echt richtig schön an die Hand und sucht die Verbindung schön. Macht er im Gelände auch jetzt zunehmend toll.

Seine neue "Marotte" ist nur irgendwie das er *immer* nach unten will. Ist ja echt eigentlich schön, davor hat ich auch den Eindruck das er an die Hand ran will, nun will er gefühlt aber eher nach unten. Will mich an sich gar nicht beschweren der Hirschhals ist fast ganz Vergangenheit.

Egal ob Trab oder Schritt der Kopf ist soweit unten das ich ihn mir immer wieder hochhole durch bissl wach machen (auch Galopp ist tiefer). Weiß nur nicht ob ich da auf der falschen Fährte bin mit dem hochholen, aber hab das Gefühl sein kurzer Hals ist einfach plötzlich "weg" und das bin ich nicht gewöhnt (Faulheit?). Meinem Trainer konnte ich die Situation nicht richtig aufzeigen (ist auch erst seit kurzem so), denk das kann ich ihm auch schlecht zeigen, da mein Bube wenn der Trainer da ist schon tendenziell eher aufgeregt ist (viel Abwechslung, Pony hat Angst vor Männern, inzwischen nicht mehr ganz so schlimm, aber ab und an merkbar).

Irgendwie ist der Hals nicht aufgerollt, aber ehrlich gesagt fühlt es sich nach ner "komischen" Verbindung an und als würde er in solchen Momentrn eher auf der Vorderhand laufen. Aktiviert man den Arsch läuft er ja auch wieder höher aufgerichteter.

Normalerweise heizt ihn Springen auch nach einer Zeit auf, aber der ist irgendwie die letzten Wochen voll der Profi macht kaum rum bei neuen Sprüngen (jeder neue Sprung ist ihn meist etwas suspekt). Können langsam echt höher aufbauen, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher ob mir die Entwicklung so gefällt.

Auf dem Reitplatz/Halle ist das abwärts gehen intensiver, im Gelände ist er einfach wacher inzwischen als in der Halle, davor wars umgekehrt (kannte in der Halle geritten werden vor mir nicht so, wurde wohl im Gelände angeritten).

Hab eben auch das erste Mal irgendwie mehr Gewicht in der Hand (nicht krass, wenn ich so denk was ich in der Reitschule schon so in der Hand hatte) und weiß nicht ob ichs gut finde. Bei dem kurzen Hals verschwinden irgendwie auch seine Öhrchen, wenn man ihn so lange runterlassen würde wie er manchmal wollen würde und bin das nicht gewohnt von ihm.

Ist er gelangweilt?

Vertraut er der Hand mehr, an sich auf jeden Fall besser als anfangs🤷🏻‍♀️

Meine Reitbeteiligung ist begeistert wie toll er in Verbindung läuft, aber ich hab keine so krasse Veränderung erwartet so recht plötzlich.

Hätte jetzt gesagt er nimmt sich den Zügel nach unten das er auf der Vorhand watscheln kann (Faulheit?), vor der Hand hat er ja eh keine Angst mehr (entzog sich anfangs ganz nach oben) lass ihn natürlich nicht unendlich tief das nicht nur auf der VH latscht und treibe vorwärts, hilft auch wie gesagt wollte nur wissen ob ich auf der falschen Fährte bin.

Denk ich bin nun auch zu lange einfach gewohnt kaum Gewicht in der Hand zu haben und eher bedacht zu sein ihn an den Zügel reiten. Jetzt ist der Zügelkontakt da und ich weiß nicht wie viel ich gegenhalten soll/darf blabla.

Habt ihr noch andere Tipps gegen Vorderhandlatschen, Schenkelweichen aktiviert ihn auf jeden Fall schonmal. War anfangs immer zu hibbelig. So vom Rückengefühl hat er deutlich mehr Muskeln und Kraft, das spricht gegen ne Trageschwäche. Er kriegt sogar wöchentlich noch zusätzlich Bodenarbeitsunterricht vom Pferdephysiotrainer. Dieser meint er muss den "Oberkörper" mehr anheben lernen un# würde dabei tolle Fortschritte machen. Man kann ihn auch super nur über die Beine lenken, bin ja an sich auch zufrieden... nur schnell bersorgt.

Tölt reiten wir nur wenn er anbietet, da ist der Hals tendenziell höher, aber für Tölt relativ weit unten. Reitlehrer meinte dazu beim Naturtölter müsste der Hals ggf. einfach nicht so weit hochkommen.

Danke im Voraus für Eure Antworten, hab nun genug geschrieben, sorry dafür 😅

Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Physiotherapie, Reiterhof, Reitunterricht, Verbindung, Reitlehrer, reitverein
Pferd mit Ausbindern?

Hallo, ich habe mich letztens mit einer Freundin über Ausbinder unterhalten, vorallem über das Ausbinden beim longieren.

Sie hat einen 5 jährigen Trakener Wallach und ist voll in dem Dressur Ding drinn, will auch Tuniere mit ihm gehen... Ich hab einen Isländer Wallach reite viel aus mache Bodenarbeit und bringe gerne Tricks bei. Hauptsache freude und Spaß für beide Seiten.

Sie ist der Meinung das ein Pferd ohne Ausbinder nicht übern Rücken gehen kann und keine Schöne Kopfhaltung hat etc. also das es ohne Ausbinden eigentlich schädlich fürs Pferd ist.

Ich longiere immer mit Kappzaum und bin irgendwie voll gegen Ausbinder. Ich finde die Pferde werden da einfach nur in die Haltung gezwungen. Aber so unglaublich viel Ahnung hab ich auch nicht. Außerdem hab ich das Gefühl bei Isländern läuft das generell anders. Z.b. reiten kaum Leute auf meinem Hof mit ihren Isländern durchs Genick. Aber eigentlich ist es doch schon besser sein Pferd in Anlehnung zu reiten oder?? Ich reite eigentlich auch kaum durchs Genick nur so ab und zu mal. Meinem Isi gefällt das aber auch nicht so bzw. müsste ich es wahrscheinlich öfter machen damit es gut klappt, auch im Trab und Gallopp...

Was meint ihr den dazu? Pferd mit Ausbinder longieren? Und kann ein Pferd übern Rücken gehen, wenn man ihn nicht durch Genick reitet und, oder beim Longieren ausbindet? Ach und meint ihr ich sollte anfangen meinen in Anlehnung zu reiten?

Pony, Reiten, Dressur, Galopp, Isländer, longieren, Pferdehaltung, Reitunterricht, Trab, Anlehnung, Hilfszügel
kaum noch zeit für auswärtstraining?

moin

ich hab 2 verschiedene trainings mit meinem pferd

das eine bei uns am hof, mit meiner reitlehrerin, das ist eher pferdeschonen und es geht zwar trotzdem viel weiter, 25EUR

aber das andere das auswärts ist eher so dressurmäßig angehaucht und wettkampforientiert, hilft aber auch total und da fühl ich mich immer richtig gut danach weil sie auswärts meistens sogar noch besser läuft als zuhause, kostet 30EUR

jedenfalls hab ich momentan generell nicht so viel zeit und auswärts muss ich fürs putzen, rüber reiten usw. insgesamt 3-4 stunden rechnen, vom wegfahren von zuhause gerechnet bis ich dann wieder zuhause bin

ich weiß nicht, ich reite momentan unter der woche sehr viel und am wochenende hat mein pferd meistens 1 mal frei und ein mal mach ich bodenarbeit, weil das braucht nicht so viel zeit
mein freund und ich sehen uns unter der woche meistens nicht, da wir sehr weit auseinander wohnen und am wochenende sind wir dann halt beisammen

und die madams wo ich das auswärtstraining hab verstehen das irgendwie nicht und haben mich schon angemotzt weil ich nie mitgemacht hab in den letzten wochen aber ich hab bei uns am hof unterricht genommen und am wochenende kann ich halt nie...
das verstehen die irgenwie nicht
die sind halt unter der woche nie im stall aber dafür nur am wochenende
bei mir ist es halt umgekehrt
ich bin halt unter der woche täglich im stall und am wochenende eher nur ganz kurz...

die meinen "dein freund ist dir mittlerweile viel wichtiger als wir und aufs singlefestival diesen sommer wolltest du auch nicht fahren"

jetzt kam wieder die frage in die gruppe wer am sonntag mittrainiert
ich hab aber am freitag bei uns im stall training und ich will nicht 60 eur. an einem wochenende nur fürs training ausgeben und noch dazu hab ich sowieso grade so viel um die ohren
und mein freund versteht ja dass ich täglich zum pferd schaue aber wenn ich 3-4 stunden weg bin.. findet er bestimmt auch nicht so ganz fair und das versteh ich auch, ich will ja am wochenende auch zeit mit ihm verbringen und bin daher unter der woche täglich im stall..

was meint ihr? was soll ich sagen auf die frage ob ich am sonntag mittrainiere?
die beiden waren mal richtig gute freundinnen von mir aber ich sag ehrlich, wir haben uns auseinander gelebt und da wir sowieso nicht im selben stall stehen, sehen wir uns mittlerweile kaum noch
aber das waren auch die gleichen, die behauptet haben als ich vor einigen wochen krank war, dass es nur ne ausrede sei weil ich nicht mit ihnen feiern gehen wollte....

was soll ich nun zu ihnen sagen? :(
Die können richtig fies sein und ich hab schon verdammt angst vor der reaktion

Männer, Training, Freundschaft, Frauen, Reiten, Freundin, Partnerschaft, Streit, Absage

Meistgelesene Fragen zum Thema Reiten