Jäger erschießt Reh vor den Augen von einem mädchen?

Der Hund einer bekannten, war mit ihrer kleinen Schwester (14j) spazieren, und hat sich aus seinem Halsband befreit und einen Rehbock gejagt und leicht verletzt. Der Rehbock ist danach in eine Pferdekoppel gerannt und kam dort nicht mehr raus. 3 Männer die an dem stall gearbeitet hatten haben sich den Bock dann geschnappt und auf den Rücken gelegt, so daß er nicht mehr davon laufen konnte. Dann haben sie den Jäger verständigt und die mutter meiner Freundin angerufen. Meine Freundin ihre Mutter und ich sind dann zu dem Hof gekommen und haben das Reh angeschaut und auf den Jäger gewartet. Ich habe die Wunden des Rehs auch gesehen (klar ich bin kein Arzt oder sowas 😅) und dachte das ein bisschen Desinfektionspray auf die Wunde reichen würde und der kleine wieder glücklich durch den Wald hüpfen kann. Dann kam der Jäger, hat das Reh kein einziges Mal angeschaut, uns angblöfft uns umzudrehen,um es dann zu erschießen. Die Mutter hat dann eingehakt und meinte das sie das Reh gerne erstmal von einem TA begutachten lassen würde. Aber der Jäger hat nicht mit sich reden lassen und hat es erschossen. Die kleine Schwester hat ab diesen Moment nur noch geweint 2 Stunden lang. Der Jäger hat das noch zappelnde Reh danach auch noch an den Hörnern an uns vorbei gezogen und gemeint, : ja weinen bringt da jetzt auch nichts mehr. Mir ist natürlich klar das der Jäger gesetzlich im Recht ist und alles, aber findet ihr das in Ordnung vom Jäger?

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Mein Hund hätte ein Reh fast getötet. Was jetzt?

Hallo Leute. War vorhin Gassi mit meinem Jagdhund. Als plötzlich am frühen Nachmittag ein Reh mitten auf der Schneedecke stand ist mein Hund hinterher gehetzt. Habe natürlich gerufen und gepfiffen aber er ist nicht gekommen. Da der Schnee auch so tief war konnte das Reh nicht so schnell rennen deswegen waren Hund und Reh auf gleicher Höhe. Dann sind beide hinter einem Hügel verschwunden. Eine Frau die ebenfalls einen Hund hat war zu dem Zeitpunkt hinter diesem Hügel wo Hund und Reh hingerannt sind.
Mein Hund ist dann nach ca. 30 Sekunden wieder gekommen. Später habe ich dann erfahren dass die Frau die hinter dem Hügel stand gesehen hat wie mein Hund das Reh mehrmals in den Nacken/Hals gepackt hat bis sie dann mit Stöcken meinem Hund von dem Reh wegbekommen konnte. Mein Hund solle sie auch angeknurrt haben. Das Reh sei dann über einen Zaun gesprungen und verschwunden sein. Die Frau hat auch keine Blutspur gesehen.
Ich bin komplett fassungslos und aufgelöst und schon die ganze Zeit am Weinen.
Die Frau hat gesagt dass sie morgen nochmal mit mir sprechen will (in einem sehr arrogantem Ton). Die wird mich morgen fertig machen. Ich weiß dass das nicht in Ordnung ist aber was hätte ich machen sollen ?? Ich meine ich habe halt nunmal einen Jagdhund von dem ich bis vorhin noch gedacht habe dass er immer hört ,auch bei Wildtieren.
(Aber mein Hund war so nah an dem Reh da stellt das Gehirn denke ich mal bei jedem Hund auf Jagdmodus.)
Ich weiß auch dass es in diesem Gebiet Rehe gibt aber dass die um 15 Uhr bei Tiefschnee 10 Meter von uns entfernt herumstapfen hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Mittlerweile wissen es schon viele Leute die dort wohnen. (Ich wohne nicht dort. Wir sind hier nur in den Ferien).
Ich bin kurz davor den Urlaub abzubrechen und wieder nach Hause zu fahren.
Wenn ihr mich versteht und mich nicht deswegen diskriminiert: Könnt ihr mir vielleicht ein paar Argumente geben die ich der Frau morgen sagen kann ? Ich weiß es ist Mega sche**e  gelaufen und wie gesagt ich bin total aufgelöst. Wäre nett wenn jetzt nicht nur niedermachende Antworten kommen würden:(

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Hufrehe Erfahrungen!?

Hallo! Es sind hier bestimmt einige die mit Hufrehe zu kämpfen haben. Ich persönlich wurde in den ganzen Jahren mit 6 Rehepferden konfrontiert. Ich konnte die ganze Prozedur mit verfolgen, verschiedene Behandlungmethoden sehen und von den Besitzern der Pferde Entscheidungen mit verfolgen!! 1 Pony gehört mir, dies hatte einen ganz leichten Reheschub und da ich es sofort bemerkt habe konnte man sofort behandeln und durch dauerhaftes umstellen des Futters und Weidegang haben wir seither keine Probleme mehr. Zu den anderen 5! Zwei davon durften in Rente gehen, mit ihnen wird noch gemütlich spazieren gegangen und nach einer Futterumstellung stehen sie schmerzfrei in einen großen Offenstall. Die anderen zwei durften nach einer Zeit wieder geritten werden. Einmal dauerte es 6 Monate bei dem anderen ein gutes Jahr. Einem Pferd konnte man leider nicht mehr helfen. Es mußte eingeschläfert werden. Alle Pferde kamen bereits mit Hufrehe bei meiner Bekannten in den Stall. Also konnten wir auch keine Veränderungen rechtzeitig sehen um den Besitzer drauf aufmerksam zu machen, da die Pferde ja noch wo anders standen. Was mich fasziniert hat, war das die jenige die mit rein natürlichen Produkten behandelt hat, die besten und schnellsten Erfolge erzielt hat. Es hatte aber auch immer ein Tierarzt ein Auge mit drauf. Es wurden auch Röntgenbilder gemacht. Zu meiner Frage bzw interesse, würde mich mal interessieren was ihr für Erfahrungen so gemacht habt. Egal welche Hufrehe es war/ist oder ob ein leichter oder schwerer Reheschub. Was so bei Röntgenbildern raus gekommen ist. Hufbeinsenkung/Rotation usw. Hufrehe ist ja so ne Sache wo es auch nach ewiger Zeit an Forschungen noch nicht alles ganz geklärt worden ist. Daher gibt es auch sehr viele verschiedene Meinungen von den verschiedensten Tierärzten, Schmieden, Heilpraktikern usw. Daher würden mich verschiedene Erfahrungen, Erfolge oder Misserfolge sehr interessieren. Man lernt schließlich nie aus ;)

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