Berg anfahren /Steile Straße?

Hallo, 

ich bin heute irgendwie fix und fertig mit den nerven ich habe meinen Führerschein erst seit 10 Monaten und habe in der Fahrschule denke ich so einiges beigebracht bekommen aber eben nicht anfahren am Berg nun hatte ich heute einen wichtigen Termin und bin zum Termin gefahren, der in einer sehr steil gelegenen Straße war ich habe auch sofort einen Parkplatz gefunden und habe geparkt dann habe ich plötzlich gemerkt das ich wirklich sehr steil da stehe und da ich noch Zeit hatte, habe ich gedacht ich suche mir einen neuen Parkplatz nun ging die ganze Misere an ich wollte starten und habe gemerkt das ich nach hinten rolle dann habe ich die Handbremse gezogen und einmal kurz Luft geholt bis ich einen neuen Versuch gestartet habe und diese Situation hat sich ca. dreimal wiederholt, dass mir die Beine schon anfingen zu zittern vor Frust und vor Angst das hinter mir parkende Auto zu beschädigen denn mittlerweile waren es bestimmt nur noch 10 Zentimeter Abstand zwischen uns das hat mir auf einmal so viel Angst gemacht, das ich ein vorbeifahrendes Auto angehalten habe und den Fahrer fragte, ob er mir helfen kann da ich nicht mehr in der Lage war alleine aus der Situation zu kommen und dafür schäme ich mich total aber ich konnte ja das Risiko nicht eingehen das hinter mir parkende Auto zu beschäftigen nun zu meiner Frage würdet ihr nochmal eine Fahrschule aufsuchen, um solche Situationen zu üben? 

Autofahren, Kupplung, Benzin, PKW
Was stimmt mit den Verkehrsraudis nicht?

Hallo Verkehrsteilnehmer!

Ich fahre nach einer jahrelangen "Zwangspause" wieder seit einem Jahr Auto. Ok, Raudis gab es ja schon immer, doch da ich wieder mit dem Auto unterwegs bin bekomme ich das häufiger mit.

Wieso muss immer gedrängelt, knapp überholt, geschimpft, beleidigt und gehupt werden? Dadurch fließt der Verkehr auch nicht schneller!

Ich fahre eigentlich immer nach den Regeln, doch manchmal gibt es halt Aussetzer. Doch manche glauben für sie gibt es keine Verkehrsregeln.

Was nützt es einen vorsichtigen Autofahrer, der dreißig in einer dreißiger Zone fährt mit gefühlten fünfzig zu überholen, nur um zwei Sekunden früher vor der roten Ampel zu stehen?

Oder warum fährt man zu dicht auf, drängelt, schimpft und hupt? Wenn ich wegen eines voraus fahrenden Verkehrsteilnehmer stark bremsen muss, knallt der Drängler bei mir hinten voll darauf und sein geliebtes Protz Vehikel ist im Eimer. Davon hat er auch nichts! Nur das er auch mein Auto kaputt gemacht hat. Eventuell habe ich wegen ihm auch noch den Vordermann gerammt.

Oder einer der aus einer Nebenstraße auf die dicht befahrende Straße abbiegen will und mit der Front seines Autos die Fahrspur halb überragt und sich wohl denkt: "HA! Jetzt müssen die mich ja raus lassen!" Von wegen! Den hat keiner raus gelassen. Ich auch nicht! Hätte er nicht halb auf der Fahrbahn geparkt hätte ich ihn eher raus gelassen. Doch so? Nee mein Freund.

Oder Fahrradfahrer. Wieso fahren die, oft Rentner, ohne zu gucken auf die Straße direkt vor mich? Irgendwann habe ich eine Galionsfigur mit Fahrrad auf der Haube kleben. Und wer ist es dann Schuld? Ich wohl. "Ach, die armen armen Rentner!", heißt es dann wohl!

Oder die Leute mit ihrem tollen E-Scooter. Wieso fahren die auf dem Bürgersteig? Wollen die mal gucken wie viele Fußgänger sie in fünf Minuten über den Haufen fahren können? Müssen die nicht auf die Straße? Die haben doch auch ein Nummernschild! Und dann rasen die auch noch so ganz ohne Helm. Ich weiß jetzt nicht ob die einen tragen müssen, doch wie die fahren sollten sie besser einen tragen. Und wenn es nur einen dieser Fahrradhelme wäre.

Oder die Busfahrer. Ok, die haben strenge Zeiten einzuhalten. Doch einem im Kreisverkehr die Vorfahrt zu nehmen und dann noch frech zu winken ist echt übel. Wäre dem fast rein gefahren. Und bei Rot fahren die auch drüber. Das könnte ihnen den Personenbeförderungsschein kosten und dann wäre sie ohne Job. Toll, wenn man Familienvater ist. Apropos Familienvater. Lässt seine Kinder im Bus während der Fahrt seine eigenen Kinder die Stangen als Klettergerüst nutzen. Ich dachte ich seh nicht richtig! Dann muss man erst als Fahrgast was sagen, damit er was zu seinen Kindern sagt.

Viele Verkehrsteilnehmer können froh sein, dass ich nichts zu sagen habe. Wenn ich was zu sagen hätte, denen würde ich nicht nur den Führerschein und das Auto für immer weg nehmen und auch das Recht auf abgesperrten Rennstrecken zu fahren.

Doch zu ihrem Glück lässt sich das nicht durchsetzen. Geldstrafen reichen nicht!

Auch wenn ich mich bei vielen jetzt dadurch an die Wand gestellt habe, kann ich nur sagen: "Hier bin ich!"

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Abwürgen?

Ich habe nun seit 3 Wochen meinen Führerschein (Klasse B197). In der Fahrschule bin ich überwiegend Automatik gefahren, weil mein Fahrlehrer meistens „Keine Lust“ hatte mit mir so oft Schaltwagen zu fahren. Dementsprechend bin ich nur die paar Pflichtstunden mit einem Schaltwagen gefahren. Die Aussage meines Fahrlehrers „ich würde niemals Schaltwagen fahren können“ hat mich auf den Punkt gebracht, es nicht mehr mit ihm fahren zu wollen. Da es aber für ihn dennoch ausreichend war, bestätigte er die Testfahrt damit ich später Schaltwagen fahren darf. Ja, mein Fahrlehrer war nicht gerade der beste und ich bin froh die Fahrschulzeit hinter mir zu haben. Nun zum eigentlichen Problem. Meine Eltern haben mir zum Geburtstag ein Auto geschenkt, Fiat 500 Schaltwagen + Benziner. Plötzlich habe ich Angst alleine am Straßenverkehr teilzunehmen. Mit Sicherheit kann ich Schaltwagen bedienen, sonst würde ich niemals andere bewusst in Gefahr bringen wollen. Ich würge nur leider ständig das Auto ab. Gestern bin ich 5x hintereinander abgewürgt, als ich abbiegen wollte. Also mussten mich alle Autos überholen. Das war mir sehr peinlich. Es passiert meistens nur in Stress Situationen, z.B. Berg anfahren, an Ampeln oder auch wenn hinter mir ziemlich viele Autos zu stehen kommen und anfangen zu Hupen. Da komme ich einfach in Panik und nichts klappt mehr. Wenn ich mich sicher und wohl fühle dann passiert das nie. Vor allem wenn ich jemanden als Beifahrer habe, der sehr viel Erfahrung im Straßenverkehr hat. Was ich dazu sagen muss, war mein Fahrschulauto ein Diesel mit Start&Stopp Automatik.

Liegt es einfach daran das ich noch ziemlich unsicher bin? Oder liegt es daran das ich mich an das Auto gewöhnen muss? Soll ich mir lieber ein Automatik Fahrzeug besorgen?
Gibt es jemanden, der sich in so einer ähnlichen Situation befindet und ein paar Tipps für mich hat?

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