Wie Eifersucht loswerden?

Ich bin leider insgesamt ein ziemlich eifersüchtiger Mensch, auch wenn man mir es absolut gar nicht anmerkt, da ich es nach außen automatisch nicht wirklich zeige, sondern es für mich behalte und sich das Gefühl in mich hineinfrisst.

Dabei weiß ich, dass die Gründe, wegen denen ich eifersüchtig bin, eigentlich lächerlich sind.

Ich habe es damals schon in der Grundschule gemerkt, als ich die ersten Freundschaften geknüpft habe (war nicht im Kindergarten). Ich war eben schon immer ein bff-Mensch, was bei den meisten anderen nicht so ist, wodurch ich eben nie wirklich die erste Wahl war, weshalb ich eifersüchtig war, wenn meine Freunde was mit jemand anderem gemacht haben. Das ist auch noch heute so bei Freundschaften, wobei ich gestehen muss, dass ich genau aus dem Grund mittlerweile Probleme habe, Freundschaften überhaupt zu schließen.

Und auch aktuell bin ich zum ersten Mal verliebt (mit bald 21 Jahren 🥲) und er weiß es nicht und ich bin einfach jedes Mal so unfassbar eifersüchtig auf die Leute, mit denen er spricht und lacht, weil er das mit mir kaum noch macht. Obwohl wir ja nicht mal zusammen sind und es nur normale Gespräche sind, also nichts, weshalb man eben eifersüchtig sein müsste.

Wie schaffe ich es also, nicht mehr so eifersüchtig zu sein? Wie gesagt, es beeinflusst nicht großartig, wie mich andere Menschen wahrnehmen oder wie ich mich verhalte, aber ich stelle dadurch auch schon sehr aus Rücksicht auf die Beteiligten meine eigenen Bedürfnisse zurück und kann halt auch mit den Personen nicht darüber reden, weil es nichts ist, was sich ändern ließe.

Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Eifersucht, Neid, negative Gedanken
Am Tag der Praxisprüfung Fahrstunde nehmen?

Hallo Leute,

ich spreche da mal ein kurzes Thema an.

Aktuell mache ich meinen Autoführerschein und ich habe jetzt in paar Tagen meine zweite Praxisprüfung.

Es ist so, ich hatte jetzt seit meiner letzen gescheiterten Prüfung 2 Fahrstunden gehabt, eine lief katastrophal wegen sehr wenig Schlaf und Angstzuständen und die zweite lief ganz okay, gab aber paar Macken. Vor meiner ersten Prüfung war ich im fahren besser gewesen, seitdem ich diese aber nicht bestanden habe wurde ich ein wenig schlechter weil ich während den Stunden nur in Gedanken untergetaucht bin und sehr negativ am denken war.

Es ist jetzt so, wie gesagt in paar Tagen habe ich meine zweite Prüfung und mein Fahrlehrer meinte dass ich die auch definitiv schaffen kann und ich mir keine Sorgen machen muss aber, er hatte mir trotzdem angeboten am selben Tag wo ich die Prüfung habe nochmal im 5:30 am gehen morgen eine Fahrstunde zu machen. Die Prüfung ist aber um ungefähr 10:00. müsste dann so nach der Fahrstunde nachhause und nach kurzer Zeit direkt los zur Prüfung mit sehr wahrscheinlich wenig Schlaf.

Was würdet ihr sagen ? Sollte ich lieber ausschlafen, in Ruhe frühstücken und mich fertig machen und zur Prüfung gehen oder nochmal so krass in der Früh nochmal eine Fahrstunde machen, dafür aber höchstwahrscheinlich nicht ausgeschlafen.

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Was tut ihr bei so einer Situation?

Ich bin mir sicher manche von euch kennen sowas. Du bist in der schule und chillst mit deinen Freunden und ihr redet. Du sagst dann etwas oder machst einen Spruch, plötzlich sagt einer in deiner Gruppe zu dir,, red mal nicht so groß du bist eh schwach" oder ,, Du bist nur ein lappen" halt so einen provokanten Spruch um in der Gruppe quasi cool rüber zu kommen und dich zu erniedrigen. Was tut ihr da in dem Moment?

Nun ich kann euch mal von meiner Situation vor 5 Monaten erzählen. Wir reden im Pausenhof so ca. 7,8 Jungs umd plötzlich kommt ein anderer der mit den Jungs sber nicht mit mir, gut befreundet ist. Anstatt erstmal Hallo zu sagen fragt er voll frech und asozial,, hat einer von euch H-Söhne Kaugummi?" Keiner sagt was aber mir hat das nicht gefallen und ich habe gesagt,, frag normal du h-sohn." Plötzlich fängt er an mit,,was willst du, soll ich dir eine verpassen?" Ich antwortete dann mit,, versuch dein Glück" und er sagt aufeinmal lachend zu seinen Freunden,, seid mal ehrlich diga wenn ich will fi** ich sein leben komplett." Ich habe nichts gesagt umd danach sagte er wieder, er denkt, nur weil er Kickboxen geht könnte er mich verprügeln, ich gib dir eine und das war es auch. Damit meinte er natürlich mich.

Das Problem ist, ich idiot hatte trotz 1 Jahr Kickboxen diesen Gedanken,, wahrscheinlich hat er recht, er würde gewinnen" aber dennoch versuche ich selbstbewusst zu sein. Mit dieser Geschichte kommen wir auch schon zu einer zweiten Frage.

Wie kann ich selbstbewusster werden und solchen idioten das maul stopfen? Ich bin leider auch nicht sehr schlagfertig und deshalb zu meiner dritten Frage.

Wie kann ich schlagfertiger werden?

Eigentlich war es das auch schon, ich würde halt gerne wissen was ihr ven einem Verhalten denkt. Hab ich richtig gehandelt? Hättet ihr anders gehandelt?

Ich hätte anders gehandelt 75%
Ich hätte genauso gehandelt 25%
Angst, Selbstbewusstsein, negative Gedanken, Rivalität
Ist es möglich, dass eine kritische Haltung in Bezug auf gesellschaftliches Verhalten und gesellschaftliche Entwicklungen als krankhaft angesehen werden kann?

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass mich viele Dinge zunehmend stören. Es fällt mir auf, dass viele Menschen irrational handeln, und das belastet mich sehr. Die Entwicklungen in den sozialen Medien bereiten mir große Sorge, genauso wie die aktuellen globalen Ereignisse und die politische Situation. Es gibt einfach so vieles, was mich beunruhigt.

Ich frage mich manchmal, ob meine Reaktion übertrieben ist. Früher habe ich mich für diese Dinge nicht interessiert und ein unbeschwerteres Leben geführt. Rückblickend betrachtet empfinde ich mich als weniger informiert und weniger klug in Bezug darauf. Es scheint, als hätte ich im Laufe der Zeit dazugelernt. Doch nun sehe ich fast ausschließlich Probleme und sehne mich nach der Leichtigkeit vergangener Tage. Das lässt mich zweifeln, ob meine kritische oder negative Haltung möglicherweise ungesund ist.

Gleichzeitig denke ich jedoch auch darüber nach, dass es einfach ein erweitertes Bewusstsein sein könnte, das mit Verantwortungsbewusstsein und dem Wunsch einhergeht, die Welt zu verbessern. Vielleicht resultiert meine gesteigerte Sensibilität aus dem Bedürfnis, einen positiven Einfluss zu haben und Veränderungen herbeizuführen. Daher stehe ich vor der Frage, ob meine Einstellung eher positiv oder negativ zu bewerten ist?

Mir ist bewusst, dass meine Gedanken etwas verwirrend sind. Dennoch hoffe ich, dass jemand vielleicht etwas dazu sagen kann, das mir weiterhelfen könnte!

Liebe Grüße

Angst, Gedanken, Psychologie, Entwicklung, Gesellschaft, psychische belastung, negative Gedanken, kritisches Denken
Soll ich die Arbeit wechseln?

Hey,

Ich bin jetzt im letzten Jahr (Anerkennungsjahr) zur Erzieherin. Die Ausbildung geht 3 Jahre. Vorher habe ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht.

Ich habe immer Komplimente und positives Feedback bekommen. In der Kita, in der ich mein Anerkennungsjahr mache, habe ich im 1. Jahr schonmal 2 Praktika 4 und 6 Wochen absolviert. Ich wurde positiv bewertet.

Das Team wollte ich unbedingt fürs Anerkennungsjahr.

Jetzt wird mir gesagt (von anderen aus den Team und Leitung), dass ich schwierig sei und vermutlich nicht als Erzieherin eigne.

Ich bin seitdem sehr unglücklich in der Einrichtung. Ich werde nicht wirklich als Mitglied aufgenommen und fühle mich sehr unwohl in der Nähe vieler Mitarbeiterinnen.

Ich mache mir selber viel Stress und Streite mit meienr Familie, dadurch wird es schlimmer. Habe auch das Gefühl depressiv zu werden, weil ich zu nichts mehr komme oder Lust habe. Mir fehlt der Spaß an Aufgaben und Unternehmungen.

Das Feedback demotiviert mich, anstatt zu motivieren. Sowas wie mich, hatten sie ja auch noch nie :( Ich Zweifel seitdem an mein Können und überlege die Ausbildung abzubrechen. Scheinbar muss ich ja so schlecht sein, wie es mir gesagt wird.... obwohl ich mir schon immer sicher war, Erzieherin werden zu wollen und dachte ich bin dafür gemacht. :(

Findet ihr ich habe die 5 Jahre sinnlos gemacht? Oder glaubt ihr das ich es schaffen kann, weil ich vorher auch sehr gelobt wurde? Mich verunsichert das Feedback, da es vorher immer so gut war.

Job, Angst, Erziehung, Berufsschule, Erzieher, Erzieherin, Kindertagesstätte, Kritik, Selbstzweifel, negative Gedanken, unselbstbewusst
Wie lange habt ihr eine Fernbeziehung durchgehalten?

Die Dinge ergeben sich..Man schwärmt von einem neuen "Fang", der die bisherigen Partner in den Schatten stellt.. Doch dann kommt ja der Alltag..

Zum einen merkt man dann vielleicht, dass man lediglich "verknallt" ist und natürlich nicht direkt schwer verliebt.

Doch dann kommen die ganzen Hürden.. sich gegenseitig schreiben, dass man sich vermisst... miteinander telefonieren... die "melancholische Tiefphase" und blöde Gedankengänge "oh ich hab ihn gerade aufgehalten als ich anrief" . Dabei freut sich der/die andere deine Stimme zu hören !..

Die Arbeit oder lernen müssen, lenkt ab, das ist positiv, aber dennnoch gibt es natürlich überall Kritik von deinen Freunden "Wieso hast du dir denn einen Partner gesucht der/die so weit weg lebt und nicht hier??" .."Da muss doch mal ein Arbeitskollege sie lieb trösten, wenn sie dich vermisst und zwischen den beiden funkt es und dann wars das..."... "Willst du hier extra für sie alles hinschmeißen, kündigen, verkaufen??" Wie soll man da trotzdem positiv bleiben?

Wie lange geht eine Fernbeziehung gut? bis ihr zusammen gezogen seid.. oder es eben zur Trennung kam aufgrund anderer Wege, raus finden dass man doch nicht so gut zusammen passt, dass dich andere Menschen mehr reizen... Das kaum noch Patz war für HUMOR und Liebe und Erwartungen, vor lauter Melancholie und hin und her schicken, dass man alles vermisst...

Wie bleibt man trotzdem immer positiv ?..bis zum nächsten Wiedersehen...

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Psychologie, Fernbeziehung, Partnerschaft, vermissen, Einflüsse, negative Gedanken
Sind Reiche wirklich abgehoben?

Man sagt, dass Menschen die viel mehr Geld verdienen denken sie wären etwas Besseres, sie wären abgehoben von der Gesellschaft.

Ist das wirklich wahr, dass Geld etwas Schlechtes ist wenn man zu viel hat?

Geld verdirbt den Charakter:

Ob das Geld wirklich den Charakter von Menschen ins Negative zieht? Ich glaube viel eher, dass man das so gesagt bekommt! Nicht jede reiche Person ist schlecht. Vielleicht sind viele auch nur etwas kälter, weil sie schlechte Erfahrungen mit Mitmenschen gemacht haben - Neid, Hass, Ausnutzen und Verraten. Vielleicht wurde einer kalten Person einfach viel Leid angetan und es wird begründet "weil die Person Geld hat, ist sie so abweisend". Was wenn die Person einfach weniger vertraut aufgrund einer harten Vergangenheit.

Reiche sind abgehoben:

Es heißt zum Teil auch, dass Reiche sehr abgehoben wären. Hierbei möchte ich an das Umfeld appellieren; Jeder Mensch möchte Gleichgesinnte in seiner Umgebung haben. Ein Mensch, der kein Business macht, fühlt sich eher zu erfolgsorientierte Leute hingezogen. Ein Mensch, der gerne Fitness macht, möchte auch lieber Menschen im Umfeld die gerne trainieren. Wenn sie "abgehoben" sind, dann ist es vielleicht so, dass man nicht in das Umfeld passt und die Person deshalb keinen Kontakt möchte.

Sind Arme und Reiche unterschiedlich?

Arme Menschen haben meiner Meinung nach dieselben Werte, Grenzen und auch teilweise einen guten Charakter - genau wie Reiche. Niemand davon ist schlechter oder besser, jeder hat Tief- und Hochphasen von Glückseligkeit.

Findet ihr Charakter misst man an Geld?

Bild zu Frage
Leben, Finanzen, Freundschaft, Geld, Wirtschaft, Politik, Recht, Armut, Psychologie, Charakterisierung, Meinung, reich, Reichtum, Charaktereigenschaften, negative Gedanken
Traumatisches Ereignis wieder in den Kopf gekommen dank Gespräch. Kann ich das irgendwie verhindern?

Mein Onkel und ich reden sehr oft sehr viel und leider kommen wir oft auch auf sehr negative Themen. Heute war es über Pädophilie. Als es uns dann miserabel und bedrückend dadurch ging, weil wir zu lange darüber gesprochen haben und wie schlimm das sein muss, haben wir gesagt wir sollten aufhören und was anderes reden. Jedoch fing mein Onkel hinterher wieder davon an als ich was anderes zur Ablenkung erzählen wollte. Und dann plötzlich kam ich auf den Gedanken von Leuten die sich Live Hinrichtungen ohne zu Zucken angucken können und dann kam mir wieder mein Trauma in den Kopf was ich vergessen und verdrängt hatte. Sowas wie sexueller Missbrauch von Kindern und Tieren was einfach auf Chatroulette damals drauf war und einmal ein "Troll" hier auf gutefrage.net der sexuelle Fotos von Kindern hier posten musste. Diese Bilder hatten sich damals extrem krass reingebrannt auch wenn ich sowas zum Glück für Jahre nicht mehr gesehen habe. Lange rede, kurzer Sinn, hat mir dieses Thema und dann der Gedanke komplett die Laune versaut, wo ich vorher wirklich extrem gute Laune und Ereignisse hatte. Man kann sowas verhindern indem man über das Thema nicht mehr spricht, ja, aber was soll ich dagegen tun dass mir wieder das vergessene Trauma im Kopf schwirrt und generell wie kann ich sowas vielleicht mal ganz vergessen? (was ich erst dachte was der Fall war)

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Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
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Findet ihr das auch respektlos oder übertreibe ich?

Gestern war die Hochzeit meiner Tante und meinem neu dazugewonnenen Onkel :D

Ich durfte, habe ich selber auch angeboten, Fotos von der Trauung/Hochzeit machen.

Bisher habe ich leider noch kein einziges "Dankeschön" erhalten. Meine Tante hat dann nur gefragt ob ich schöne Fotos gemacht habe und ob ich bei denen im Garten bei der Feier weiter fotografiere. Ihre beste Freundin war aber auch da mit ihrer Kamera und hat fotografiert. Habe es dann also nicht gemacht aufgrund dass ich es unnötig fand und wegen meiner sozialen-und Ergophobie.

Ihre beste Freundin meinte dann noch ob ich ihr die Fotos dann zuschicken könne da sie als Geschenk ein Fotoalbum machen will und von vorne bei der Trauung ja keine Fotos hat (nur ich war als Fotograf eingetragen wegen Corona).

Das fand ich schon irgendwie unverschämt. Vielleicht hatte ich ja schon was ganz anderes geplant...Ich habe auch Bedenken dass es dann so ausgelegt wird als wäre das IHR Geschenk.

Die Feier ging sehr lange und ich war erst so um 02:00 Uhr morgens zu Hause. Musste mich dann noch um meine Tiere kümmern um dann ins Bett gehen zu dürfen.

Da ich so KO war, habe ich bis Mittags gepennt. Habe mit mir selber dann ausgemacht dass ich morgen am Sonntag durch die Fotos schaue, aussortiere und bearbeite. Was ja auch nicht verwerflich ist🤷🏻‍♂️

Jetzt hat sie meine andere Tante (die Schwester von der die geheiratet hat) angeschrieben und mich darum gebeten ihr NOCH HEUTE die Fotos zu schicken damit sie da durch schauen kann wegen dem Album. Sie hat erst vor einer Stunde sich bei meiner Tante gemeldet...

Ich habe heute einfach keine Zeit dafür da ich noch sau viel zu erledigen hatte und auch noch habe. Dazu wollte ich auch bald in 3-4 Stunden ins Bett gehen und nicht den Abend mit Fotos bearbeiten verplempern. Das wollte ich wie gesagt morgen in aller Ruhe machen.

Denn ich schicke ihr die Fotos, jedenfalls einige, nicht unbearbeitet zu. Da kann ich nämlich jetzt schon hören was da kommt... Und wieso sagt sie erst JETZT bescheid und nicht schon heute Mittag/frühen Nachmittag?

Kann das nicht auch noch bis morgen oder ein paar wenige Tage länger warten? Ich mein...Die Hochzeit war doch erst gestern!

Wärt ihr da der selben Ansicht oder übertreibe ich? Ihr müsst wissen dass meine Familie, auch wenn diese Frau nicht dazu gehört, sehr komisch. Ich habe jetzt schon Angst dass da Beschwerden kommen weil ich angeblich etwas "falsch" gemacht habe. Und wie gesagt...Ein Danke habe ich auch noch nicht erhalten.

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Was tun wenn man immer mit pessimistischen Menschen zusammen leben muss?

Hallo Leute, eigentlich wollte ich sowas nicht fragen aber ich will mal eure Meinung hören. Ich bin 20 und lebe noch zuhause. Ich hab meine eigene Etage bin halt aber oft bei meiner Mutter da ich gern bei Familie bin.. (war) ich hatte die letzten Jahre sehr viel Depressionen durch ne scheiss Schulzeit und war halt immer muffig drauf. Doch seit diesem Jahr hab ich mich total verändert. Ich möchte nur noch das gute sehen. Ein toller Spruch. Jedes Hindernis, ist ein Segen in Verkleidung. Doch meine Mutter.... Sie ist der pessimistische Mensch den ich kenne und langsam wird mir das bewusst und frisst mich auf! Ich verstehe nun warum ich immer nur das schlechte gesehen habe! Ein kurzes Beispiel. Am Wochenende ist sie immer bei ihrem Freund ("wo sie natürlich voll gut drauf ist bestimmt 😡) und letze Woche hab ich 10 Stunden geputz die Wohnung sau viel was sie niemals putzen würde... Was ist sie kommt heim schaut in den Kühlschrank und sieht ich hab ihren schinken gegessen. Oh war das schlimm, dann musste sie den ganzen abend maulen sie muss jetzt kaufen gehen. Und das ist bei allem so! Diese Frau zieht das schlechte an. Wie soll man damit umgehen wenn man selber immer gut gelaunt ist? Es ist corona. Ich kann nirgens hin ausser mich ins Zimmer einsperren. Gerade hat sie angerufen weil sie heute Abend heim kommt. Hab ihr ein Bild geschickt weil unsere Katze Klopapier zerfetzt hat. Find ich witzig ist OK die Rolle war eh leer.. Was ist am Telefon wieder dieser seelenraubende pessimistische Ton das sie jetzt Klopapier kaufen muss. Ich Dreh durch. Sobald man sie darauf anspricht schreit sie rum. Sie will es nicht wahr haben... So war sie laut Oma schon immer. (und nein sie ist keine schlechte Mutter hat immer nur das beste für mich gewollt, aber ich merke das ich auch so geworden bin und das ist das schlimmste, ich hab immer nur das schlechte gesehn) und jetzt will ich mich schon ins Zimmer einsperren weil ich ihre negative aura nicht sehen möchte. Was soll man da tun? Bei einem Menschen der es einfach nicht verstehen will. Ich will auch nicht ausziehen aber wie soll man damit umgehen... Allein schon das ich das jetzt frage... Naja egal ich will einfach mal wissen kennt ihr auch so leute? Wollt ihr die an liebsten nie wieder sehen? Aber geht wohl schlecht bei der eigenen Mutter...

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, negative Gedanken, negativität
Schwanger trotz 3 mal negativem Schwangerschaftstest?

Hallo,

ich habe erst vor ca. 3 Monaten geheiratet. Ich habe am Anfang, wo ich mit meinem Mann geschlafen habe die Antibabypille benutzt, also für 21 tage dort haben wir es natürlich ohne Kondom ganz normal gemacht und er ist auch immer in mir gekommen.

Nach den 21 Tagen ist es ja wohl so, das man trotz nicht benutzen der Pille 6 - 7 Tage nicht schwanger werden kann und man in den Tagen dann die Regel bekommen sollte. Also nach den 21 Tagen haben ich und mein Mann noch 2 Tage lang Geschlechtsverkehr gehabt und er ist auch in mir gekommen und nach dem 4. Tag hatte ich auch meine Regel. Alles schön und gut.

Jedoch hat mir die Pille ganz und garnicht gefallen, da es bei mir sehr sehr viele Nebenwirkungen gemacht hat. Deshalb sind wir dann auf das Verhütungsmittel Kondom umgestiegen und das lief auch eigentlich ganz gut 1 Monat lang bis zu meiner Regel am ca. 28.12-2020 - 02.01.2021. Nach dem 02.01.2021 haben wir wieder ganz normal mit Kondom weitergemacht und eigentlich hätte ich auch meine Regel vor 2-3 Tagen schon bekommen haben sollen, jedoch habe ich meine Regel immer noch nicht.

Ich habe bei mir gemerkt das meine Brüste ein wenig gewachsen sind, mein Mann sagt jedoch das es eigentlich gleich geblieben ist. Ich habe zudem auch sehr leicht erkennbare Blaue Adern auf der Brust. Das ist mir alles so am ca. 18.01.2021 aufgefallen und zur Beruhigung wollte ich unbedingt einen Schwangerschaftstest machen. Also habe ich den Schwangerschaftstest dann auch am 19.01.2021 gemacht und dieser war negativ weshalb mich das dann auch in wenig beruhigt hat.

Am 25.01.2021 hatte ich wieder so ein komisches Gefühl das ich doch schwanger bin und wollte unbedingt noch ein Test machen und dieser war ebenfalls negativ. Ich habe auch ständig das gefühl das meine Brüste wirklich etwas gewachsen sind und die Blauen Adern etwas deutlicher geworden sind und bei mir hatte es sogar angefa

ngen mit Rückenschmerzen deswegen habe ich gestern also am 20.01.2021 wieder ein schwangerschaftstest gemacht und dieser war wieder negativ.

Das kann vlt. wirklich alles blöd klingen aber irgendwie habe ich entweder zu hohe Angst gerade schwanger zu sein und ich bilde mir das alles nur ein oder ich bin wirklich schwanger, aber kann das denn wirklich sein das ich schwanger bin trotz 3 negativen Tests? Zudem haben wir auch immer Kondom benutzt und eigentich immer zu 100% darauf geachtet nichts falsch zu machen.

Ich würde mich wirklich riesig über eure Ratschläge freuen und bedanke mich jetzt schonmal :)

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Beim Abschluss Ball in die Hose gemacht?

Hallo ihr Lieben! Mir ist etwas schreckliches passiert was ich gar nicht realisieren kann: ich habe mir beim Abschlussball tatsächlich in die Hose gemacht. Es war ganz am Ende und ich wollte unbedingt noch ein paar Fotos mit guten Freunden machen, weshalb ich mir verkniff auf das Klo zu gehen. Ich musste ziemlich dringend pinkeln. Auf einmal konnte ich es einfach nicht mehr zurück halten. So was ist mir noch nie passiert & in einem fast erwachsenen Alter hätte ich das auch nicht für möglich gehalten, sonst wäre ich natürlich direkt zur Toilette gegangen, anstatt es aufzuhalten. Glücklicherweise hatte ich ein bodenlanges Kleid an, welches auch so beschaffen war, dass sich keine Wasserflecken abzeichneten, aber es bildete sich eine Pfütze. Ich weiß nicht genau ob es jetzt jemand mitbekommen hat, oder nicht, aber die Tatsache, dass es passiert ist belastet mich total. Ich kann an nichts anderes mehr denken, obwohl es jetzt schon ein bisschen her ist. Nun habe ich den ganzen Ball schlecht in Erinnerung, obwohl es nur wenige Sekunden waren und der Rest schön gewesen ist. Ich kann auch gar nichts anderes mehr genießen, weil es mich so belastet. Ist euch schonmal etwas ähnliches passiert? Hat jemand Tipps, wie man diese negativen Gedanken nicht dauerhaft im Kopf hat? Die Tage danach hatte ich beim Atmen immer Schmerzen in der Bauchregion. Kann das damit zusammenhängen ? Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!

Blasenschwäche, nass, Belastung, negative Gedanken, Scham

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