Negative Gedanken beim Kiffen?

3 Antworten

Dir bekommt das Kiffen nicht, deshalb machst Du sofort negative Erfahrungen, die sich beim nächsten Mal, soweit es das gibt, noch stärker werden.

Ich habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ein einziges Mal habe ich die Wirkung unbeschwert und bereichernd erlebt, zweimal war's Mist, und zweimal war nix.

Ich habe mir folgenden Reim darauf gemacht: THC verstärkt nur ein ohnehin vorhandenes Grundgefühl, auch wenn es verborgen (mir in dem Moment nicht selbst bewusst) ist.

Wenn's mir also gut geht, dann brauche ich nichts, damit es mir gut geht. Wenn ich aber meine, etwas zu brauchen, damit es mir gut geht, dann ist darunter etwas, was nicht so toll ist. DAS zu verstärken, kann ich mir sparen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Schaue Dir mal die Inhaltsstoffe an und deren Wirkungen, sowie Nebenwirkungen. Sicher kann man sich aufgedreht benehmen, weil man glaubt.

Aber eins st sicher die Dosis macht das Gift, manch vertragen mehr manche weniger. Und jede Pflanze ist anders. Heute ist teilweise doppelt so viel drin als vor 30 Jahren. Das kann man nicht einschätzen. Mit Gewalt kann man sich schnell daran gewöhnen.

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