Angeblich eine Versicherung abgeschlossen. Zahlungsverzug?

Hallo Leute,

Ich habe die Tage ein Schreiben von ein Rechtsanwalt bekommen, das ich angeblich eine Einzelunfall Versicherung bei einer Versicherung abgeschlossen habe. Nun dieses Schreiben sagt aus das wir uns im Zahlungsverzug befinden und wir nun die letzte Gelegenheit bekommen denn genannten Betrag von rund 700 Euro bis Ende des Monats an das angegebene Konto zu überweisen.

Laut dem schreiben sind auch schon mehrere Mahnungen bzgl. des Nicht Zahlen raus gegangen. Jedoch habe ich diese nie erhalten bzw. ich habe auch nie etwas anderes von der Versicherung bekommen wie Werbung, Info Blatt etc... Mir wahr die Versicherung bis zum Tage wo ich das schreiben erhalten habe völlig unbekannt.

Des weitern habe ich kein Interesse an dieser Versicherung und habe auch nie eine Unterschrift bei der Versicherung geleistet geschweige den jemals bei dieser Versicherung gewesen zu sein.

Das schreiben kündigt auch an das nach Ablauf der Frist gerichtliche Schritte eingeleitet werden. Das schreiben selbst sieht glaubwürdig aus, die Kanzlei und die Versicherung gibt es wirklich. Das schreiben vermittelt auch das wenn wir bezahlen würden alles so wäre als wäre nie etwas gewesen.

Was kann man nun am besten machen?

Selber Rechtsanwalt suchen und das schreiben dort zeigen? Oder bei der Versicherung selber mal anrufen und sich erkundigen?

Lg

Rechtsanwalt, Versicherung, Recht, Inkassounternehmen, Mahnung
Mahnbescheid anonym verschicken - Allgemeine Fragen?

Hallo Freut mich neues Mitglied Eurer Community zu sein!

Ich hatte als Freiberufler vor einiger Zeit für eine bestimmte Firma gearbeitet leider ohne Geld dafür zu bekommen. Zahlreiche Rechnungen und Mahnungen wurden bislang ignoriert. (gibt wohl mehrere Personen welche kein Geld erhielten und ratlos sind)

Nun möchte ich gerne wissen wenn ich einen online Mahnbescheid erstelle muss ich da wo meine Privatadresse angeben und wird diese dem Schuldner übermittelt? Gibt es die Möglichkeit das Amtsgericht darum zu bitten diese nicht weiter zu geben?

Kostet ein online erstellter Mahnbescheid etwas?

Es handelt sich um eine Firma welche auch so im Handelsregister eingetragen ist nur wo zweifelhaft ist ob es sich lediglich um einen Briefkasten handelt oder eine ausgedachte Adresse ohne Bezug:

BeMyEye DE GmbH

Schumanstraße 12, 52146 Würselen

Diese Firma ist international aufgestellt mit Scheinbüros und Hauptsitz in London.

In unserem gemeinsam unterschriebenen Vertrag sowie SPEZIELL deren AGB's habe ich akzeptiert das ich einen Vertrag mit der Firma

BeMyEye UK Ltd 

c/o Rocket Space, 40 Islington High St,

N1 8XB, London, UK

schliesse. Müsste ich aufgrund der AGB's evtl. sogar in England klagen bzw. einen Internationalen Mahnbescheid erstellen? Der an die evtl. vorhandene deutsche Adresse wäre bestimmt einfacher?!

Wie würdet Ihr vorgehen um an Euer Geld zu kommen? Bislang ist es nicht möglich eine Antwort von der Firma zu bekommen da diese so ausgeklügelt ist das es nicht möglich deren Büro in Deutschland ausfindig zu machen.....

Bzw. selbst mit einem Urteil es sehr schwer wird von einem Britischen Konto zu pfänden.

Bild zu Frage
anonym, Recht, Inkasso, Mahnbescheid, Mahnung
Handelt es sich bei Mahnungen von ab-in-den-urlaub.de evtl. um Betrugsversuch?

Meine Frau und ich haben im Frühjahr 2016 unsere Hochzeitsreise nach Gran Canaria über ab-in-den-urlaub.de gebucht. Da die Versicherung aber immer noch munter abbucht, sind wir uns eigentlich sicher, dass wir gegenüber ab-in-den-urlaub.de oder gegenüber einem Reiseveranstalter oder einem Versicherer keine offenen Forderungen mehr zu begleichen haben.

Heute dann die böse Überraschung: meine Frau fand heute (07.06.2017) in ihrem Spam-Order eine Zahlungsaufforderung vom 09.03.2017 über 19,90 EUR und darunter im Abstand von 7 Tagen zwei Mahnungen von ab-in-den-urlaub, jeweils mit zusätzlicher Mahngebühr (7,50 EUR und 20,00 EUR) und jeweils mit längst abgelaufener Frist (20.03.2017). Auf der letzten Mahnung stand dann auch, dass die Forderung an ein Inkassounternehmen abgetreten werden wird und dadurch weitere entstehende Kosten von uns zu tragen wären.

Aus der Zahlungsaufforderung geht aber nicht hervor, für welche Leistung wir bezahlen sollen oder welches Unternehmen ab-in-den-urlaub.de mit der Zahlungsabwicklung beauftragt hat. Es steht nur da "Ihr Reiseveranstalter hat uns mit der Zahlungsabwicklung für Ihre Reisebuchung beauftragt."

Mit der dort angegebenen Auftragsnummer und BuchungsID können wir rein gar nichts anfangen. In unserem Account auf der Plattform finden wir auch keinen Hinweis, dort stehen nur die uns bekannten Buchungen. Die Servicehotline ist eine einzige katastrophale Aneinanderreihung von Tonbandansagen und bringt uns auch kein Stückchen weiter. Einen echten Menschen haben wir telefonisch nicht erreicht. Wir sind echt ratlos!

Außerdem haben wir Angst, dass jetzt bereits wegen ursprünglich läppischen 19,90 EUR ein teures Inkassoverfahren gegen uns läuft, das wir auch noch bezahlen dürfen.

Update vom 08.06.2017: Wir haben heute telefonisch direkt Kontakt zur BD24 aufgenommen, die die Versicherungen (als Abo!) anbietet. Die sagen, sie hätten uns gegenüber keine offenen Forderungen.

Urlaub, Spam, Betrug, E-Mail, Inkasso, Mahnung, ab-in-den-urlaub
Mir wurde das falsche Busticket verkauft, bin ich nun schuld daran dass ich Schwarz gefahren bin?

Guten Abend zusammen!

seit Dezember 2015 fahre ich täglich mit dem Bus zur Arbeit, dementsprechend kaufe ich mir jeden Monat ein Ticket welches für den Gesamten Monat gilt. so viel zur Umstandsbeschreibung

Im Dezember 2015 bin ich zur städtischen Verkehrsgesellschaft gegangen um mir eine Kundekarte ausstellen zu lassen (diese braucht man für ein Monatsticket) an dem Tag wurde mir vom Herrn am schalter ein so genannter "Mobilpass" ausgehändigt für 42.20€ - ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern dass ich extra gefragt habe ob ich denn Damit von mir Zuhause bis zu meiner Arbeit fahren darf (und natürlich auch wieder zurück) Er bestätigte mir das und seitdem kaufe ich mir auch jeden Monat das o.g. Ticket immer wieder neu.

nun wurde ich allerdings am 20.12.16 im bus von einem Fahrtkartenkontrolleur kontrolliert und dieser sagte mir dass ich wohl ein Ticket für Sozialhilfeempfänger habe was nur mit einem Zusatzschreiben der Stadt gültig ist (ich beziehe keine Sozialhilfe oder vergleichbares)

Also bin ich am selben Tag zur Verkehrsgesellschaft gegangen um das aufzuklären.

Ich habe darauf hingewiesen dass mir das Ticket so von einem Mitarbeiter ihres Unternehmens im Dezember 2015 das erste mal verkauft wurde nachdem ich mich beraten lies und dass ich dementsprechend natürlich gedacht habe dass ich damit auch ganz normal bus fahren darf.

die Frau sagte mir erst dass ich das ehöhte Beförderungsentgelt trotzdem bezahlen muss (60€) - darauf hin bot ich an einfach die Differenz des Preises meines aktuellen Tickets zu einem normalen gültigen Monatsticket zu bezahlen (118,80€) darauf hin ging die Frau kurz nach hinten zu ihrem Vorgesetzten (denke ich zumindest) ,nach wenigen Sekunden kam sie wieder nach vorne und sagte mir dass ich beides zahlen muss, das neue Ticket und die Strafzahlung vom "Schwarzfahren"

ich sagte dass ich die Strafe defintiv nicht Zahlen werde. Ein neues gültiges Ticket für 118,80€ habe ich mir allerdings schon gekauft.

Jetzt zu meinem Problem:

ich bekam nun eine Mahnung über einen Betrag von 67€ (60€ erhöhtes Beförderungsentgelt + 7€ Mahngebühr)

Muss ich diesen Betrag zahlen oder bin ich im Recht wenn ich sage dass es ein klarer Fehler des Mitarbeiters war der mir zu erst das falsche Ticket verkauft hat und logischerweise auch verantwortlich dafür ist dass ich dieses danach immer wieder gekauft habe.

Prinzipiell gehts mir nicht wirklich um das Geld an sich - ich bin immerhin die Monate davor ziemlich günstig gefahren, auch wenn es nicht ganz rechtens war. Mich stört einfach nur dass ich nun für den Fehler eines anderen einstehen muss. Und dass man mein Angebot mit der Zahlung der Differenz so unkulant abblockt.

Im vornerherein schon einmal vielen Dank für alle Antworten! :)

Rechte, Bahn, Bus, Fahrkarte, Mahnung, Schwarzfahren, Ticket, Kontrolleur
Ausbildungspark Betrug? (Bestellung)?

Hallo, Ich hab mir letztes Jahr ein Zoll Buch anschaffen wollen, um für den Einstellungstest zu lernen. Zuerst war ich auf der Ausbildungspark Seite gelandet, und wollte dort das Buch bestellen. Ich hab wie üblich bei jeder normalen Bestellung meinen Namen und die Adresse eingegeben. Doch als die Zahlungsmöglichkeit kam hab ich abgebrochen, da ich dachte das man dort per Nachnahme bestellen kann. Aber da ich das Buch unbedingt wollte habe ich mein Vater gefragt ob er es mir per Visa zahlen kann, da ich selber Kein Geld auf der Karte hab. Ich hab das Zoll Buch vom Ausbildungspark in Google gesucht und bin auf der Seite Thalia.de gelandet. Das Buch ist angekommen mit Zahlungsbestätigung (genau das gleiche Buch 39.90 Euro) . Alles lief gut. So jetzt zum Problem. So Ende Dezember Anfang Januar bekomm ich plötzlich ein Mahnbrief vom Ausbildungspark, dass ich das Buch nicht gezahlt Haette. Ich dachte zuerst es gab ein Zahlungsfehler mit der Thalia und der firma Ausbildungspark, und hab denen die Zahlungs bestätigung geschickt von Thalia. Sie sagten dann sie haben nichts mit Thalia zu tun. Sie sagten sie wollen das Geld da sie das Paket schon verschickt haben. So und jetzt frag ich mich wie das sein kann? Falls sie echt nichts mit Thalia.de zu tun haben, wie kann es sein das das Buch verschickt worden ist?! Ich hab ja am anfang beim ausbildungspark (wie am Anfang gesagt) bestellen wollen, aber habe es ja dann abgebrochen da es die bestimmte Zahlungsmöglichkeit nicht gab. Wie können die mir ein Buch schicken ohne Zahlungsmöglichkeit? Und wie um Gottes Willen kann das sein das sie mir angeblich ein Buch schicken, ohne es bezahlt zu haben? Das geht doch nur bei Nachnahme?! Sie sagen ich hätte die falsche Email eingegeben was ist das für ein Betrug? Dann müsste ich ja die Adresse auch falsch eingegeben haben, also ich denk so blöd ist niemand das man alles falsch eingibt. Nicht mal eine Paket Benachrichtigung habe ich bekommen. Was soll ich jetzt machen, was ist das für eine Seite? Werd ich abgezockt?

Betrug, bestellen, Mahnung
Betrug bei ab in den Urlaub

hallo, Ich versuche euch mal meine Lage zu beschreiben: Im Januar dieses Jahres war ich mit einer Freundin auf der Internetseite ab in den Urlaub. Wir haben uns da über Reisen informiert die wir im Sommer buchen könnten.Wir haben dann eine Reise gefunden die uns gefallen könnte. Ich habe dort meine Daten eingegeben und auf Weiter gedrückt um zu erfahren wie man denn dort bezahlen kann. Als ich das gesehen habe hatte ich die Internetseite geschlossen und habe mir auch keine gedanken gemacht weil ich ja nirgendwo verbindlich buchen gedrückt habe! 1 Tag später kam eine rechnung wo drin stand ich sollte doch 600 euro bezahlen bis zum 9.02 ! Darauf habe ich 3 Emails an denen geschickt wo ich erklärt habe das ich die Reise doch überhaupt nicht möchte.Bis heute habe ich auf keine Email eine antwort bekommen obwohl die eine Email bestätigung mir geschickt haben. Heute habe ich eine Email von denen bekommen wo drin stand das ich 500 euro zahlen soll ( Stornogebühren). jetzt frage ich mich 1. Sind das nicht viel zu viele Storno gebühren? 2. Warum gehen die auf keine Email ein 3. Wie können die eine Reise buchen obwohl sie nicht mal wissen ob die Daten stimmen, weil man kann ja jeden Namen eingeben( Die wollten keine Bestätigung darüber ob dir Daten stimmen) 4.Kann ich damit zum anwalt oder zur Verbraucherzentrale? Ich habe auserdem im internet gelesen das diese Firma schon oft wegen Betrug aufgefallen ist! Ich bitte um eure Hilfe, bin echt total am Ende :-(

Reise, Urlaub, Betrug, Abzocker, Mahnung, Verbraucherzentrale

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