Würdest du als Agent so einen Job annehmen?

Also, du arbeitest undercover bei einer Mafia als Agent und musst davor ein Jahr ins Gefängnis gehen und Kontakte knüpfen von der Mafia, die selber im Gefängnis sind. Durch die Connection gehst du, nachdem du im gefängnis warst zur Mafia und arbeitest für die und sammelst Informationen, die du deinem Vorgesetzen gibst und das machst du solange bis du genug Beweise hast, um den Boss ins Gefängnis zu kriegen.

Aber um erstmal ins Gefängnis zu kommen, musst du, nachdem du diesen Auftrag von deinem Vorgesetzen bekommst, bei einer Polizei Feier, wo deine Mutter und deine Geschwister auf dich warten, mit einer Waffe, deinen Vorgesetzten bedrohen (also nach Plan so tuen).

Dadurch kommst du ins Gefängnis, die Medien berichten über dich und du geltest als Feind der Gesellschaft und die Partner der Mafia machen sich mit dir vertraut im Gefängnis später.

Aber nur du und dein Vorgesetzter wissen von dem Plan bescheid. Niemand sonst, darf davon erfahren.

Das heißt, dass du auch deine Mutter und deine Geschwister im Glauben lassen musst, du wärst ein Teil der Mafia. Selbst wenn welche aus deiner Familie, zum Beispiel deine Mutter, Depressionen bekommen und an dem Gedanken leiden und tägllich weinen, weil sie glauben, du wärst ein Teil der Mafia, darfst du kein Wort über den Plan sagen, den du mit deinem Vorgesetzen geplant hast.

Ein weiterer Nachteil könnte sein, dass du deine Familie in Gefahr bringst.

Warum ich diese Frage stelle? Ich schaue gerade eine türkische Serie, die dieses Thema beeinhaltet.

Nein 100%
Ja 0%
Liebe, Leben, Arbeit, Familie, Polizei, Menschen, Deutschland, Recht, Gesetz, Psychologie, Justiz, Kriminalität, Strafrecht, Straftat, Lifestyle
Wieso ziehe ich im Leben nichts mehr durch?

Ich bin jetzt fast 26 und Männlich. Ich bin auch nicht auf den Kopf gefallen und bin jetzt in meiner zweiten Ausbildung. Die läuft auch soweit gut und ich verdiene danach auch ganz gut. Gefällt mir auch. "Zweite Ausbildung" lässt schon darauf schließen, dass ich mal abgebrochen habe.

Ebenfalls habe ich schon dutzende Male vorgenommen das Fitnessstudio regelmäßig aufzusuchen. Schlussendlich habe ich mich jetzt endlich abgemeldet, denn ich hatte oft die Situation, dass ich zwar denke "ich sollte das tun" - dann dort hin fahre und im Auto sitzen bleibe, übers Leben nachdenke für ein paar Minuten und wieder heim fahre ohne trainiert zu haben.

Irgendwie habe ich keine Ziele. Ich habe keine Motivationen. Ich wollte heute in der Berufsschule noch etwas gesundes kaufen und zubereiten, wenn ich heim komme. Stattdessen habe ich mir wieder Blödsinn gekauft wie Chips usw.

Ich weiß ja eigentlich was das Beste für mich wäre. Was ich für ein Mann/Mensch sein könnte, wenn ich wirklich clean nach Protokoll leben würde, aber ich kriege nichts auf die Reihe.

Dieses "anfangen und abbrechen" war bei mir schon immer Thema. Doch nun ist es so schlimm wie oben beschrieben. (Hin fahren und VOR DEM FITNESSSTUDIO im Auto hocken für ein paar Minuten und heim fahren...)

Was soll ich nur tun...

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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