Video-DVDs (keine Kopien) einer Doku von 2003 lassen sich nicht (mehr?!) abspielen? Was tun?

Hallo.

Beide DVDs von "Dimension PSI" werden nach einlegen in ein externes DVD-Laufwerk am PC nach einiger Zeit nicht erkennen können wieder ausgeworfen.
Das Teil hat aber Zugriff auf eine selbst gebrannte DVD-RW und eine Treiber-CD.
Auch in einem alten TV mit DVD-Player passiert nichts, und die werden wieder ausgeworfen.

Habe schon mal unverbindlich bei ReBuy angefragt was nicht stimmen könnte (noch keine Retoure), aber abgeben und dann evtl. Monate oder Jahre auf ein erneutes Eintreffen für ~€5,89 warten, wäre mies.
Und ich hatte über Coupert einen €5-Gutschein und €4-Portofreiheit.
Also ich glaube 89 Cent dafür.
Bei Rückgabe wäre das ein Verlust von €9, wenn die das nicht ersetzen.
Trotz der nur wegen dem Kauf gekauften diversen Fach/Sach-Bücher für €2,59.
Die hätte Ich ohne die DVDs nicht gekauft...

Kann Ich noch irgendwas testen?
Die Oberflächen sehen absolut Schadfrei aus.
Auch gegen eine Lampe gehalten scheinen keine Löcher der Beschichtung durch.
Wenige sehr oberflächliche "Kratzer" die aber kein Nichtlesen erklären können.
Die Doku lief 2003 in der ARD, also können diese DVD auch nicht älter sein.
Wenn Ich nach der Lebensdauer von DVD suche, finde Ich scheinbar nur Daten zu Rohlingen und gebrannten DVD.

Wenn es wirklich die Zeit war (gammeln DVD-Sammlungen gerade weg?!? zum Glück ist das meine einzige und erste Video-DVD), muss ich reklamieren.
Dann verlange Ich aber auch die Coupons als Gutschrift für den nächsten Kauf...
Aber gäbe es überhaupt eine Chance eine intakte Version zu erhalten?
Ich könnte auch noch den Hersteller bzw. Nachfolger fragen. War zwar die ARD (im Abspann viele Namen mit Senderkürzeln dahinter), aber da steht Polarfilm drauf.
Ich wollte Bad-Boy-mäßig Teile davon in einem YouTube-Video nutzen.

Da die Dinger komplett inkl. ARD-Logo auf YouTube zu sehen sind, scheint da die ÖR-"Regel" zu gelten, dass es sie nicht interessiert...
Ich wollte die nur als "Original", weil die Kopien auf YouTube aufgrund der wenigen Views und Alter durch YouTube jetzt auf ich glaube 240p runterkomprimiert wurde...

Video, DVD, Datenträger, lebensdauer
Wie schlimm ist Swap Memory auf dem MacBook Air m1?

Ich bin Student und besitze derzeit ein Lenovo Ideapad mit 8th gen i5 Prozessor aus dem Jahr 2018. Dieser macht nun langsam schlapp, CPU kommt immer öfter und näher ans Limit, W-LAN/Bluetooth Leistung bricht ab und zu mal ab und ich muss gefühlt alle 2-3 Wochen einmal den Netzwerkadapter-Treiber löschen, damit alles wieder geht.

Deswegen liebäugle ich länger mit dem MacBook Air M1. Diesen Monat kann ich durch Firmenvorteile (durch meinen Arbeitgeber) mit einem dicken Rabatt auf refurbished Geräte in Neuzustand an eines kommen. Ich könnte mir das M1 Air in der 256/16 GB Konfiguration für knapp 1040 - 1070 € holen (je nachdem ob 7 oder 8 Core GPU) oder das 256/8 GB Modell für unter 850 €.

Nun weiß ich bereits, dass kleinere SSD's tendenziell eine kürzere Lebensspanne haben und wenig RAM mit Memory Swap tut dem ganzen auch keinen gefallen, oder? Da mein 600 € Lenovo mich problemlos über 5+ Jahre begleitet (er funktioniert mit Ausnahme von Bluetooth und W-LAN problemlos, vor allem dadurch, dass ich HDD durch SSD getauscht hab) hat, würde ich den Mac gerne für mindestens 5-7 Jahre nutzen.

Meine Frage ist nun, ob Memory Swap wirklich so schlimm für die SSD ist, wie behauptet wird, oder ob ich problemlos auf das Basismodell zurückgreifen kann. 8 gb RAM werden auf meinem Lenovo mit meinem Workload (e-learning, Youtube, Canvas, Office und zwischendurch mal Programme wie Figma) eigentlich nie voll ... Allerdings soll es mich auch nicht für die nächsten 5+ Jahre begleiten. Ich würde evtl. noch Bild- und Videoverarbeitung im Semiprofessionellen Stil machen (nichts extrem aufwendiges).

Das 512/16 gb Modell wäre mir persönlich an liebsten, wobei das gerade nicht auf Lager ist und wahrscheinlich nochmal etwa 100 € mehr kosten würde.

Zusammengefasst:

  1. Wie stark beeinflusst Memory swap die SSD Lebensdauer, dieser soll beim Basismodell ja teils extrem hoch sein (hab teilweise über 1TB+ in 30 Tagen gelesen)
  2. Wie viel länger hält eine 512 gb SSD im Vergleich zu einer 256 gb SSD? (Kann nicht getauscht werden, daher wichtig)
  3. Reichen 256 gb generell für mein Use Case? Derzeit würde ich meine wichtigen Dateien auf etwa 50-100 gb schätzen. Ich lade nichts runter und hab es auch nicht vor. Fotos, Videos etc. hab ich auf der alten System-HDD, weil ich die eh nur maximal alle paar Monate brauche/ansehe. Meine Sorge wäre ja, dass macOS und Programme mit den Jahren immer speicherintensiver werden,
  4. Wenn wir schon dabei sind, macht es einen großen Unterschied, ob ich nun 7 oder 8 Core GPU nehme?

Wie sehen eure Empfehlungen aus?

Edit: Bitte kein Apple/Windows Bashing starten. Ich hab ein iPhone, iPad, AirPods (extrem zufrieden mit allen) und will daher wegen des Ökosystems auch ein MacBook. Und nein, ich finde Windows und Android nicht schlecht, evtl. wechsel ich mein Handy *wieder* mal durch, da ich alle paar Generationen Abwechslung brauche :)

Tut mir leid für den langen Text, ich bedanke mich schonmal für jede einzelne Antwort.

512/16 gb wären für dich am besten! 45%
Ich hasse Apple! (So, jetzt kann ich zufrieden weiterscrollen) 45%
256/16 gb wären für dich am besten! 9%
256/8 gb wären für dich am besten! 0%
Apple, Studium, Notebook, RAM, MacBook, SSD, lebensdauer, m1
Lebensdauer Akku Plug-in-Hybrid-Auto?

Mein Nachbar fährt einen VW Golf 8 GTE. Damit pendelt er 50 km am Tag, überwiegend auf der Autobahn mit maximal Richtgeschwindigkeit. Theoretisch sind nach WLTP 63 km möglich, aber die stehen nur auf dem Papier. Ihm gelingt es dennoch fast immer, die gesamte Strecke rein elektrisch zu fahren, allerdings ist die Lithium-Ionen-Batterie mit einem nutzbaren Energiegehalt von 10,4 kWh dann praktisch leer. Bis Tempo 130 ist rein elektrisches Fahren möglich. Im Golf sind nur maximal 3,6 kW Ladung pro Stunde möglich. Eine Vollladung dauert laut ADAC im günstigsten Fall drei Stunden und 45 Minuten. Somit hängt das Auto täglich an der Steckdose und der Benzinmotor kommt meist nur am Wochenende und im Urlaub zum Einsatz. Der Akku wird täglich auf 100 % geladen und kommt mit praktisch fast 0 % abends wieder ans Netz. Unterwegs Schnellladen geht übrigens nicht.
Ist das nicht die beste Methode, um einem Akku einen schnellen Tod zu verschaffen? Angeblich sind die Dinger auf nur 2.000 Ladezyklen ausgelegt und außerdem hat man wohl die längste Lebensdauer, wenn der Akkustand sich immer zwischen 20 und 80 % bewegt.
Demnach wäre der teure Akku beim Nutzungsprofil meines Nachbarn nach sechs Jahren und 120.000 km auszutauschen. Das kostet Tausende Euro!
Irgendwie teurer Humbug bei Anschaffung und Reparaturkosten, oder habe ich einen Denkfehler?

Akku, Auto, Fahrzeug, elektrisch, Elektroauto, PKW, lebensdauer, Auto und Motorrad

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