AU über E-Mail an den Chef, dieser ist aber im Urlaub. Gibt es da Probleme?

Hey hey, zur kleinen Aufklärung.

Ich habe eine starke Grippe und habe einfach alles verpeilt, das ich verpeilen kann. Die AU habe ich an unsere Personalabteilung geschickt, gleich nach dem ich sie erhalten habe (Montag).

Heute Morgen (Mittwoch) bekam ich eine E-Mail von meinem Chef, obwohl er im Urlaub ist, diese kam so gegen 10 Uhr morgens an, wegen der AU und dass ich ihn immer in Kopie der E-Mail setzten soll und er sie auch braucht als einfach Bestätigung. Ich habe das mega verpennt am Montag ihn in CC zu setzen und habe die E-Mail vom Montag dann direkt an ihn weitergeleitet (ca 40. Minuten später). Er hat mir jetzt den Tag über nicht mehr geschrieben oder sich gemeldet, obwohl er das sonst immer macht. Aus Sorge habe ich ihm noch eine E-Mail verfasst, um nach zu fragen ob er die weitergeleitete überhaupt erhalten hat. Und bekam wieder keine Antwort...

Es ist der dritte Tag, wo ich die AU abgeben sollte, das ich auch getan habe. Er hat es nur noch nicht angesehen.

Kann ich da irgendwelche Probleme bekommen oder Ärger? Ich bin noch nicht lange in dem Job oder generell im Arbeitsleben, aber mein Chef war bisher immer sehr verständnisvoll und nett. Es ist lediglich für mich und meinen Kopf damit ich zur Ruhe kommen kann, da ich große Angst habe den Job zu verlieren...

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Viel Krank in kurzer Zeit - Arbeitgeber sauer?

Ich war im Dezember + Januar 5 Wochen insgesamt krank wegen Magenprobleme. Begonnen hatte es damit das ich blut gespuckt habe und dann wurde ich ins krankenhaus gebracht wo ich eine Magenspiegelung bekommen habe. Magengeschwür und entzündung.

Das war anfang Dezember. Musste dann fasten und nur leichte Nahrung + Medikamente bekommen. Auch ernährungsberatung von AOK.

Hab mich an alles gehalten aber mir ging es trotzdem sehr oft schlecht, deshalb bin ich so viel ausgefallen. Ich hatte uach viel stress im halben jahr zuvor, Arzt meinte es könnte dadurch u.a. ausgelöst worden sein (oder verstärkt). Unser hund ist gestorben, meine mutter ist alkoholikerin was mir viel sorge gemacht hat weil sie da noch keine therapie gemacht hat (jetzt schon) und ich musste viel aus der Vergangenheit klären und vaarbeiten.

Seit vorletzter Woche bin ich jetzt wieder auf der Arbeit, bei uns ist Grippewelle aktuell, hat mich jetzt auch erwischt und bin nochmal 4 Tage jetzt krankgeschrieben.

Mein Chef ist sauer, weil er meint ich hab keinen Bock mehr auf die Ausbildung (bin 3. lehrjahr) aber das stimmt nicht. Ich hab die Zeit in der ich krank war und nicht arbeiten konnte genutzt um für die Prüfung zu lernen, hab dieses Jahr abschlussprüfung.

WIe kann ich die wogen glätten und mein Arbeitgeber mehr verständnis bekommen?

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Arbeitsstunden gestrichen trotz krankmeldung?

Hallo erstmal,

ich weis das es fragen mit dem Titel schon gibt aber zu meinem genauen Problem habe ich kein Fallbeispiel gefunden.

Ich war am Mittwoch Wegen erbrechen beim Arzt (ich leide unter panikattacken woraufhin ich erbrechen muss, so wie in diesem Fall, jedoch kenne ich meine Erkrankung und weis das die Übelkeit immer nur 2-3 Tage anhält) der Arzt hat mich bis einschließlich Sonntag krank geschrieben.

Ich arbeite im Einzelhandel, und wir hatten am Sonntag verkaufsoffen, dieser Tag wird bei uns doppelt bezahlt.

Da ich jedoch wusste das ich zum Wochenende hin wieder arbeiten kann habe ich dies meinem Arbeitsgeber mitgeteilt um ihnen die doppelte Bezahlung für eine krankheitsvertretung zu sparen.

2 Stunden nach meiner Krankmeldung am Mittwoch hat meine Vorgesetzte versucht mich anzurufen, es ging mir wirklich schlecht und ich habe den Anruf nicht mitbekommen.

Am Freitag kam der zweite Anruf den ich entgegengenommen habe, wo sich meine Vorgesetzte darüber beschwert hat das ich am Mittwoch nicht dran gegangen bin, dann teilte sie mir mit das sie mich am Sonntag aus dem Plan ausgetragen hat weil ihr das Risiko das ich dann doch krank bin zu hoch ist, was sie wohl darf da 4 Tage dazwischen lagen und sie das trotz Krankmeldung dürfe weil ich gesagt habe das ich wieder arbeiten komme am Wochenende.

Ich ärgere mich jetzt natürlich, ich wollte eigentlich nur korrekt handeln für die Firma. Wenn ich meine Krankmeldung normal wahrgenommen hätte, hätte ich das Wochenende und den Sonntag doppelt bezahlt bekommen ohne zu arbeiten, jetzt war ich am Samstag arbeiten und durfte am Sonntag nicht mal normal zu meiner Schicht kommen weil ich ausgetragen wurde und bekomme somit für den Tag auch keine Bezahlung.

Ich bin total verärgert, weis aber auch nicht ob ich da überhaupt etwas machen kann.
Ich habe mich wirklich gefreut am Sonntag arbeiten zu gehen, nicht nur wegen der doppelten Bezahlung.
Ich bedanke mich jetzt schonmal für die Hilfe 🙂

Arbeitsrecht, Rechte, Arbeitsplan, Gesetzeslage, Krankmeldung
Arbeit zu stressig und schlecht behandelt, was soll ich tun?

Hallo Leute, ich bräuchte mal euren Rat, unzwar bin ich 22 Jahre alt und alleiniger festangestellter ITler für ein Unternehmen mit 8 Standorten und 300 Mitarbeitern. Ich habe zwar 2 Azubis (deren Inoffizieller Ausbilder ich bin, obwohl ich auch erst seid Juni meine Ausbildung abgeschlossen hab) aber die sind leider so gut wie nie da und man kann sich auch nicht wirklich auf sie verlassen. Leider ist es mittlerweile so das ich wirklich an der Arbeit kaputt gehe, ich bin alleine Verantwortlich für alle Standorte und komme nicht mehr hinterher mit den Aufgaben. Zudem werde ich hier wirklich wie Dreck behandelt, ich bekomme zum Beispiel Ärger von meinem Abteilungsleiter wenn ich zu Aufgaben die er mir gibt nein sage, obwohl ich wirklich genug zu tun hab (7 größere Projekte 2 müssen die Woche noch gemacht werden und bis jetzt heute alleine 17 Aufgaben/Probleme die dringen behoben werden müssen) und ich bin die letzten 2 Wochen ganz alleine, da die Azubis Krankgeschrieben sind. Mein Geschäftsführer gibt mir auch jeden Tag Ärger und hat wortwörtlich gesagt, dass er kein Verständnis dafür habe, dass die Projekte sich so ziehen nur weil ich viel zu tuen habe. Außerdem schreit er mich auch dauerhaft vor den Kollegen an. Ich arbeite wirklich viel und sehr hart und bin auch ein guter ITler, aber irgendwann pack ich es auch nicht mehr.

Ich suche derzeit nach einer anderen Stelle und hatte gestern ein Vorstellungsgespräch wo gemeint wurde, das es sehr gut aussieht und ich habe auch noch einige Vorstellungsgespräche die ich aber nicht machen kann, da ich keinen Urlaub bekomme. Die Sache ist aber dass ich nicht mehr warten kann. Auch nach mehrmaligem ansprechen der Probleme, hat sich nichts geändert und ich bekomme nur noch mehr zu tun. Und mein Geschäftsführer verlangt sogar, dass ich Überstunden mache, um die Projekte zu machen, aber leider werden die nicht bezahlt und freiholen unter der Woche kann ich auch nicht bzw. ich muss dafür wirklich betteln.

Habt ihr da vielleicht Tipps oder Erfahrungen und glaubt ihr ich kann mich Krankmelden oder sollte ich sogar schon jetzt Kündigen obwohl ich noch keine andere Stelle habe. Ich habe leider keine Ahnung mehr und mir geht psychisch echt nicht gut!

Danke schonmal für eure Antworten!

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Dem Arzt die Wahrheit sagen?

Hallo :)

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und in meiner Einrichtung mehr als schlecht behandelt werde, es grenzt schon fast an Mobbing. Jedenfalls habe ich schon mit Schule usw gesprochen und ich darf in Januar dann in eine andere Einrichtung wechseln, da ich was gefunden habe und die mich auch einstellen.

Nun muss ich aber am Freitag das letzte Mal noch dort arbeiten aber ich habe jetzt schon Angst, vor allem wo es jetzt offiziell ist das ich dann gehe. Ich war auch in letzter Zeit 3 Wochen krank und meine Chefin hat mich angerufen und auf WhatsApp geschrieben das sie sehr sauer ist und das wäre dann das erste Mal das wir uns danach wieder sehen, außerdem wurde in der Zeit auch mein Praxisbesuch von der Lehrerin verschoben weil ich ja krank war und meine Chefin hat gesagt sie will darüber noch ein Wörtchen mit mir reden.

Deswegen habe ich so Angst da nochmal hinzugehen und würde stattdessen lieber mich vom Arzt für diesen einen Tag krankschreiben lassen. Ich bin ja aber nicht krank und will auch nicht lügen. Denkt ihr ich könnte ihm das sagen oder wäre das wirklich dumm und eine Blamage?

Ich war in diesen 3 Wochen wegen psychischen Problemen krankgeschrieben und Überlastung auf der Arbeit. Deswegen weiß mein Arzt das eigentlich schon, aber da hatte ich deswegen auch Schlafstörungen und noch weiteres dazu habe ich bereits Medikamente bekommen

Was meint ihr das mit dem Arzt? Oder ist das generell übertrieben und ich sollte hin?

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Wie an Attest rankommen?

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen

Kurz zur Vorgeschichte: ich war bis letzten Freitag 3 Wochen krankgeschrieben. Die erste wegen meinen Depressionen und die 2 anderen weil ich plötzlich Corona bekam und ein schweren Verlauf hatte.

Es geht mir jetzt aber gut und ich möchte und werde morgen wieder wie gewohnt zur Schule gehen.

Das Problem: ich habe am Mittwoch Praxisbesuch in der Arbeit (bin in der Ausbildung) und die Lehrerin ist relativ alt (sie ist auch schon in Rente, arbeit aber bisschen nebenher) und hat wegen ihres Alters Angst doch angesteckt zu werden und hat den Praxisbesuch abgesagt (Arbeite mit Kindern).

Meine Kollegen und Chefin wussten auch gar nicht das ich Corona habe, sondern nur das ich krank war. Die Lehrerin hat jetzt aber in der Einrichtung angerufen und den Termin abgesagt weil ich Corona hatte usw usw

Nun muss ja ich "zwangsweise" zuhause bleiben. Das wäre ok, wenn ich kein Attest gebraucht hätte. Es ist aber eine Prüfung und ein Attest ist Pflicht.

Ich fühle mich aber wie gesagt gesund und möchte auch morgen in die Schule. Was soll ich nur dem Arzt sagen? Ich war schon 3 Wochen krank. Die MFA ist dort sehr gemein und etwas unsympathisch und war schon deswegen so eingeschnappt und habe Angst in naher Zukunft wieder dort anzukommen. Ich will auch nicht lügen und ich wüsste nicht mit was. Vor allem eine Krankheit die nur einen Tag da ist und dann verschwindet? Mein Arzt ist zwar verständnisvoll aber ich kann ihm doch sowas nicht erzählen?

Was könnte ich denn jetzt tun ohne eine 6 zu bekommen?

Ich muss dazu sagen das die Lehrerin das schon mal gemacht hat, aber da war ich tatsächlich krank, diesmal bin ich einigermaßen in der Lage zu kommen

Danke 😊

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu den geplanten/diskutierten Erleichterungen bei Krankschreibungen?

Die Temperaturen sinken, das Husten nimmt zu. Die Zeit der Atemwegserkrankungen hat erneut begonnen. In einigen Bereichen ist das schon spürbar: In Mitteldeutschland ist die Situation in Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten bereits sehr angespannt.

Erleichterungen bei Krankschreibungen

Die Kassenärztlichen Vereinigungen plädieren für die Möglichkeit der Krankschreibung via Telefon. Bis Anfang April 2023 war dies aufgrund der Corona-Pandemie möglich, diese Regelung wurde dann aber aufgehoben. Nun wird darüber diskutiert, ob die telefonische Krankschreibung 2024 wieder eingeführt werden soll, um Arztpraxen zu entlasten und unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Generell wurde dem Vorschlag eigentlich bereits zugestimmt. Doch wann genau eine erneute Einführung der telefonischen Krankschreibung stattfinden soll, ist noch unklar.

Lauterbach plädiert für Erleichterungen beim Kinderkrankengeld

Wird das Kind krank, muss häufig ein Elternteil von der Arbeit fern bleiben. Es besteht dann Anspruch auf das sogenannte Kinderkrankengeld. Dafür muss allerdings bereits ab dem ersten Krankheitstag des Kindes ein Attest eingereicht werden. Somit unterscheidet sich diese Art der "stellvertretenden" Krankmeldung von der persönlichen, gemeint ist damit, wenn der Arbeitnehmer direkt betroffen ist - denn hier muss je nach Vertrag häufig "erst" ab dem vierten Krankheitstag ein Attest eingereicht werden. Selbiges Vorgehen möchte Lauterbach nun auch für das Kinderkrankengeld einführen. Auch hier soll die Bescheinigung künftig erst ab dem vierten Tag notwendig sein.

Von Ökonomen und Ärzten wird dieser Vorschlag gut aufgenommen. Allerdings fordern letztere sogar noch einen weiteren Schritt: Am besten sei es, gänzlich auf die Krankschreibung für das Kinderkrankengeld durch einen Arzt zu verzichten und den Eltern zu vertrauen. Die Argumentation dahinter ist simpel: Die Ärzte erläutern, dass die Eltern zu ihnen in die Praxis kommen, die Symptome des Kindes aufzählen und anhand dessen, also quasi auf Vertrauensbasis, eine Krankschreibung erfolgt. Denn auch Ärzten ist es nicht möglich, nachzuweisen, ob Aussagen der Eltern wie etwa, dass das Kind nachts erbrochen hat, Fieber hatte, o.Ä., korrekt seien. Deshalb fordern sie, dass der in ihren Augen unnötige Zwischenschritt des Arztbesuches für Kinderkrankgeld künftig gänzlich entfallen sollte, um so auch die Arztpraxen zu entlasten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die geplanten Erleichterungen? Ist eine telefonische Krankschreibungsmöglichkeit sinnvoll oder führt das zu vorschnellen Entschuldigungen auf der Arbeit? Wie sollte mit dem Kinderkrankengeld und den -tagen verfahren werden? Wäre eine Vertrauensbasis hier zielführend? Sollte vielleicht sogar in den Branchen, in denen es möglich ist, während der Grippesaison ein Recht auf 100% Homeoffice eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und bleibt gesund!
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/krankheitswelle-infektionen-corona-erkaeltung-kita-pflege-100.html#dramatische-lage
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/lauterbach-kinderkrankengeld-kinderarzt-100.html#:~:text=Wenn%20Eltern%20mit%20ihrem%20kranken,nach%20vier%20Tagen%20f%C3%A4llig%20wird.
https://www.br.de/radio/bayern1/krankmeldung-telefonisch-100.html

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Was tun wenn der Chef mir droht?

Hey Leute

Den Tag da vor hab ich im bereich im Café gearbeitet an der Theke als Abwechslung. Normalerweise bin ich im Verkauf. (Azubi) ich hab so weit und gut mein Arbeitsplatz ordentlich und sauber hinterlassen mit Absprache mit der Bedienung. Sie meinte wenn ich alles sauber hinterlasse und der Laden zu ist darf ich gehen. Und das tat ich auch. Und in der Zwischenzeit meinten im Bereich des Verkaufs dass ich mithelfen muss. Da hab ich direkt die Bedienung nachgefragt was ich machen soll. Ich soll nur mein Bereich machen. Als einer der beiden mich wieder fragten ob ich ihnen helfen sollte, habe ich als Antwort gegeben dass ich dringend gehen muss und bin dann gegangen.

PS. Die beiden reden nur und tun nichts und warten auf den letzten Drucker zu machen oder damit ein anderer es macht.

Am gleichen Abend schrieb der chef mich an, dass es nicht richtig wäre, dass ich so gegangen bin und die KOLLEGEN alles alleine machen würde und es wäre eine Vorwarnung für Abmahnung wenn dass wieder verfallen würde. Darauf hin antworte ich, dass ich den Kollegen gesagt hab, dass dringend gehen muss und dass ich manchmal ausgenutzt fühle.

Am nächste Tag hat der Chef mich damit konfrontiert wieso ich das gemacht habe. Und sagte ihn dass ich dringend zum Arzt gegangen bin da mein Arm weh tat ( ich hatte vor einem Jahr einen arbeitsunfall gehabt und es wurde nicht richtig behandelt).Das ich nicht Nächte lang nicht schlafen konnte. Und dass der Arzt meinte dass ich mich Krankschreiben soll. Und darauf hin antwortete mein Chef dass es Konsequenzen geben würde, wenn ich dass tun würde und dass ich die spühlmaschine dreckig verlassen hätte. Darauf antwortete ich dass hätte ich auch getan aber ich an den Personalmangel gedacht und hab ich mich nicht Krankschreiben lassen. Da sagte ich auch noch dazu sag was soll ich machen dass der arm nicht mehr weh tut ich will ja auch normal arbeiten und nicht ständig zu hause rum zu sitzen und nichts machen und die physiotherapien haben mir auch nicht geholfen. Ob er eine lösung dafür hätte. Darauf hat er keine Antwort mehr gegeben.

Als die Bedienung kam fragte mich wie alles abgelaufen ist. Hab ihr dann alles erzählt und das Gespräch mit dem Chef. Sie sagte ich rede mit ihm ich soll mir keine Sorgen machen und sie hat es geklärt.

Ich stehe es einfach nicht, so ein kleines theme so ein riesen Drama daraus zu machen.

Soll ich mir sorgen machen wenn ich krankgeschrieben werde?

Wie soll ich mich verhalten oder an wenn soll ich mich wenden?

Soll ich die Handwerkskammer einschalten (Ansprechpartner)?

Keine Ahnung was ich machen soll.

PS. Ich war nur einmal krank nicht mal für eine Woche vor einem halben Jahr

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Keine Antwort auf Krankmeldung?

Hallo zusammen, Meine Fragen wären, ob 1. ich bei folgender Sache was falsch gemacht habe 2. meine Vorgesetzten „sauer“ auf mich sind und 3. ich Probleme auf der Arbeit bekommen könnte.

Heute habe ich mich gemäß den Regeln unserer Firma per Mail wegen Kopfschmerzen und Fieber krankgemeldet. Habe meinen zwei Vorgesetzten eine Mail und nochmal im Teams Gruppenchat geschrieben und es hat sich keiner zurück gemeldet. Funkstille, nichts. Obwohl ich ziemlich sicher bin, dass sie meine Krankmeldung gelesen haben.
Normalerweise meldet sich einer von denen. Jedenfalls habe ich dann der Kollegin vom Sekretariat nochmal Bescheid gegeben.

Ich weiß nicht, ob das ein Ausdruck von Unzufriedenheit von den beiden Vorgesetzten war, dass ich mich krankgemeldet habe. Ich war bis jetzt im diesem Jahr 3 Mal krank, jedes Mal nicht länger als 1 Woche. Und das Letzte mal vor ca. 2,5 Monaten.

Ich gebe zu, dass wir aktuell etwas viel zu tun haben. Aber ganz ehrlich, ich finde egal wie beschäftigt man ist, sollte man die 30 Sekunden Zeit haben, ein kurzes „Alles Klar, weiß Bescheid“ einzutippen. Ich erwarte bzw. verlange nicht mal eine „gute Besserung“ Aber man fühlt sich manchmal wirklich wie ein Verbrecher, wenn man sich krank melden muss.

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Hautarzt hat elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheid (Krankmeldung) nicht übermittelt. Was tun?

Hallo allerseits.

Wegen Schuppenflechte an den Händen platzen mir des Öfteren die Finger auf. Ende August war es so schlimm das ich außerplanmäßig bei meiner Hautärztin vorstellig wurde. Diese hatte natürlich Verständnis und hat mich für Arbeitsunfähig befunden. Mit den Worten: "Ich schreibe sie bis zum ... Krank!" Die AU wird als gesetzlich versicherter Arbeitnehmer nur noch elektronisch übermittelt. Erleichtert und in guten Glauben bin ich nur mit meinem Rezept für eine Creme wieder nach Hause gefahren und habe meinen Arbeitgeber über den Ausfall informiert. Nach knapp einem Monat stellt sich jetzt raus das keine AU an die Krankenkasse übermittelt wurde und mein Arbeitgeber natürlich die 7 Krankheitstage nicht bezahlen wird.

Als erstes habe ich bei der Krankenkasse nachgeschaut und die AU war dort im System nicht vermerkt. Beim Anruf in der Hautarztpraxis stellte sich heraus das keine AU erstellt und somit auch nicht übermittelt wurde. Auf meine Anfrage hin ob sie das bitte noch tun würden bekam ich die Antwort das dies Systemseitig nicht möglich sei. Es wäre meine Schuld da ich nicht noch einmal vorne bei den Arzthelferinnen die Krankmeldung angefordert hatte als ich mein Rezept bekommen habe.

Ich bin davon ausgegangen das die AU automatisch an die Krankenkasse übermittelt wird und ich damit nichts mehr zu tun hätte. Das alles seinen Gang geht. Aber leider nein. Sonst hätte ich ja noch einen Exemplar auf Papier für meine Unterlagen bekommen wurde noch weiter argumentiert. Seit der Umstellung auf die elektronische Übermittlung habe ich so eine noch nie von irgendeinem Arzt ausgestellt bekommen und meine das diese nur auf verlangen ausgestellt wird.

Jetzt wird mir die Lohnfortzahlung nicht gezahlt und das empfinde ich als nicht richtig. Was kann ich nun tun? Bzw. Bin ich auf dem Holzweg und ich bin derjenige der nachlässig gewesen ist?

Was denkt ihr?

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Unseriöses Verhalten der Chefin was tun?

Hey, Ich arbeite seit etwa 6 Monaten als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Ich bin etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich mit meiner Chefin umgehen soll. Ich war in den 6 Monaten 3 mal krank (1-2 Tage) und darunter auch manchmal ein Samstag. Inzwischen habe ich große Angst mich krank zu melden weil meine Chefin mich jedesmal ganz übel anmeckert.

Als ich aus der Notaufnahme angerufen habe weil ich eine Lebensmittelvergiftung hatte meinte sie die folgenden Sätze sagen zu müssen: „Du hast trotzdem zu kommen", „dann schmeißt du dir halt Tabletten ein", „In der Notaufnahme wirst du nur ausgelacht die haben richtige Probleme".
Solche Sätze fallen immer wieder wenn man sich krank meldet und das nicht nur bei mir.

Den nächsten Tag nach der Krankheit soll man dann 3-4h länger arbeiten obwohl es vertraglich geregelt ist das man 4 Tage vorher Bescheid bekommen muss. Spricht man das aber an heißt es: „du arbeitest diese Stunden oder du brauchst nicht mehr wieder zu kommen! Andere sind auch krank genauso wie du" und das in einem sehr lauten Ton.

Dazu wird immer gefragt was man den hat und wieso man nicht arbeiten kann, obwohl es sie meines Wissens nach nichts angeht. Man bekommt keine gute Besserung sondern nur die Anweisung Tabletten zu nehmen. Erzählt man aber was los ist wird die Krankheit runter gespielt und man soll doch mal die Zähne zusammen beißen. Außerdem kann man ja nicht so krank sein wenn man anrufen kann. Es ist aber vertraglich so vorgeschrieben das man anrufen muss. Ruft ein Verwandter an und meldet einen krank passt es ihr aber auch nicht obwohl auch das vertraglich kein Problem ist.

Was kann ich gegen diese Frau tun... Es gibt keine Personalabteilung oder etwas der gleichen ich kenne auch keinen der über ihr steht. Sie tyrannisiert und ich habe teilweise wirklich Angst vor der Arbeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich möchte auf einen Minijob wechseln jedoch werd ich nicht ernst genommen. Meine Chefin meint das ich Teilzeit bleibe weil andere Studierende das auch machen. Mein Wille ist komplett egal... Ich suche natürlich auch einen anderen Job aber noch habe ich nichts...

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