Fragen stellen in der Vorlesung?

Hallo liebe Community

Ich bräuchte Tipps wie man nach/in der Vorlesung Fragen stellen kann?

Klingt jetzt sicher komisch, einfach den Mund aufmachen oder, aber so einfach finde ich das nicht -->

Ich studiere jetzt bereits im Master, also schon eine ganze Weile. Und ich finde die Uni und mein Studium (Jura) wirklich super! Ich kann meine Fächer frei wählen, sitze also in vielen spannenden Vorlesungen, habe gute Dozenten, alles super und ich liebe es!!
Wie überall gibt es diese Leute, die nach und während der Vorlesung gerade Fragen zum eben erzählten Stoff stellen können. Ich möchte das auch gerne können, nur geht das nicht. Ich bin nicht so mutig, aber das ist eigentlich gar nicht mein Problem, es ist vielmehr, dass ich im Anschluss an eine Vorlesung oder an ein Thema einfach noch keine Fragen habe. Ich habe den Stoff ja eben erst mal gehört. Bei mir tauchen dann Fragen vielleicht später auf, wenn ich den Stoff nachbereite - oder für die Prüfung lerne. Oder eben auch nicht. Ich habe nicht immer Fragen.

Aber ich möchte auch gern Fragen während und nach der Vorlesung stellen können, nur kommen mir eben (noch) keine in den Sinn. Und wenn dann jemd. was fragt, denke ich mir oft: Oh, gute Frage, das möchte ich auch gern wissen. Selber wäre ich aber nie draufgekommen (oder noch nicht).

Wie also kann man Fragen stellen? Wie kommen die euch in den Sinn?
Gibt es da Tricks und Tipps? Wenn ja, bin ich sehr dankbar dafür! :-)

Danke für eure Antworten!

Lg

Wissen, Psychologie, Intelligenz, Jura, Student, Universität, Vorlesung
Inwiefern ist der IQ für uns als Menschen relevant?

Folgende Aspekte sind am besten zu betrachten:

-soziales (Gesellschaft)

-Politik (Inwiefern verhilft IQ zur Gerechtigkeit (Gesetze etc.) bzw. zu einem besseren politischen System)

-fortschrittlich (Wissenschaft...)

-Sentimentatlität (Emotionen, Wechselwirkung zwischen Menschen)

-Berufsleben

-Kultur (Ist die Kultur/Literatur/Kunst der Feind der Intelligenten? (Kultur ist rein subjektiv und moralisch zu "empfinden", Logik allerdings abstrakt, vielfältig und objektiv)) - Widerspruch oder doch Ying und Yang?

Sind in euren Augen intelligente Menschen besser in ihren Entscheidungen? (s. Albert Einstein; Tesla, aber auch die Besitzer der größten Konzerne)

Wenn ja, hängt Intelligenz mit Erfolg und Reichtum in irgendeiner Kohärenz?

Was ist wichtiger und warum: Hohe Intelligenz mit mittlerer Bildung oder niedrige Intelligenz mit hoher Bildung?

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Inwiefern verbessert/verschlechtert die Intelligenz eines Menschen das Menschenbild? (s. als Beispiel Philosophie: die vier Kränkungen und wie sich das Menschenbild verändert hat) Freud bspw. meinte wir seien rein triebgesteuert? Ist das nicht ein Widerspruch mit der Inzelligenz des Menschen?

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Lieber keine Freunde als schlechte?

Ist die Einstellung lieber keine Freunde als schlechte eine gute? Es gibt wenige Menschen mit denen ich mich verstehe, und es gibt wenige Menschen mit denen ich mich überhaupt anfreunden wollen würde.

Auch schon früher hatte ich nie wirklich Freunde. Und wenn dann waren sie meist die unbeliebten in der Schule z.b.

Die machten aber bessere Freunde als die "beliebten" meiner Meinung nach. Auch weil die "beliebten" oft sehr viel soziales verhalten an den Tag legten, und es als gut empfanden, und vieles an ihrer Umgangssprache viel zu wünschen übrig blieb.

Ihre Hobbies empfand ich oft als langweilig, und ihr Charakter auch.

Während ich die "Loser" oft sehr viel interessanter fand, weil die oft spezielle Menschen waren.

Ich selbst war in der Schule weder sehr beliebt, noch wirklich ausgestossener.

Ich war oft einfach da, meistens unsichtbar für die meisten, was ich auch so gut fand.

Und Freunde hatte ich selten. Ich hab auch nicht das Bedürfnisse wirklich Freunde zu haben.

Auch heutzutage habe ich eigentlich keine Freunde.

Wie gesagt weil es wenig Menschen gibt mit denen ich was Gemeinsam habe, wenige Menschen die mich nicht langweilen.

Wie schlimm ist das eigentlich? Ich hab nichtmal das grosse Bedürfniss nach Freundschaft, Partnerschaft oder sonstwas. Ich bin mehr wie ein Beobachter dieser Welt.

Der andere Beobachtet, aber nicht gross mit ihnen Interagiert.

Wie bedenklich ist es wenn man am liebsten einsam ist, und wenn man es meist hasst wenn man mit Leuten ist?

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