Ist das ein schulisches Wunder?

Ich möchte mal von einer wahren Gegebenheit berichten:

1) Eine von den Noten unterdurchschnittliche Schülerin hat es 2018 nach der Grundschule in eine 7.Klasse einer guten (hat nen guten Ruf) weiterführenden Schule mit gymnasialer Oberstufe geschafft.

2) dort trotzdem schlechte Noten gesammelt, ab 2020 Sorge der Eltern, ob sie den MSA (Mittlerer Schulabschluss) besteht, Überlegung auf eine andere Schule zu wechseln ist da

3) Schulwechsel 2021 scheitert

4) der Fall tritt ein: MSA 2022 hat sie nicht bestanden, Konsquenz: Wiederholung der 10.Klasse

5) gleichzeitig Nachhilfe in einigen Fächern

6) der MSA 2023 wird, trotz schwerer Aufgaben (ich bekam vor den Prüfungen alte Aufgaben aus 2022 von den Lehrern in Mathe/Deutsch/Englisch und dann konnte ich im Kopf vergleichen, was es dann auf der Prüfung gab) BESTANDEN

7) der MSA 2023 wurde MIT Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe bestanden, die Schule bietet eine=sie geht in die Oberstufe ab 2023/24 trotz allem, was davor passiert ist!

Was sagt ihr dazu: Ein Wunder nach all dem Leiden und Kapriolen, die Nachhilfe allein kanns ja nicht gewesen sein, oder rächt sich das am Ende (man hat in Berlin 5 Jahre maximal Zeit fürs Abi, also Schulabgang 2028 ohne (Fach-)Abitur?). Schreibt mir eure Meinung unten und beantwortet bitte die Umfrage. (Gut, ein wenig Youtuber Style, ist cringe, ick weeß).

PS: Das ist nur in Berlin möglich, weil es keine Haupt- oder Realschulen hier gibt. Also: ein Argument für das Abschaffen dieses Systems deutschlandweit?

Ein Wunder 50%
Das rächt sich 50%
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Hat sie 100 % Interesse oder nicht?

Guten Tag Leute,

ich bin seit ca. März sterbeverliebt in ein Mädchen aus meiner Klasse und möchte dem Warten endlich ein Ende setzen und wissen, ob - sie - auch an mir interessiert ist.

Also vorab, sie verhält sich auch extrem verdächtig und glaube deshalb, sie könnte mich auch mögen. Da ich allerdings ein Angsthase bin, frage ich euch vorsichtshalber nochmal.

Hier ihr Verhalten aufgelistet (März - August, nicht chronologisch):

- grinst und lächelt mich immer an (im Unterricht oder auch abseits davon)

- schaut mich sehr oft an (wenn ich mich nach hinten hocke, fällt mir auf, dass sie sich umdreht/mich anschaut und mich sogar manchmal anlächelt.

- Gab mir ein Kompliment, dass ich „lustig“ sei

- Komplimentierte mein neues Shirt

- Fässt mein shirt an/zupft kurz daran (hahhaha das war voll unnötig und random)

- will aus meiner Cola trinken, da sie meinte, sie hat durst

- erwische sie, wie sie mich während dem Geschichte Unterricht einfach so angrinst

- sagt ständig, ich hätte auf der Klassenfahrt dabei sein sollen, da es mit mir viel lustiger wäre (bin dort nämlich aus finanziellen Gründen nicht mitgefahren)

- krault durch meine Haare um sie zu richten, als wir draußen im Wind waren (Sie hat schon davor gefragt, ob sie es tun darf)

- sagt, ich lese immer so schön vor

- sagt komischerweise immer meinen Vornamen so ohne irgendeinen Kontext, auch sehr betont. (liebt es halt meinen Vornamen einfach so zu singen kinda, z. B in so random situationen, wie wenn sie oder ich das Klassenzimmer betritt)

- lacht sehr oft und vermehrt über meine Witze/Aussagen.

- redet generell mehr und versucht Gespräche aufzubauen.

- Jedoch necken wir uns gegenseitig auch manchmal/zicken bißchen.

- Seit März, bin ich generell auch voll gut mit ihren Freundinnen in der Klasse und rede auch mit ihnen viel mehr.

- Nachdem eine meiner Freundinnen ihre Haare komplimentierte, fragte sie mich scherzhaft, wie so Ich sie nie komplimentiere.

Ja... Ich weiß... Ganz schön viel hat sich angesammelt die letzten Monate... Das sind bis jetzt auch bloß die offensichtlichen Sachen...

Ich würde halt jetzt gerne per WhatsApp im Laufe der Woche meine Gefühle gestehen und brauch deswegen noch den endgültigen Motivationsschlag von euch:

Hat sie Interesse oder interpretiere ich bloß irgendeinen Blödsinn rein?

SG und Danke!

(Bei Fragen bitte melden!!! Und wäre nett wenn ihr eure Meinung und Sichtweise begründet, dass ich das halt au bissl nachvollziehen kann :)

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Krimi- oder Themenempfehlungen (sozial/gesellschaftskritik) für Seminararbeit?

(11.Klasse)

Hallo, ich bin von der 12. (12/1) in die 11. (11/2) freiwillig zurückgetreten und mich auch entschieden eine neue Seminararbeit zu schreiben. Jetzt hab ich zwar ein halbes Jahr vom Themaeinführung verpasst, aber mich trotzdem "genug" informiert. Jetzt müsste ich aber nächste Woche Mittwoch (spätestens 1 Woche drauf) mein Thema festlegen, aber hab Schwierigkeiten etwas zu finden was meiner Interesse entspricht.

Meine Seminararbeit soll um ein Krimi (evtl. "Untergattungen" wie Thriller) gehen und man soll sich ein Thema überlegen worüber man schreiben kann. Man kann das Buch mit der Verfilmung vergleichen, ein bestimmtes Thema an einer Primärliteratur genauer beschreiben und bestimmte Aspekte der Sekundärliteratur vergleichen etc. Also muss ich noch ein Thema festlegen, wobei ich Schwierigkeiten hab.

Ich würde gerne über etwas aktuelles in Richtung Sozial- oder Gesellschaftskritik, z.B. über Völkermorde, Rassismus oder Vorurteile schreiben, jedoch hab ich kein Buch/Film dazu gefunden im Rahmen der Genre Krimi. Was mein Thema diesbezüglich sein könnte weiß ich jedoch auch nicht. Kennt jemand vielleicht gute Krimis? Oder fällt euch ein spezifisches Thema ein, worauf ich mich spezialisieren könnte (ggf. mit ein Krimi)?

Auch wenn ich das obengenannte eher bevorzuge, interessier ich mich auch für die Geschichte Deutschlands von nach der Weimarer Republik bis Mauerfall. Also könnte ich mir vorstellen darüber eine Krimiempfehlung zu bekommen (ggf. mit einer Themenempfehlung, worauf man sich beziehen und worüber man gut schreiben kann).

Ich freue mich schon auf die Empfehlungen :)

PS.: Das Krimi kann ein Buch/Film/(Serie)/Hörspiel sein

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Physik-LK trotz 3 auf dem Zeugnis?

Also, ich muss jetzt bald Kurse für die gymnasiale Oberstufe wählen und bin in eine blöde Situation geraten. Ich wollte eigentlich immer Kunst, Englisch und Physik wählen. Jetzt habe ich das Zeugnis und es sieht so aus. Ich habe meine einzige 1 in Kunst, wie erwartet. In Englisch habe ich eine 2, ABER als wir testweise eine Klassenarbeit auf Leistungskursniveau geschrieben haben, habe ich eine 1- geschrieben. Ich habe eine sehr gute Ausdrucksweise und würde deswegen und weil ich gute (vor allem kreative aber andere auch) Texte schreiben kann. (Eigentlich auch in Deutsch, aber die Kombination lässt es nicht zu.) Jetzt muss ich, wenn ich Englisch und Kunst wähle, eine Naturwissenschaft oder Mathe wählen.

In den Fächern sieht es so aus:

Physik: Eine 3 auf dem Zeugnis, ich liebe Physik und habe auch die Bereitschaft zu lernen. In den mündlichen Noten habe ich eine 2 meistens, man muss anmerken, dass ich generell sehr still bin und mich nicht sehr oft in den Unterricht einbringe, wobei ich in Physik größeres Interesse habe und mich dort mehr einbringe. In den HÜs am Anfang des Jahres habe ich nicht so gut abgeschnitten. Ich verstehe die Themen zwar immer gut, aber mein Lehrer meinte, dass ich Schwierigkeiten habe, das ganze schriftlich umzusetzen. Er meinte das ich ein sehr gutes Verständnis für Physik habe, aber dadurch, dass man zunehmend mehr schriftlich macht, ich mir das überlegen sollte. Ich interessiere mich aber wirklich sehr dafür und würde es auch gerne wählen.

In Biologie habe ich eine 2. Ich verstehe meist alles, nachdem ich es mir selbst noch genau anschaue. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich das als LK schaffen würde, da alles zunehmend komplizierter wird. Für Biologie interessiere ich mich auch schon, aber eher für die Nische Neurologie, da ich ADHS habe und ich mich auch für psychologische Sachen sehr interessiere und das ja mit Neurologie zusammenhängt.

In Chemie habe ich eine 3. In den letzten HÜs habe ich mit 2-3 abgeschlossen und mein Interesse hält sich da in Grenzen.

In Mathe habe ich eine 3. Ich hatte eigentlich ab der 2. Klasse immer 1en aber ab ungefähr der 7. wurden meine Noten schlechter und Mathe blieb nicht verschont. Ich habe Anfang des Jahres sogar meine ich eine 4 geschrieben, die ich mit einer 2- (meine ich) ausgebessert habe. Ich brauche immer (wie in fast allen Fächern) etwas Zeit um etwas zu verstehen, aber wenn ich es verstehe, bin ich ziemlich gut. Ich erkläre oft auch anderen Mitschülern Aufgaben und Anwendungsweisen. Das Problem ist, ich habe auch hier Schwierigkeiten, das Ganze auf Papier zu bringen und 1 und 1 zusammen zu zählen was das mathematische Verständnis angeht, das ja sehr wichtig ist im LK. Also, ich weiß nicht genau, was ich benutze, um eine Aufgabe zu lösen. Ich vergesse manchmal auch, wie man etwas aufschreibt, mit x∈R und solchen Sachen.

Anmerkung. Ich interessiere mich (falls ich jemals studiere) für Psychologie. Ich weiß aber, dass meine Stärken im kreativen Bereich (Design, schreiben) liegt.

LG

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Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

Bild zu Frage
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