Katze hat Futterunverträglichkeit entwickelt?

Meine BKH (W.2Jahre) hat wohl eine Futtermittelunverträglichkeit entwickelt, beim Tierarzt waren wir schon (wir gehen aber mit ihr noch mal in eine richtige Klinik für genauere Untersuchungen, da unser Tierarzt halt nur ein standart Tierarzt ist.) und verträgt ihr Nassfutter (MjaMjam) nicht mehr.
Wir haben auch einpaar andere hochwertige Sorten wie MAC,s, Catz Finefood, Wildes Land usw. probiert, natürlich mit vorsicht da sie einen starken Futterwechsel auch nicht so gut verträgt, aber auch da gabs leider keinen Erfolg auf längerem Zeitraum.
Das Problem hat sie schon seid einer weile, natürlich war sie deswegen auch beim Tierarzt, nun möchte ich aber dennoch hier mal um Rat fragen, da der Termin in der Klinik erst in einer Woche ist.
Das einzige was sie aktuell verträgt ist Leonardo TroFu, leider ist TroFu ja alles andere als gut, aber von den anderen Dingen wird ihr wortwörtlich Kotzübel, aber sie trinkt auch ordentlich durch das TroFu.
Leider ist sie auch extrem Krüsch was Futter angeht, der Tipp stehen lassen bis sie es isst geht auch schlecht, weil wir zwei Katzen haben und dann der Kater es irgendwann essen würde und ich kann sie schlecht Stundenlang in die Küche sperren bis sie isst, oder den Kater einsperren damit er es nicht isst. (Wir haben auch beim Züchter angerufen, ob da was bekannt ist, aber da gabs bisher keinen bekannten Fall bei den Tieren wegen einer Unverträglichkeit.)

Ihr großes Blutbild war absolut unauffällig, Ihre Werte befanden sich allesammt im normalem Bereich, ein Allergietest war auch nicht auffällig, und sie verhält sich auch ansonsten normal. Sie wurde auch direkt komplett untersucht, es gab keine Auffälligen oder ungewöhnlichen Punkte.

Das Hauptproblem ist aktuell das TroFu und wir hoffen durch ein Ausschlussverfahren heraus zu finden was genau sie nicht verträgt, weswegen wir noch mit diversen anderen Marken und Sorten testen, aber dies dauert noch und natürlich wissen wir nicht ob in der Klinik was heraus kommt, aktuell geht unser Tierarzt von einer Unverträglichkeit aus.
BARF funktioniert bei ihr leider auch nicht, da sie Rohfütterung nicht wirklich gewohnt ist (Was aber auch unsere Schuld ist, da wir sie von klein auf nicht daran gewöhnt haben) und dies nicht isst und das TroFu einweichen hat auch nicht funktioniert, da wurde direkt die Nase gerümpft.

Ich würde daher gerne wissen ob Jemand eine 'Übergangsidee' hat, bis wir den Übeltäter gefunden haben? Ich möchte sie ungern dauernd mit dem TroFu füttern, aber dass ist aktuell das einzige was ihr bekommt, ihr Stuhlgang ist auch vollkommen normal und erbrechen tut sie auch nicht damit, aber für die Zähne und Nieren auf dauer nicht gut, wobei sie wirklich viel trinkt, aber ich denke eher nicht dass sie ihren Flüssigkeitshaushalt komplett ausgleichen kann.

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Kaninchenkatastrophe, was tun?

Hallo an die Gutefrage-Community!

Wie ihr vielleicht schon am Titel gesehen habt, gibt es eine wortwörtliche Katastrophe mit meinem Kaninchen und ich und meine Eltern wissen nicht mehr weiter!

Wo soll ich am besten anfangen?

Momentan besitze ich (13) ein Kaninchen. Das andere wurde vor circa 2 Monaten aufgrund eines vermutlichen Schlaganfalls eingeschläfert.

Heute sollte mein anderes Kaninchen eine normale Kontrolle bekommen (Normal geimpft werden). Diese Kaninchendame (7 Jahre) hatte in ihrem ganzen Leben erstaunlicher Weise noch nie irgendwas. Wir waren immer nur für Kontrollen beim Tierarzt. Dafür waren wir auch sehr dankbar.

Heute waren wir aber ausgesagt beim Tierarzt und dieser stellte bedauerlicherweise fest, das Kaninchen habe Probleme an den Zähnen. Und zwar so starke, das es eine große OP bräuchte.

Bei den Besuch heute wurde dem Kaninchen Schmerzmedikamente verabreicht, es wurde geimpft und die Zähne wurden (glaube ich) anders gebogen oder so. Aber Nix großes. Dieser Aufwand hat meine Eltern allerdings circa 200€ gekostet. Und die OP wird ja auch nochmal so viel oder mehr als das doppelte kosten.

Und wir haben schon 5 Kaninchen insgesamt gehabt. Und wir waren auch immer bereit, viel Geld auszugeben.
(Die Tierärztin meinte außerdem, es wird nie wieder alles weg sein. Wir müssten immer zur Kontrolle kommen und jeden Tag Schmerzmittel geben und so)

Und das schaffen wir einfach nicht mehr.
Meine Mutter meinte ganz vorsichtig zu mir, was wäre, wenn wir sie erlösen. (Also grob gesagt, einschläfern..)

Ich bin dann darauf hin direkt in Tränen ausgebrochen, da mir sehr viel an ihr liegt. Aber ich natürlich auch meine Eltern verstehen kann.

Geld wächst ja nicht auf Bäumen. Und langsam ist unser Maximum überschritten. Und es werden ja noch jegliche Kosten auf uns zu kommen und das bis an ihr Lebensende.

Deswegen stellt sich jetzt traurugerweise die Frage: Sollen wir sie einschläfern?
Oder habt ihr noch andere Idee

(bitte realistisch)

Danke im Vorraus!

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sofortige futterumstellung katze?

ein paar kleine randinfos: er ist 12 jahre alt, kastriert, reine hauskatze, wird nur mit hochwertigem nassfutter gefüttert.. war sonst immer fit. ist er eigtl immernoch, hat auch ordentlich appetit

er erbrach sich seit tagen pausenlos. tierarzt hat alles gecheckt: röntgenbilder, ultraschall und blutwerte sind alle OB.

er ist momentan am tropf um die leichte bauchspeicheldrüsenentzündung zu behandeln.

der tierarzt empfiehlt eine sofortige umstellung des futters, da er eine unverträglichkeit vermutet. er empfahl etwas zu geben, was der kater noch nicht kennt: zbsp pferd, lamm oder fisch

aber ist dieses "sofort" nicht etwas schwierig bei katzen? eine futterumstellung sollte ja langsam gemacht werden.

wie mache ich diese umstellung jetzt am besten? weil das jetzige futter erbricht er innert 1-2 stunden aus.

soll ich sofort auf lamm wechseln? bisher frass er immer geflügel & rind.

und ist eine plötzliche unverträglichkeit möglich? weil sonst ging es seit jahren ohne grössere probleme (ausser ein paar durchfällen).

mich verunsichert dieses "sofort" einfach, weil meine katze ja eh schon einen empfindlichen magen-darm hat.

was ist, wenn das erbrechen zwar aufhört, aber er unter unkontrollierten durchfällen leidet? gibt es einen darm-schutz den ich als unterstützung verarbeichen kann? vllt etwas pflanzliches?!

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