Hallo

bei Konzentrationszellen hat man ja 2 Halbzellen, die aus den gleichen Metallsalzlösungen und den gleichen Elektroden bestehen. Heißt das jetzt das man bei Kupferelektroden auch eine Kupfer Salzlösung haben muss oder geht da auch eine Zink Salzlösung? Also ich frage mich ob es sich bei den Elektroden und der Lösung immer um das gleiche Metall handelt?

Kann mir da bitte jemand helfen?

Bei der zink kohle batterie gehen ja zum einen die zink Elektronen vo zink Elektrode zum kohlenstoff Elektrode ist klar wieso. Sie müssen von minus nach pluspol wandern

Aber wieso werden die h3o + ionen auch von zink zu kohlenstoff Elektrode transportiert wie sie entstehen weiß ich aber wieso sind die wichtig?

Hallo, können bei der Elektrolyse von Leitungswasser mit Natriumhydrogencarbonat Giftstoffe entstehen? Also nicht nur aus dem Kaisernatron sondern auch vielleicht aus dem Leitungswasser da dieses ja auch nicht entmineralisiert wurde?

Meine zweite Frage ist ob die Chloride von der Elektrolyse mit Leitungswasser und Kochsalz gefährlich sind. Das Chlorgas ist in kleinen Mengen ja nicht gefährlich aber es haben sich ein paar Chloride an dem Kupfer gebildet. Wenn man diese anfässt und danach seine Hände in den Mund nimmt ist das gefährlich?

Bei der Elektrolyse mit Kaisernatron hat sich an der Kupferanode ein blaugrünlicher Belag gebildet. Da das Kupfer dort oxidiert ist denke ich das es eine Patina ist. Könnte das aber auch Grünspan (Kupferacetat) sein weil es sich einfach vom Kupfer lösen lässt?

Danke im Voraus!

Grüße Lukas

Hallo zusammen,

ich kann leider nicht morgen an meinen Chemie Unterricht teilnehmen. Dennoch habe ich ein Versuchsprotokoll zu einem Versuch, den meine Lehrerin morgen mit uns macht.
Ich würde den gerne bei ihr abgeben bin aber nicht ganz so sicher ob es so Sinn ergibt

könnte jemand der sich damit auskennt einmal drüber lesen damit ich es meiner Lehrerin abgeben kann und nicht Sachen draufstehen die gar kein Sinn ergeben?

wäre sehr dankbar

Ist die grüne Schicht die sich nach der Elektrolyse von Wasser auf Kupferelektroden bildet gesundheitsschädlich (Beim Einatmen oder Essen) ?

Die oxidiert werden, um Chlor herzustellen?

Eine wässrige Lösung von Kupfer (Il)-chlorid (CuCl2) enthält Cu2+(aq)-lonen und Cl-(aq)-lonen. Die Lösung hat durch die hydratisierten Cu2+-Ionen eine blaue Farbe.

1. Skizzieren Sie den Aufbau einer galvanischen Zelle aus einer Kupferhalbzelle und einer Chlorhalbzelle mit Graphitelektroden. Begründen Sie, dass bei dem Vorgang eine Lösung von Kupfer (Il)-chlorid 

ich versteh nicht, wie ich so eine Galvanische Zelle zeichne also eine Kupferhalbzelle und eine chlorhalbzelle welche beide eine Graphitelektrode habe. Ich dachte eine Zelle hat einen Graphitstab welcher von Chlor Gas umspült wird aber wie sieht dann eine kupferhalbzelle mit einer Graphitelektrode aus?

Ammoniumchlorid ist ja der elektrolyt.

Es ist ja für den Ionenaustausch zuständig. Aber was passoert da genau??

Eine Uhr die mit wasser betrieben wird. Einfach den Tank mit Wasser füllen und eine Prise Salz oder einen Spritzer citronensäure zugeben.

Wie funktioniert diese Uhr?

Und kann sie wirklich NUR mit wasser betrieben werden.

Hallo,

ich muss demnächst eine Präsentation in Chemie zum Thema Bleiakkumulators halten. Dazu gehören natürlich auch die Reaktionen beim Ent- und Aufladen. Beim Entladen haben sich einige Fragen angestaut, bei denen ich mit nicht zu helfen weiß.

ich erkläre euch einfach wie ich das verstanden habe und wo sich Fragen gebildet haben.

1. das Blei von der Elektrode gibt zwei Elektronen hab. Die Elektronen bleiben in der Elektrode und die neu gebildeten Blei-Ionen gehen in die Lösung.
2. Als elektrolyt dient hier ja Schwefelsäure (H2SO4^2-) in wässriger Lösung. Nach meinem Verständniss ist die Schwefelsäure im dissoziierten Zustand. Das Sulfat reagiert mit den Blei-Ionen zu Bleisulfat und geht an die bleielektrode, weshalb diese dicker wird. Das Wasserstoff Molekül reagiert ja nicht mit und deshalb müsste das doch alleine in der Lösung bleiben, richtig?
3. Wegen dem elektronendruck gehen die Elektronen über den Stromleiter durch den Verbraucher zur Bleioxidelektrode. Diese Elektronen werden von dem Bleioxid bzw. von dem Blei aufgenommen. Hier bin ich mir besonders unsicher: es bildet sich erneut bleisulfat aber es handelt sich ja nicht um normales Blei, sondern Bleioxid. Was aussieht mit dem O2. Geht das in die Lösung oder reagiert das mit zu Bleisulfat.
4. Wie dem auch sei, es bildet sich definitiv Bleisulfat, welches wie bei der anderen Elektrode an die Bleioxid Elektrode geht, wodurch diese dicker wird.
5. Nächste Frage: bei der Reduktion bildet sich neben dem Bleisulfat auch H2O. Und ich verstehe nicht wie das gebildet wird. In zahlreichen Reaktionen aus dem Internet steht, dass aus 4 H+ - Ionen irgendwie Wasser gebildet wird. Aber woher kommen die und von wo kommt das Sauerstoff, dass zur Bildung von Wasser ebenfalls benötigt wird?

Danke an alle Fragen im Voraus!

Nehmen wir an, magnesium reagiert mit sauerstoff zu Magnesiumoxid. Die reduktion lautet ja O2 + 4e ---> 2O^2-

Wenn man auf die redoxreihe guckt und z.b. Magnesium mit Ag Ionen regieren lässt, lautet die reduktion ja Ag^+ +e ---> AG

Beides sind redoxreaktionen . Aber warum sind im ersten Beispiel die Ionen bei der Reduktion auf der Rechten Seite und im 2. Beispiel auf der linken???

Mehrere Sachen verstehe ich nicht:

1. Warum wird Mn (IV) zu Mn (III) reduziert?
2. Welche Rolle spielt das e- in der Reaktion?
3. Und wie sieht das ganze auf struktureller Ebene aus? Ich finde keine Strukturformeln zu LiMnO2...

Mg gibt 2e- ab und Ag kann diese 2 Elektronen aufnehmen, oder?

das heißt jedes silberion der Silberintratlösung kann 1oder 2 Elektronen aufnehmen?

Welche der folgenden Redoxreaktionen finden statt?

a) Ca(s) + Ni2+(aq) -> Ca2+(aq) + Ni(s)

b) 2 I-(aq) + Sn2+(aq) -> I2(aq) + Sn(s)

c) Cu+(aq) + Fe3+(aq) -> Cu(s) + Fe2+(aq)

Normalpotentiale:

E°(Ca/Ca2+) = –2,87 V; E°(Ni/Ni2+) = –0,23 V; E°(Sn/Sn2+) = –0,14 V; E°(2I-/I2) = +0,54 V; E°(Cu/Cu+)= +0,52 V; E°(Fe2+/Fe3+) = +0,77 V

Muss ich nur schauen, welches der beiden Elemente ein positiveres Potenzial hat (das nimmt dann Elektronen auf bzw. ist das Oxidationsmittel)?

Ich verstehe nicht, warum am Kupferstab ein Pluspol herrscht

Ich bin am überlegen, ob es möglich wäre Rost, Essens und Fettrückstände (eingetrocknet) durch eine Elektrolyse zu entfernen.
Ich würde dafür den Grillrost in etwa 10L Salzwasser eintauchen. dann würde ich bloß eine Spannung anlegen und den Rost für einige Stunden drinnen lassen.

Was würde mit dem Grillrost passieren ? Würden sich Rückstände lösen ? Welche Spannung/Strom wäre nötig? Ist der Prozess gefährlich ? Ist der Behälter danach leicht zu reinigen ? Würde es überhaupt funktionieren ?

danke LG

Hallo،

kann mir bitte jemand das Galvanisieren von Eisenbesteck mit Silber erklären? Ich weiß das Silber die Anode ist und das Eisenbesteck die Kathode, Silbernitrat muss dann die Elektrolyse sein. Aber wie läuft es dann ab ? Was passiert jetzt mit den Elektronen??

dankeschön im voraus

Geht das und was sind die Vor- und Nachteile?

Oder geht auch ein wasserstoffverbrennungsmotor mit Tritium

Schreibe morgen Chemie LK.

Ich verstehe nicht, wann ich welches H20/OH- etc... nehme ! In der redoxreihe gibt es so viele? Also das Prinzip verstehe ich aber halt das nicht.

Außerdem verstehe ich nicht wie Wasser (also H20!!!) Elektronen abgeben soll

Und woher kommt die Aussage die Zersetzungsspannung von Wasser wäre 1,23V? Das sehe ich hier auch nicht - und welches Wasser nimmt man hier?

Brauche bitte dringend Hilfe, denn ich verstehe das seit Sonntag nicht. Habe alle Youtube Videos geschaut und so viele Leute gefragt - das ist meine letzte Hoffnung

Ignoriert die Farben bitte

Guten Tag an die Chemiker,

Kann mir jemand erklären, wie und durch welche Formelumformungen man mithilfe der Nernst-Gleichung den pH-Wert bei einer elektrochemischen Redoxtitration berechnen kann? Ich habe schon Stunden recherchiert und mehrere Leute gefragt, aber keinen klaren Weg gefunden.

Über eine Antwort mit Formel würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.

Hallo,

kann mir jemand erklären, woher folgende Umformung kommt?

Danke, Lg

Hallo liebe Community,

ich wollte nur wissen ob ich etwas richtig verstanden habe. Für die Bestimmung der Standarelektrodenpotentiale wurde die Wasserstoffhalbzelle als Standard festgelegt. Ich habe mich nun gefragt, wie die Reaktion in der H2/H+ Zelle aussieht, wenn in der anderen Halbzelle die Oxidation stattfindet. Wahrscheinlich:

2H+ +2e- -> H2

Ist das so richtig?

Hallo liebe Community,

Welcher Zusammenhang besteht zwischen elektrolyt und Elektrode? Kann es sein dass bei einer galvanischen Zelle in einer Halbzelle eine Elektrolytlösung verwendet werden muss, die genau die selben Ionen des Materials der Elektrode enthält? Wenn ja warum ist dies so und warum ist dies bei beiden Halbzelken notwendig? Schließlich würde man in der Halbzelle, in der oxidiert wird, keine Ionen des Materials der Elektrode brauchen.

Lg

Hey schreibe bald eine Klausur, daher wäre es lieb, wenn mir jmd diese frage beantworten könnte. Warum ist die Kathode, also das zu schützende Werkstück, hier ein Minuspol? Ich dachte immer die Kathode ist positiv und die Anode der Minuspol wie beim galvanischen Element?

Hallo, ich habe Schwierigkeiten die Nernst-Gleichung in diesem Beispiel zu verstehen.

Oben steht 0.059/2. wieso steht aber im Ergebnis nur 0.059 wo ist die 2 hin?

und wo kommt das PH her und wieso wird aus c^2 ein c?

Für Aufgabe d) e)

Wie erkenne ich was Reduktion und was Oxidation ist?

Ich dachte,dass die Funktion der galvanische Zelle ist,die Elektronen in die jemals andere halbzelle zu übertragen,aber mir wurde gesagt das sei falsch.

Ich verstehe die Frage nicht ganz. Es geht um Redoxpotentiale und ich weiß dass Eisen edler als Zink ist aber unedler als Silber und Kupfer. Aber was bedeutet jetzt dass ich ein Metall auf dem Eisendraht abscheidet? Was wäre jetzt die genau Antwort auf diese Frage

Hallo zusammen ;)

ich verstehe die pH-Abhängigkeit von Redoxpotentialen nicht. Dazu hab ich auch eine passende Beispielaufgabe:

Also eigentlich hab ich keine Probleme mit der Nern'schten Gleichung und weiß ich ich die Werte einsetze. Und bei Logarithmus setzt man die oxidierte Spezies oben und die reduzierte Spezies unten ein. Aber warum ist hier MnO4- oxidiert und Mn2+ reduziert. Wenn man bei der elektrochemischen Spannungsreihe nachschaut, dann müsste es doch eigentlich andersum sein weil links reduziert und rechts oxidiert steht. Außerdem verstehe ich die folgenden Schritte auch nicht ganz :/

Vielleicht kenn sich ja jemand von euch aus

Wozu braucht man Elektrolyt? Wie wir dadurch die ladungsdifferenz und somit die Spannung aufrecht gehalten. Ich weiß dass durch den elektrolyten der ionenaustausch stattfindet. Aber was ist Zweck dahinter ? Wozu

Hallo,

ich habe einen Eisennagel (im Bild der glänzende Nagel links) lang in einer unbekannten Lösung aufbewahrt. Dabei kam es zur Redoxreaktion und irgendein edleres Metall hat sich aus der Lösung heraus am Nagel abgeschieden. Deshalb ist er jetzt dunkelgrau (im Bild rechts).

Welches Metall könnte sich dort abgeschieden haben?

Nach einigen Minuten an der Luft wurde das abgeschiedene Metall jedenfalls oxidiert. Jetzt sieht der Nagel gelb aus (Bild 2).

Zur Auswahl stehen Metalle, die edler als Eisen sind. Gegenüber Fe(III) sind das:

Ag, Hg, Sb, Cu, Bi

Gegenüber Fe(II) kämen noch hinzu:

Ni, Pb, Cd, Co, Sn.

Welches dieser Metalle sieht so dunkelgrau wie im Bild aus und wird an der Luft gelb? Es könnte übrigens sein, dass die Luft im Labor auch Schwefel enthält, der die Reaktion beeinflusst hat.

Ich freue mich über eure Ideen. Danke! 🙂

Reichen 3 Volt für eine Elektrolyse von Wasser (100ml) aus?

Eine Kupferhalbzelle wird mit einer Zinkhalbzelle bzw. mit einer Silberhalbzelle kombiniert. Welche Reaktion läuft dann jeweils an der Kupferelektrode ab?

Welche der folgenden Teilchen können a) oxidierend und b) reduzierend wirken?

Zn²⁺

H⁺

Li

Mg

Cl^-

Cl₂

Cu

Ag⁺

Au³⁺

Kann mir jemand helfen und dies begründen? Woher weiß man das?

Sie sollen die Stellung des Metalls Nickel in der Spannungsreihe ermitteln.

a) Bei richtiger Versuchsdurchführung misst man (bei 25°C) eine Spannung von U=0,25V (Nickel wird zum negativen Pol). Welche Vorgänge laufen an den beiden Elektroden ab (Reaktionsgleichungen)?

b.) Ersetzt man die Wasserstoffhalbzelle durch eine Kupferhalbzelle (Lösung c=1mol • L^-1 und misst die Spannung zwischen der Kupfer- und der Nickelelektrode, so ergibt sich eine Spannung von U=0,60 V (Kupfer wird zum positiven Pol). Welches Standardpotenzial hat demnach Kupfer?

e.) Was ist zu erwarten, wenn ein Nickelblech in eine CuCl₂-Lösung bzw. ein Kupferblech in eine NiCl₂-Lösung getaucht wird? Begründung!

Kann mir jemand bei diesen Aufgaben helfen? Bei diesen Fragen komme ich einfach nicht weiter...

Hallo zusammen,

Unter welchen Bedingungen könnten zwei Halbzellen als galvanische Zelle genutzt werden (also funktionieren), wenn in beiden Halbzellen Kupfer als Elektrodenmaterial und Kupfersulfatlösung als Elektrolytflüssigkeit verwendet wird?

Ich habe Online viele Redox Gleichungen gefunden aber keine hat eine genau ausführliche Erklärung. Ich verstehe , dass bei der Oxidation 2 chlorid-ionen zwei Elektronen abgeben und deswegen elementares Chlor entsteht. Ich verstehe aber nicht wie die Reduktion Gleichung aussehen sollte

Hallo,

Ich verstehe eine Aufgabe nicht die Aufgabe lautet:

Hier sind die Lösungen

Ich verstehe nicht wie man auf die Konzentrations Werte gekommen ist bei AgCl --10^-4,8mol/l... wenn man die nernst gleichung berücksichtigt: E=E⁰+0,059V/z *lgc(AgCl)

die Konzentration von AgCl ist gesucht und E also Halbzellenpotenzialle wäre auch gesucht wie bestimmt man die Konzentration oder E wenn beides nicht gegeben ist ?

Hallo

im Chemie Unterricht haben wir uns die Elektrolyse mit einem 9V Block angeschaut und ich würde das mit meinen Eltern auch mal gerne probieren und wollte frqgen ob die Batterie anfangen kann zu brennen oder so während der elektrolyse

Ich bin auf diese Aufgabe gestoßen und weiß nicht so recht wie ich anfangen soll. Den Teil der freien Enthalpie die Halbzellenreaktion verstehe ich. Aber die Berechnung zu unterschiedlichen pH-Werten macht mich ein bisschen fragwürdig. Hier benötigt man bestimmt die Nernst-Gleichung oder die Henderson-Hasselbalch-Gleichung. Allerdings weiß ich nicht wie.

Hallo, ich hätte eine Frage bezüglich des Standardpotentials des Redoxpaares (Sn2+/Sn4+). Warum findet man in manchen Literaturen für dieses Elektrodenpotenzial statt "Sn2+ + 2e- --> Sn4+" die Schreibweise "SnO3^2- + 6H+ + 6e- ----> Sn2+ + 3 H2O" ? Im Endeffekt kommt es auf das selbe hinaus, da Zinn in Stannat auch die Oxidationsstufe +4 besitzt, oder?

Kann man durch eine Elektrolyse giftige Stoffe erzeugen und wenn ja welche?

Warum wird das Normalpotential immer geringer, je leichter das Metall oxidierbar ist?

Sagt das Vorzeichen über die Richtung zur H-Elektrode aus?

Hallo,

Cu hat die Elektronenkonfiguration 3d10 4s1. So wie ich es verstehe bedeutet dies, dass Cu nur einen Platz auf dem 4s-Orbital frei hat und es dementsprechend auch nur eine Verbindung eingehen könnte.

Jedoch kommt Cu auch mit der OZ +2 und +3 vor, wobei +2 sogar die stabilste wäre...

Wie ist das möglich? Hat Cu "Zugriff" zum 4p-Orbital? Anders bleibt mir dies ein Rätsel.

Danke im voraus.

Braucht es immer mehr Peltier-Elementen (spezielle Elektrokeramik) zur Kühlung der Mikroelektronik, hauptsächlich Sillizium-dotierte Chips, welche ein PTC sind ?

Die einzige Vorgabe ist, dass dabei die Halbzelle bei Iod (was natürlich kein Metall ist) aus Platin sein muss- den Aufbau der Zelle muss man sich dabei selbst zusammen stellen. Ich hatte viele Vermutungen, die vor allem die Lösung betreffen, die bei beiden eingesetzt werden kann. Ich komme zu keinem sinnvollen Fazit, da es ja eine Zink- Iod Zelle sein soll und egal was man dabei macht irgendwie noch das Platin ja eine Rolle spielt und dann die Reaktion zwischen Zink und Platin stattfindet statt Zink und Iod.

Hallo,

ist diese Gleichung zur Bildung von Ionen/Natriumoxid so richtig?
Weil ich verstehe immer noch nicht, warum man 02 schreibt und dann 20-?????????Kann mir das jemand bitte erklären.

2Na—> 2•Na+ +2e-

O2 +2e- —> 2•O-

Na2O

Hallo,

ich verstehe diesen Satz zur Erklärung der Elektrolyse nicht:

• Sobald du Strom über die beiden Elektroden anlegst, fließen Elektronen zur Kathode. 

Warum fließen die Elektronen am Anfang zur Kathode? Weil die Kathode ist doch mit dem Minuspol verbunden und gleichartige Ladungen stoßen sich doch ab? Oder ist die Kathode anfangs positiv geladen, weshalb die Elektronen zur Kathode wandern?

Danke.

Wir gehen von Halbzelle 1 = Mg, Halbzelle 2= Cu aus. Das Gleichgewicht wird (so wie ich es verstand) mit Metall -> (Gleichgewichtspfeil) Metallion + 2 Elektronen ausgedrückt. Ich verstehe nicht so ganz wie das Gleichgewicht bei der Reaktion mit Kupfer vor allem ist, da Kupfer kaum Elektronen abgibt, die dann mit den Ionen aus der Lösung reagieren also läuft die Reaktion sehr schwach ab? Aber herrscht da dynamisches GG?

Beim geschlossenen Stromkreis haben dann beide Reaktionen dynamisches GG, eigentlich sollte Magnesium stärker zu den Ionen reagieren, da es viele Elektronen abgibt oder? Und beim Kupfer ist es die Rückreaktion, die stärker abläuft.

Bitte um Aufklärung bin verloren.

Wie kann man Nachweisen, was für ionen in einer Lösung vorhanden sind?

Man weiß dass bestimmte Ionen in einer Lösung vorhanden sind (Z.b. So4 , Po4 usw.) Und man hat bestimmte Stoffe tür Verfügung die man dazu geben kann (zu.b. Ag usw.)

Wie geht man vor, um zu Zeigen welche Ionen vorhanden sind?

Hi,

Ich bin nicht der beste in Chemie und versteh dadurch nicht die gegebenen Aufgaben und wie man sie löst. Wäre sehr hilfreich wenn mir einer dabei helfen könnte :)

Habe das Prinzip eigentlich ganz gut verstanden, habe gelernt das die Reaktion immer vom unedlen Metall zum edlen abläuft. Das Unedle wird dann oxidiert und das andere reduziert.

Nun frag ich mich wie es ist wenn es keine Metalle sind also zum beispiel Brom und Blei. Welches wird jetzt oxidiert und ist bei der Anode und welches Reduziert an der Kathode? Woher weiß man das dann, muss man im Periodensystem schauen wie sie geladen sind?

Wäre es dann richtig das in diesem Fall Blei (Pb) oxidiert wird und Brom (Br) reduziert?

Danke schonmal :)

Hallo Leute,

wir haben in Chemie gerade das Thema Elektrochemie und wir sollen anhand einer Konzentrationszelle die Konzentration berechnen, an dem keine Spannung mehr messbar wird. Dazu haben die wir die formel U = 0,8 + 0,059 V • Ig c(Ag+) bekommen. Doch leider verstehe ich nicht wie man das rechnet. Könnte mir jemand das Ergebnis mir allen Zwischnschritten erklären.

Ich danke im Voraus

Guten Abend liebe Chemie-Experten,

Wie meine letzten Fragen bereits erkennen lassen, lässt mich das Thema der Spannungsreihe und der Galvanischen Zelle nicht wirklich los. Auch diese Frage ist mit keiner HA verbunden. Ich will das Thema wirklich nur verstehen.

Angenommen ich habe ein Gefäß mit einem Silberstab (Ag) und einer Kupfersulfatlösung( Cu^2+SO4^2-). Wenn ich die Redoxreihe der Metalle anschaue, erkenne ich, dass zwischen Silber und den Kupferkationen keine Reaktion ablaufen kann (das edlere Metall gibt keine Elektronen an ein unedleres Metall ab).

Im Unterricht haben wir jedoch gelernt, dass auch edle Metalle als Metallkationen in die Lösung gehen und Elektronen abgeben. Nur ist der Lösungsdruck edler Metalle relativ gering, weshalb nur sehr wenige Metallkationen entstehen.Cu²+ hat einen relativ hohen Drang zur Elektronenaufnahme. Aufgrund dieser beiden Tatsachen müsste doch eine Reaktion entstehen. Mir ist klar, dass sie extrem langsam wäre, da ja auch nur extrem wenige Elektronen vom Silber abgegeben werden. Aber trotz allem, hätte ich doch eine Reaktion.

Wo liegt mein Denkfehler?

LG

Hallo liebe Chemie-Experten,

wir beschäftigen uns im Unterricht aktuell mit der galvanischen Zelle und dem Standardpotential von Metallen.

Wir haben gelernt, dass in der galvanischen Zelle die Elektronen vom Ort des hohen Elektronendrucks zum Ort des niedrigen Elektronendrucks fließen. Der Elektronendruck kommt durch das jeweils unterschiedlich starke Bestreben der Metalle in die Lösung zu gehen zustande. Es werden jeweils Elektronen abgeben und die Atome werden zu Kationen.

Nun meine Frage: Eine Redoxreaktion kann nur ablaufen, wenn es einen Stoff gibt, der reduziert und einen der oxidiert. Allerdings erkenne ich nicht, von wem die an der Kathode abgebenen Elektronen aufgenommen werden sollen. Sind es die sich in der Lösung befindlichen Kationen? Die Reaktion sähe dann ja so aus:

Ein Metall gibt Elektronen ab und geht als Kation in die Lösung. Die Elektronen bleiben nicht in der Kathode, sondern werden direkt wieder von den Kationen des Metalles aufgenommen. Ist das korrekt?

LG

Hallo,ich hab eine Frage undzwar bei der teilgleichung oder Redoxgleichung ,woher weis ich wenn ich zum Beispiel „Calcium reagiert zu Stickstoff“ habe welches davon die Oxidation und welche die Reduktion ist

Hallo liebe Chemie Experten,

wir haben uns im Unterricht neulich mit der Redoxreihe der Metalle und ihrer Einordnung in edle und unedle Metalle beschäftigt.

Wir haben gelernt, dass ein Metall dann Elektronen an ein Metallkation abgibt, wenn es selbst unedler als dieses ist.

Andersherum nimmt ein Metallkation nur dann Elektronen auf, wenn es edler als das Metall ist, welches die Elektronen abgibt.

Würde dieser Zusammenhang nicht eigentlich bedeuten, dass jedes Metall bzw. sein zugehöriges Metallkation mit jedem beliebigen Metall und seinem zugehörigen Metallkation reagieren könnte? (Natürlich kann ein bestimmtes Metall/ Metallkation im Kombination mit einem anderen Metall/Metallkation nur reduziert oder oxidiert werden. Z.b könnten Lithium-Ionen niemals von Gold-Atomenreduziert werden. Andersherum müsste die Reaktion doch eigentlich ablaufen können: Goldionen werden von Lithium-Atomen reduziert)

Das würde ja bedeuten, dass jede mögliche Metallkombination, werden die oben genannten Regel beachtet, zu einer Reaktion führt oder?

LG

Cu(SO4) * H2O ->

Ich hätte gesagt es bildet sich [Cu(H2O)4]SO4, aber es sind zwei Kästchen, die ich ausfüllen soll

Hey, ich soll folgendes aufschreiben:

Die Oxidation, die Reduktion und die Redoxrektion zwischen Natrium und Chlor.

Als Oxidation habe ich raus: 2Na -> 2Na + 2e^-

als Reduktion: Cl2 + 2e- -> 2Cl-

Als Refoxreaktion: 2Na + Cl2 = 2NaCl

Ist das alles so richtig?

Hallo liebe Chemie-Experten,

ich bin mir darüber bewusst, dass die Spannungsreihe Aussage darüber gibt, ob ein Metall/ Metallionen eher Elektronen abgibt oder aufnimmt.

Jedoch verstehe ich nicht, warum Metalle nur diejenigen Metall-Ionen reduzieren können, die rechts in der Spannungsreihe stehen.

Ein Beispiel: Warum kann Gold keine Elektronen an Silber-Ionen abgeben? Gold hat eine sehr geringe Bereitschaft zur Elektronenabgabe während Silber-Ionen vergleichsweise gerne Elektronen aufnehmen.

Ich kann mir vorstellen, dass die Elektronen im Zweifel im an den Stoff gehen der die höhere Aufnahmebereitschaft hat. Aber das Problem an sich kann ich damit nicht erklären.

Vielleicht kann mir jemand helfen.

LG

Hallo, ist die Formel

Eisen+Sauerstoff-> Eisenoxid

eine Oxidation oder Reduktion?
Bitte kurz Begründung, danke ☺️

🖖 Grüße

Kann tatsächlich eine Elektrochemische Korrosion auftreten, wenn man eine Schicht auf ein Träger galvanisiert hat?

Dafür benötigt man doch eigentlich eine Anode, Kathode und ein Elektrolyt. Beim galvanisieren wird doch allerdings direkt eine Schicht aufgetragen, so das kein Elektrolyt dazwischen ist.

Kann mir das jemand, möglichst einfach erklären? Ich steige da ohne Hilfe nicht durch.

Danke.

Hallo,

findet eine chemische Reaktion statt, wenn die Differenz der Standardpotentiale der beiden Reaktionspaare negativ ist? Also wenn E_{red} - E_{ox} < 0 ?

Hi , kann jemand die Frage beantworten

Das Standardpotential (E0) für die Reduktion von Cr3+ zu elementarem Chrom

beträgt -0,74 V. Für Cr2+ zu Cr0 beträgt es -0,91 V. Wie groß ist das Standardpotential für die Reduktion von Cr3+ zu Cr2+?

Wenn in einer galvanischen Zelle mehrere Redoxreaktionen ablaufen könnten, wie stellt man fest welche tatsächlich abläuft? Laufen beide ab? Die mit der höheren potenzialdifferenz? Oder die andere?

Beispiel: Zink als Anode, Quecksilber(oxid) und Wasser(H+ und OH-) können beide die Kathode sein. Welche Reaktion läuft ab?

Was ist der Unterschied zwischen einer Galvanischen Zelle und einer Brennstoffzelle? Oder gibt es keinen Unterschied?

Danke im Voraus :)))

Hallo ihr Lieben,

Ist die Brennstoffzelle eine Umkehrung der Elektrolyse? Das steht so auf Wikipedia und auf anderen Internet- und Youtube-Quellen. Aber wie kann es überhaupt was mit einer Elektrolyse zu tun haben, wenn dieser Prozess ohne Stromanschluss (wie es bei einer Elektrolyse ist) abläuft? Ich habe auch auf ein paar Webseiten gelesen, dass es die Brennstoffzelle nichts anderes ist als eine galvanische Zelle. Was ist davon nun richtig?

Danke im Voraus

Hallo ihr Lieben,

im Chemie-Unterricht muss ich einen Vortrag über Brennstoffzellen halten. Deswegen dachte ich, dass es interessant wäre, wenn ich kleine Brennstoffzelle aus einfachen Equipments selbst baue und damit zeige wie es quasi funktioniert. Ich habe im Internet nachgeguckt und diesen Link gefunden: Deine eigene Brennstoffzelle basteln: 10 Schritte (mit Bildern) – wikiHow

Natürlich soll ich aber während ich die Brennstoffzelle baue erklären was ich alles mache und warum all das geschieht. Leider verstehe ich aber den chemischen Hintergrund der Anleitungen vom Link nicht. Deswegen meine Fragen:

1. Wie werden Sauerstoff und Wasserstoff hier voneinander getrennt? Man hat ja nur die Platin-Spulen in dem Wasserglas reingetan.
2. Dient dieses Holzstäbchen zur Weiterleitung der Elektronen? Die Elektronen von dem aufgespalteten Wasserstoff sollen ja zur Sauerstoffseite wandern und sich an dem O2 anbinden sozusagen.
3. Wie funktioniert das auch, wenn es nicht mehr eine Trennwand bzw. eine Membran vorhanden ist? Ich habe mehrere Videos über Brennstoffzellen geguckt und da haben sie immer von einer halbdurchlässigen Membran geredet die nur die Protonen durchlässt.
4. Wozu benötigt man die 9-Volt-Batterie? Was macht die Batterie "chemisch gesehen" genau?
5. Es wird am Ende auch gesagt, dass man damit eine kleine Taschenlampenglühbirne leuchten lassen. Aber dann wird das Licht matt wurde gesagt. Warum das? Und heißt das es leuchtet dann nicht mehr? Und wenn es nicht mehr leuchtet, warum ist das so? Warum leuchtet die Glühbirne nicht einfach normal weiter?

Das war's :)))

Danke im Voraus :)))))

Hallo,

Kann mir jmd. erklären warum Waserstoff ein Elektron an die Anode abgibt ?

Handelt es sich hierbei um eine chem. Reaktion zwischen dem Wasserstoff und dem Material der Anode ?

Hallo,

ich soll einen Vortrag über die Zink-Kohle-Batterie und die Alkali-Mangan-Batterie halten. Dabei sollen beide Batterien miteinander verglichen werden, inklusive ihres Aufbaus, ihrer Funktionsweise sowie ihrer Vor- und Nachteile.

Ich möchte mit einem interessanten Einstieg beginnen. Außerdem würde ich am Ende meines Vortrages eine provokative Frage stellen, die zur Diskussion anregt. Habt ihr Vorschläge?

Vielen Dank im Voraus.

Servus,
habe eigentlich Thema Elektrochemie immer halbwegs gut verstanden doch diese Art von Aufgabe und die Bedeutung einer Konzentrationskette habe ich noch nie gesehen/geblickt. Wäre cool wenn mir jemand helfen könnte. Standardpotential für Ag ist 0.8V

Hey,

ich wollte fragen, ob sich auch bei der n-Dotierung die Leitfähigkeit erhöht? Weil da erzeugen ja die "überschüssigen" Valenzelektronen des Elektronen-Donors ein zweites Valenzband kurz unterhalb des Leitungsbandes. Wird durch diesen zweiten Strom die Leitfähigkeit des Leitungsbands/Halbleiters abgeschwächt?

Oder wird, wie bei einer p-Dotierung, die Leitfähigkeit des Halbleiters erhöht?

Bei der Kupferelektrolyse wird ja Kupfersulfat in Wasser gelöst und zwei Elektroden (Kathode/Anode) in die Lösung getaucht. Bei Stromanschluss werden dann ja Kupferionen zur Kathode geleitet und zu elementarem Kupfer reduziert, während bei der Anode die elementare Kupferelektrode sich ja auflöst und in Ionen zerfällt unter Abgabe von Elektronen. Die Frage ist: was bringt das Kupfer einerseits zu bilden und andererseits wieder in Ionen aufzulösen? Dient es der Raffination (Reinigung) und Bildung von sauberem reinen Kupfer oder was ist die Intention?

Ich stehe gerade auf dem Schlauch, was das Aufstellen der Redoxgleichungen folgender Aufgabe aufgeht, und frage mich auch, wie ich das Potentail von BrO3- -->HOBr berechnen soll, wenn ich im Prinzip dafür ja nur ein gesichertes Potential (also das von BrO3- --> Br-, 1,4 V) habe, nach der Lutherschen Regel aber zwei benötige?

"Formuliere die Reduktionsgleichungen für die Reaktionen von BrO3 - -->HOBr und HOBr -->Br- in saurer Lösung und berechne die E0 -Werte für diese Reaktionen."

Danke im voraus

Ich bin dankbar für jede Antwort

Ich bin dankbar für jede Antwort

Hallo, ich habe Probleme bei dieser Aufgabe:

"Für eine potentiometrische Messkette aus einer Ag/AgCl Referenzelektrode (2,8 M-KCl) und einer Glasmembranelektrode, in der eine Ag/AgCl-Arbeitselektrode in eine Lösung mit 2,3 M-HCl eintaucht, sollen die jeweiligen Elektrodenpotentiale berechnet werden.

Berechne das Elektrodenpotential der Referenzelektrode. Nimm T=25°C an sowie KL(AgCl) =4,11 *10-10 mol2/l2 und E0(Ag+/Ag)= 0,586 V."

Ich hätte die Nernst-Gleichung verwendet und um an die Konzentration von Ag+ zu kommen [Ag+]=KL/[Cl-] gerechnet. Dann kommt das hier heraus:

E= 0,586 V+0,059 V*log(1,5*10^-10 M)= 0,0058 V.

Dieses Ergebnis kommt mir zu klein vor. Ist mein Rechenweg falsch oder was habe ich falsch gemacht?

Danke im voraus.

Allgemein habe ich verstanden das es daran liegt, dass durch Komplexbildung die Konzentration von gold abnimmt und somit auch das Einzelpotenzial (nernst'sche Gleichung).

Doch verstehe ich nicht ganz wie überhaupt die Komplexbildung vorher zustande kommen kann? Für die Komplexbildung muss doch schon vorher das Gold oxidiert werden, daher komme ich mit dieser Erklärung nicht wirklich weiter... Ohne Oxidation keine Komplexbildung, ohne Komplexbildung keine Konzentrationsminderung, ohne Konzentrationsminderung keine Minderung des Oxidationspotentials, ohne Minderung keine Oxidation von Gold durch Sauerstoff... Irgendwie ist das ein Zirkelschluss.

Chemische Rakete auf Panzer werfen, sodass der Panzerstahl stark reagiert und porös bzw. weniger widerstandsfähig wird, und nachfolgende PAR, PAM ... usw. diesen einfacher zerstören könnten ?

Hallo,

Mich würde es interessieren ob Gold oder allgemein Edelmetalle vor einer Elektrolyse gleich viel an Wert haben wie nach einer Elektrolyse und ob man Gold vor einer Elektrolyse verkaufen kann oder nehmen Goldhändler nur reines Gold an?

Danke im voraus.

Ich habe leider Probleme bei folgender Aufgabenstellung:

"Mittels Elektrolyse wird aus einer wässrigen Pb2+-Lösung PbO2 an einem Platin-Blech abgeschieden, Gegenelektrode ist ebenfalls ein Platin-Blech.

Vervollständige die Anoden- und Kathodenreaktion. Beachte die stöchiometrischen Koeffizienten sowie vorhandene Ladungen."

Dazu ist folgendes gegeben:

Anode: (leeres Kästchen) + 2(leeres Kästchen) --> (leeres Kästchen) + 2e- + 4 H+ Kathode: 2(leeres Kästchen) + 2e- --> (leeres Kästchen)

Eigentlich hätte ich gesagt, dass Pb2+ + 2e- zu Pb (f) reduziert werden, aber in der Aufgabenstellung ist ja schon PbO2 gegeben, und die vorgegebene Koeffizienten sind auch etwas verwirrend... Kann mir hier vielleicht jemand helfen? Danke!

kann mir jemand erklären warum hier die Anode oxidiert wird und die Kathode reduziert?

Hi,

Eine Kupferhalbzelle hat ja ein Standardpotential von 0,337V. Die Standardpotentiale beziehen sich ja auf eine Aktivität von 1. Wie stellt man eine Kupfersulfatlösung mit Aktivität 1 her bzw. welcher Stoffmengenkonzentration entspricht das? Ich verstehe das Konzept der Aktivität nicht so ganz. Angenommen ich habe eine CuSO4 Lösung mit Stoffmengenkonzentration 1mol/L und Aktivität 0,5mol/L. Das heißt ja dann, dass sich meine reale Lösung wie eine ideale 0,5 molare Lösung verhält. Wenn ich also eine Halbzelle mit dieser Lösung herstelle, dann messe ich hier nicht das Standardpotential, weil es sich bei der Lösung nicht wirklich um eine ideale 1 molare Lösung handelt, korrekt?

Was mich noch mehr verwirrt, ist folgender Absatz aus meinen Lern-Unterlagen: Bei höheren Konzentrationen behindern sich die Ionen im Elektrolyten, wodurch hier die Leitfähigkeit sinkt. So kann es passieren, dass unterschiedliche Konzentrationen die gleiche Leitfähigkeit aufweisen. Man ordnet daher beiden dieselbe Aktivität mit dem Wert der kleineren Äquivalentkonzentration zu.

Ist das nicht falsch? Kann man die Aktivität wirklich so über die Leitfähigkeit definieren? Und ist die Aktivität bei einem Aktivitätskoeffizienten von 1 nicht gleich dem Zahlenwert der Stoffmengenkonzentration und nicht der Äquivalentkonzentration?

Galvanische Zelle ist doch der Überbegriff vom Daniell Element und Leclanché Element oder ? Wobei das Ziel ist chemische Energie in elektrische Energie umzuwandeln.

Aber was genau ist denn ein galvan und wieso heisst es so ? Ich hab leider gar keine Ahnung weil ich viele Stunden nicht dabei war und übermorgen schon einen Test schreibe.

Und und geht das leclanché Element nur bei Batterien ? Und das Daniell Element nur mit den Elektroden Zink und Kupfer?

Kann mir das jemand der sich gut auskennt ordentlich für nicht besonders schlaue erklären bitte, weil ich stehe total auf dem Schlauch.

Hallöchen :)

Ich bin selber noch Schülerin, muss aber aufgrund unserer Projektwoche einen Tag rund um erneuerbare Energien für jüngere Schüler gestalten.

Als praktischen Teil, würde ich gerne mit einem einfachen Experiment dir Funktion eines Solar Panels veranschaulichen. Ich finde jedoch nur wenig für die Schule angemessene Versichsaufbaue im Internet. Mein jetziger Plan sieht wie folgt aus:

• Kupferplatte und Salzlösung in einem Behälter
• Zinkplatte und Salzlösung in einem anderen Behälter
• Verbindung der beiden Platten durch ein Messgerät mit leitendem Kabel

=> In die Sonne stellen und darauf hoffen, dass ein Elektronenfluss gemessen wird.

Meine Elektrochemischen Kenntnisse sind trotz Chemie-LKs leider nur begrenzt. Würde dieses Experiment funktionieren? Muss ich bei den Platten irgendetwas beachten? Sie vorher schleifen, erhitzen oder Ähnliches?

Ich würde mich sehr um Hilfe freuen! ☺️

In fast allen Beispielen für Elektrolyse Reaktionen wird versünnte Schwefelsäure verwendet. Salzsäure sollte nicht verwendet werden, dadie Chlorid Ionen schnell zu elementaren Chlor oxidiert werden können, aber wie sieht das bei anderen Säuren aus? Würde eine Elektrolyse beispielsweise mit Essigsäure oder Zitronensäure funktionieren, oder sind diese Säuren nicht geeignet?

Moin, ich verstehe diese Aufgabe nicht ganz, da sind doch dann nicht die Richtigen Stoffe oder bin ich dumm?

Danke für eure Hilfe

Reaktionsmechanismus, Wege zu organischen Produkten oder elektrochemie

Hallo, kann mir jemand bei dieser Frage helfen? Es geht um die chemische Elektrolyse und mögliche Nachteile bei der Benutzung.

Vielen Dank im Voraus :)

Wie entscheidet man was oxidiert und was reduziert? Muss man es jeh nach aufnahme und abnahme von Elektronen zur Edelgaskonfiguration machen? Bräuchte Zink dann 12?