Wie langt bleibt der Geist eines Verstorbenen noch in der Nähe der Angehörigen?

Hallo liebe Community,

mein Vater starb vor einem Jahr. Ich habe ihn geliebt, trotzdem war das Verhältnis nicht gut. Meine Eltern waren beide Alkoholiker, sexuell missbräuchlich und auch darüberhinaus mit starken narzisstischen, um nicht zu sagen psychopathischen Eigenschaften behaftet.

Ich bin tiefgläubige Christin und habe immer versucht, den Frieden des Evangeliums in die Familie zu tragen, aber es schien nicht zu funktionieren.

Nun jedenfalls, seit seinem Tod nehme ich den "Geist" meines Vaters - falls er es überhaupt ist, und nicht ein Dämon, der ihn imitiert - in so starker Weise um mich herum und auch über mir wahr, dass es allmählich beginnt mich zu nerven. Ich hätte niemals mit so etwas gerechnet, oder so etwas ersehnt. Manchmal scheint die ganze Atmosphäre von seinem Geist erfüllt zu sein, sogar wenn ich draußen in der Natur bin. Es hat in diesem Zusammenhang auch merkwürdige Vorkommnisse gegeben. Und nein, ich habe keinerlei Kontaktgegenstände von meinem Vater.

Ich wünsche meinem Vater, dass er im Himmel ist - aber ich möchte auch endlich abschließen und ein neues Kapitel in meinem Leben aufschlagen. - Nun ist meine Frage, wie lange dauern solche Phänomene - was auch immer sie in letzter Konsequenz sind oder nicht sind - durchschnittlich an?

Ich muss da auch an das Buch/den Film "P.S. Ich liebe Dich" denken, wo der "Geist" des verstorbenen Ehemannes die Witwe noch für ein Jahr umgibt - und sie dann plötzlich fühlt, dass er weg ist.

Vielen Dank, falls jemand mir etwas dazu sagen kann.

: )

Liebe, Religion, Jesus, Tod, Loslassen, Engel, Christentum, Hölle, Himmel, Dämonen, Freiheit, Glaube, Leben nach dem Tod, Narzissmus, Vergebung, Jüngstes Gericht, verstorben
Hat sich mein verstorbener Opa im Traum verabschiedet? können Verstorbene in Träume eindringen?

Hallo Leute :D Also was ich euch jetzt erzähle ist schon eine Weile her . Um genau zu sein 2006 als mein Opa an einem Hirntumor starb. Bevor er starb hatte ich einen Traum indem mir alle meine Zähne ausfielen. Das bedeutet ja das ein dir nahestähender sterben wird. Was auch passiert ist. Glaubt ihr an sowas ? naja das hatte jetzt nichts damit zu tun aber trotzdem . Also kommen wir zum richtigen Theme. Also 1 Woche war vergangen nachdem mein Opa verstorben ist. So jetzt hatte ich einen Traum indem er (lebendig) nicht als Geist , erschienen ist. Er brachte mich in die Natur (er liebte die Natur) wo viele Blockhäuser und auch viele Menschen waren. Außerdem zeigte er mir sprechende Tiere die dazu noch lieb waren:O Ich durfte den Tiger streicheln. Komischerweise waren da kurz zwei alte freunde dabei !(?) Naja das kam mir alles so wunderschön vor als wäre ich im Paradies! Mein Oper war auch sehr glücklich sowie vor der Krankheit.

Jetzt kommt der Traum meiner Mutter , (sie liebte ihren Vater wirklich sehr und kam erstmal nicht mit seinem Tod klar). Also sie träumte auch 1 Woche nach seinem Tod von ihm. Meine Mutter saß im Wohnzimmer und es war ein wunderschöner Tag , als plötzlich ihr Vater durch die Tür kam. Meine Mutter meint zu mir er sah aus wie früher als er noch jung und sehr gut aussah. (Zurück zum Traum) Meine Mutter meinte daraufhin schockiert ... wieso bist du hier du bist doch Tod:O Dann meinte Opa wie er immer war^^ ..... Ja ich wollte nur noch einmal nach dir sehen und gucken ob es dir auch gut geht - (unglaublich) Daraufhin meinte meine Mutter .... ja mir geht es gut . Er sagte dann ..... Gut dann kann ich jetzt wieder gehen :) Und dann ging er :/

Also wenn dieser Traum keine Verabschiedung meines Opa's war dann weiß ich echt nicht weiter :D

naja ich hoffe ihr könnt mir auch paar Geschichten erzählen oder so :)

Tod, Traum, verstorben
Was passiert, wenn verstorbene keine Ruhe finden?

Kann es sowas eigentlich geben?

Also wenn jemand eines qualvollen Todes stirbt, das die betreffende Person keine Ruhe findet.

Wenn es etwas gibt, was dem Körper verlässt, könnte es sein, das es auf der Erde verbleibt und die Welt nicht abschließen kann und irgendwo herumspukt z.B. Poltergeist.

Vielleicht ist es wie folgt:

Person A:

  • Er/Sie stirbt friedlich, also schläft friedlich ein
  • Er/Sie sieht ein Lebensfilm in Zeitraffer mit vereinzelten aufblitzenden Bildern.
  • Die Welt ist für die betreffend Person abgeschlossen.
  • Er/Sie wacht als Kleinkind auf einer alternativen Welt wieder auf.

Person B:

  • Er/Sie stirbt eines qualvollen Todes z.B. Krankheit, Unfall usw.
  • Er/Sie sieht ebenfalls ein Lebensfilm vorm geistigen Auge ablaufen.
  • Er/Sie kann die Welt nicht abschließen.
  • Der Geist verlässt dem Körper.
  • Es spukt eine Zeitlang irgendwo herum und kann die jetzige Welt nicht verlassen.
  • Irgendwann findet es eine neue Familie und wird dort hineingeboren.
  • Er/Sie hat ein zweites Leben auf derselben Welt.
  • Als Kleinkind kann er sich an Details aus dem vorigen Leben erinnern z.B. Ort, vorige Familie usw.
  • Wenn es in vorigen Leben einen Unfall hatte z.B. Beine abgefahren, hat es in neuen Leben eine Behinderung.

Was meint Ihr? Könnte es so sein? Also wenn man die Welt abgeschlossen hat, das man in eine alternative Welt übergeht und wenn man es nicht abschließen kann, das man auf derselben Welt ein zweites Leben bekommt.

Menschen, Seele, Vorstellung, sterben, Tod, Wissenschaft, Forschung, Geist, Gesellschaft, Meinung, Philosophie, Poltergeist, Wortbedeutung, verstorben, Umfrage
Traum von meinem verstorbenen Opa - was bedeutet der Traum?

Ich hab von meinem verstorbenen Opa geträumt.

Ich wusste im Traum, dass er in Wirklichkeit eigentlich schon Ende der 90er Jahre verstarb.

Ich war noch so klein, als er starb.

Wie auch immer.

Ich hab mit meinem Opa irgendwie mein Zimmer aufgeräumt oder so und als wir fertig waren, hab ich zu Opa gesagt: "Ich hab dich soooo vermisst."

Ich fing an, ihn ganz lange zu umarmen und mein Opa umarmte mich auch und mein Opa sagte: "Oh, wie süß."

Er fand es ganz nett und süß von mir, dass ich ihn so sehr vermisst habe.

Er hat im Traum immer noch gehustet, wie auch in der Realität, lange Zeit, bevor er starb.

Er hatte in der Realität irgendwas mit der Lunge.

Dann hatte er zum Schluss auch noch Wasser in den Beinen und kurz darauf ist er dann auch verstorben.

Er hat lange ganz schlimm mit der Atemnot gekämpft.

Die Ärzte konnten ihm leider nicht mehr helfen.

Sie haben ihm so viel Sauerstoff gegeben, wie sie nur konnten.

Aber seine Atemnot war zu stark.

Er rang immer mehr nach Luft, bis er am Ende schließlich im Krankenhaus im Beisein meiner Oma verstarb.

Diese ganzen Infos hab ich von meiner Familie, denn ich war noch sehr klein, als mein Opa starb und ich weiß deshalb nicht, warum ich das mit dem Husten im Traum auch wusste.

Ich meine, ihn vor mir zu sehen, nach 20 Jahren, ihn auch noch zu umarmen und mit ihm zu reden, das fühlte sich alles so unbeschreiblich an.

Ich hab ihn in der Realität kaum gekannt.

Ich war noch zu klein.

Wie auch immer.

Weiß jemand, was der Traum zu bedeuten hat?

Familie, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Traumdeutung, verstorben
Mutter nutzt / bestellt in Raten bei Otto und der Account gehört meiner verstorbenen Oma, darf Sie das?

Meine Oma besitzt seit Jahren einen Otto Account und diese wurde lediglich eröffnet weil meine Eltern damals einen negativen Schufa Eintrag hatten. Somit wurde immer wieder alles wichtige für den Haushalt bestellt und von unseren Eltern bezahlt. Im Jahr 2020 ist meine Oma verstorben und meine Mutter nutzt den Account von Otto bis heute noch. Sie bestellt sich immer wieder etwas und hat eine Kaufsucht. Mein Vater hat den offenen Betrag schon einmal auf einem Schlag bezahlt damit meine Mutter den Account löscht und sich selbst eins eröffnet, den negativen Eintrag haben die ja nicht mehr, also steht ihr nichts im Wege. Nach der Begleichung der Summe hat Sie wieder losgelegt und wieder bestellt. Heute hat Sie das neuste iPhone Modell bestellt ohne ein schlechtes gewissen zu haben.

Also habe ich bei Otto angerufen um nachzufragen ob Sie es darf. Die sind der Meinung das vllt eine Kontoübertragung durchgeführt worden ist. Wenn es aber so wäre, dann würden die Bestellungen nicht auf den Namen meiner Oma kommen sondern im Namen meiner Mutter. Zudem kam es auch mehrfach vor, das meine Mutter am Telefon den Namen und das Geburtstag meiner Oma durchgegeben hat um diese kurz telefonisch bestätigen zu lassen. Die können nicht wissen das die Frau an der Leitung eigentlich die Tochter ist. Somit ist von einer Kontoübertragung keine Spur zu sehen. Dann kam eine andere Dame ins Gespräch und sagt das meine Mutter nichts falsches macht solange man den Geburtsdatum des Otto Kontobesitzers am Telefon weitergibt. Kann doch nicht sein das dies erlaubt ist nur weil ich mal bei Otto Anrufe und einfach das Geburtsdatum meiner verstorbenen Oma durchgebe, oder? Wollen die mir sagen, ich als Mann kann bei Otto einfach anrufen und anhand des Geburtsdatum meine Identität bestätigen weil das hinterlegte Geburtstag stimmt??? Ich kann nicht mal richtig loslassen und den Tod akzeptieren wenn andauernd Pakete hier im Namen meiner Oma ankommen und zudem macht mich das wütend wie Sie diesen Account nutzt nur weil Otto keinen verdacht schöpfen wird da es den Account schon seit Jahren gibt.

wie kann man vorgehen damit Sie es lässt? Man kann ja nicht mal in Ruhe trauern und das erst recht nicht, wenn Sie sich immer über Ihre Pakete freut. Soll Sie sich ein eigenes öffnen.

Account, Tipps, Rechnung, Bestellung, Otto, Ratenzahlung, verstorben
ich habe meine verstorbene Oma gesehen

Meine Oma ist vor kurzem verstorben. Wir hatten ein sehr enges Verhältnis. Nach dem Tod meines Opas schlief ich in ihrem Bett - da war ich 2 1/2 Jahre alt - bis zu meiner Pubertät. Bis zum Abi lebten wir in einem Haus, danach kam ich auch oft zu Besuch.

Die Monate vor ihrem Tod war sie krank, meine Mutter hat sie gepflegt. In den letzten Monaten war ich im Ausland, habe sie das letzte Mal im Januar gesehen. Da war sie auch schon krank, aber es wurde immer schlimmer. Meine Mutter erzählte mir, dass sie mehrmals nach mir gefragt habe, auch in einer Zeit, in der sie niemanden mehr erkannt hat. 2 Tage vor ihrem Tod fragte sie "Ist c. denn jetzt bald da?" und ähnliches.

Als sie verstarb, bin ich nach Hause geflogen. An dem Abend habe ich etwas Seltsames erlebt. Wir fuhren auf den Hof und ich sah einen Schatten im Garten. Zunächst war ich sehr erschrocken und wunderte mich, wer jetzt noch im Garten ist. Dann sah ich meine Oma. Sie hatte eine Kittelschürze an, wie früher. Allerdings war sie viel dünner, ihre Haare waren zurückgekämmt (sonst waren sie eher lockig und verstrubbelt), sie war ganz schmal und hatte eingefallene Schultern und schaute ganz langsam aufs Auto - und auf mich. Ich bekam eine Gänsehaut und gleichzeitig wurde mir innerlich ganz seltsam, warm und kribblig.

Ich erzählte das meiner Mutter, die dann meinte "Vielleicht hat sie geschaut, ob du kommst. Auf dich gewartet."

Am nächsten Tag sind wir ins Beerdigungsinstitut gefahren um sie nochmal zu sehen und uns zu "verabschieden". Eigentlich wollte ich das nicht, aber es zog mich regelrecht dorthin. Als wir reinkamen, fühlte es sich für mich an, als würde sie einfach nur schlafen. Sie sah genauso aus, wie ich sie auf dem Hof gesehen hatte, sogar die Haare waren genauso (als ich sie das letzte Mal gesehen habe, sah sie aber noch ganz anders aus, war nicht so dünn). Anfangs war mir so, als hätte sie nochmal die Brust gehoben, wie beim Atmen. Aber ich dachte, ich bilde mir was ein. Anders wurde das, als mein Vater im Nachhinein erzählte, dass er gesehen habe, dass sich die Brust erhob, als meine Mutter und ich uns vor sie setzten. (Man muss dazu sagen, dass mein Vater absolut nie an ein Leben nach dem Tod oder an Seelen geglaubt hat.)

Ich hätte stundenlang dort sitzen können. Man sah zwar, dass sie sehr kaputt war, aber dennoch sah man eine bestimmte Ausstrahlung und dass sie "angekommen" war. (wie gesagt, ich kann das alles ganz schlecht in Worte fassen)

Plötzlich war das aber weg. Als wäre dort fast jemand Fremdes, der da liegt. Als wäre der Körper leer, eben nur noch die Hülle vorhanden. Ich sprach dieses Gefühl nicht an, aber meine Mutter äußerte dies im selben Moment, als ich es bemerkte.

Das ist alles so seltsam und für mich unbegreiflich. Gibt es hier Menschen, die ähnliches erlebt haben?

Leben, Oma, Tod, Geister, Jenseits, verstorben
Wir haben unseren kleinen Welpen schon krank gekauft, und gestern ist er verstorben?

Hallo, der kleine ist am 23.08.16 geboren. Haben ihn am 20.10 in sein neues Zuhause mitnehmen können. Es schien alles gut, er war fit, verspielt und gar nicht ängstlich, haben ihn direkt in unser Herz geschlossen. Leider haben wir dann schon sehr früh gemerkt das er Durchfall hat, was bei welpen ja aber öfter vorkommt (Futterumstellung etc.), waren mit ihm beim Arzt, haben Medikamente bekommen aber leider hat auch das nicht wirklich viel gebracht. Er wurde immer schwächer, hat nicht mehr getrunken und gegessen. Haben ihn an dem Feiertag zu einem Arzt gebracht, der ihn über Nacht da behalten wollte um ihm eine Infusion zu geben . Als wir den Hund dann abgeholt haben, hatte er eine riesen Blase am Bauch, die ihm auch weh tat, wenn man ihn da berührte. Sind dann zum anderen Arzt der uns gesagt hat, dass er es bis morgen nicht schafft und Medikamente verschrieben hat, die auch geholfen haben. Er hat sich ganz normal verhalten, er hat gespielt, war gut drauf. Doch in den letzten 2 Tagen ging es ihm gar nicht gut, hat erbrochen, schwarzen kot gehabt. Gestern war er so schwach, dass er nichtmal mehr aufstehen konnte. Sind direkt zum Tierarzt und mussten die Entscheidung zwischen op und einschläferung treffen. Er hat eine schlimme darmkrankheit, die er sehr wahrscheinlich schon seit der Geburt hat, also geerbt hat. Der kleine hat diesen großen Eingriff leider nicht überstanden.
Was können wir jetzt mit dem Besitzer machen, der uns den Hund also schon krank verkauft hat? Der Hund wäre ja angeblich mehrfach tierärztlich gecheckt, mussten aber viel investieren um ihn irgendwie auf den Beinen zu halten.
Ich bitte um Hilfe, Danke im Voraus.

Hund, Welpen, verstorben