Kann mir hier jemand helfen?

Hallo, ich mache hier gerade meine Hausaufgaben und ich versteh hier nicht genau was der Text aussagt.

Aufgabe ist, dass ich die Religionskritik von Feuerbach näher beschreiben soll, aber ich verstehe nicht, wo genau ich das hier in dem Text rauslesen kann.

"Feuerbach geht über die bisherige Religionskritik hinaus, indem er Religion und Theologie nicht mehr auf Irrtum und Betrug zurückführt, sondern nachzuweisen versucht, dass der Religion „ganz einfache natürliche Wirklichkeiten zugrunde liegen“, dass „das Geheimnis der Theologie die Anthropologie ist“.

Feuerbach will nachweisen, dass der Gegensatz des Göttlichen und Menschlichen ein illusorischer und der Inhalt der christlichen Religion ein durchaus menschlicher ist. Die Religion ist die erste, und zwar in -direkte Selbsterkenntnis des Menschen und geht in der Geschichte der Menschheit wie des Einzelnen der Philosophie voran; denn der Mensch erkennt sich zuerst außer sich, bevor er sein Wesen in sich selbst findet. Allerdings stellt sich der Mensch in der Religion sein Wesen befreit von individuellen Schranken vor, so dass auf Gott wesentliche Prädikate der menschlichen Gattung, Vernunft, Unendlichkeit, Liebe, Allgegenwärtigkeit etc. übertragen werden. Die therapeutische Aufgabe der Philosophie ist es, den Anthropomorphismus und die Projektionen der religiösen Vorstellungen analytisch aufzulösen. Also: wenn es religiös heißt, Gott ist die Liebe, muss es philosophisch heißen: Die Liebe ist göttlich."

Religion, Schule, Christentum, Psychologie, Ethik, Gott, Marxismus, Philosophie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft
Ist das eine gute Zusammenfassung von der Wirtschaftstheorie von Karl Marx?

Ich habe eine gute (weils leicht zu verstehen ist) Zusammenfassung zur der Wirtschaftstheorie von Karl Marx gefunden (Marxismus)

Ich wollte fragen ob die Zusammenfassung gut ist bzw. ausreicht oder felt in der Zusammenfassung noch etwas, was ich über Marx wissen sollte?


Die Wirtschaftstheorie von Marx und Engels geht vom bestehenden Kapitalismus aus. Die menschliche Arbeitskraft wird als Maßstab des Tauschwertes gesehen, wobei der Unternehmer seinen Bediensteten allerdings weniger Geld zugesteht, als das Arbeitsergebnis wert ist (Exploitation). Der Kapitalist nutzt das erbeutete Geld (Mehrwert), deckt sich von diesem mit Maschinen ein und entlässt unbrauchbare Arbeitskräfte. Die zunehmenden Arbeitslosen üben einen gewissen Druck auf den Arbeitsmarkt aus, was wiederum dazu führt, dass die Firmenchefs die Löhne auf ein Minimum herunterschrauben und die Massen somit zunehmend verelenden (Verelendungstheorie). Aufgrund der Zunahme des Kapitals der einzelnen Unternehmen (Akkumulationstheorie), kristallisieren sich Großbetriebe heraus, die die Mittel- und Kleinbetriebe aufsaugen. Die Zahl der Kapitalisten nimmt ab (Konzentrationstheorie). Diese führen sich jedoch letztendlich selbst in sich verschärfende Krisen (Krisentheorie), da sie zu viel Ware produzieren und diese kaum noch Absatz findet. Der Widerspruch des Reichtums und des Elends lassen das kapitalistische System zugrunde gehen. Der Kapitalismus erliegt seiner Selbstzerstörung. Das revolutionstüchtige Proletariat übernimmt ab diesem Punkt die Betriebe (Expropriation der Expropriateure) und Produktionsmittel und baut ein kommunistisches Wirtschaftssystem auf. Somit zerstört sich die Burgeouise selbst ihr eigenes System.

Staats- und Gesellschaftslehre: Die beiden Theoretiker sehen den Staat als Unterstützer der herrschenden Klasse, der die niedrigeren Klassen permanent unterdrückt. Es liegen ökonomische Unfreiheit und Ungleichheit, welche der Staat auch nicht durch Interventionen beseitigen kann, vor. Zur Lösung der sozialen Frage sei eine soziale Revolution unabdingbar. Da die Lage des Proletariats weltumfassend die gleiche ist, ergibt sich die Forderung der internationalen Solidarität der Arbeiter, die zur Weltrevolution führen soll. Nach der vorläufigen Diktatur des Proletariats verwirklicht dieser das Ziel, die Produktionsmittel in die Hand der Gesellschaft zu legen. Der bestrebte Endzustand des Marxismus ist eine klassenlose Gesellschaft ohne Staat, in der die "höchste Entwicklung der Produktionskraft der Gesellschaft und die allseitige Entwicklung der Einzelnen" gleichermaßen gewährleistet sind. Die Wiederherstellung der Freiheit und der Würde der Menschen ist erfüllt

Allgemeinwissen, Wirtschaft, Politik, Abitur, Marxismus, Volkswirtschaft
Ein Haus für jeden?

Was haltet ihr von der Idee, dass der Staat ein genormtes Haus für jedem, egal welcher Beruf, egal welcher Stand baut, und gibt?

Aber bevor er das kann, sollte der Staat jedem eine genormte Wohnung geben. Wer etwas besseres will kann muss sein Haus selber bauen, oder jemanden finden der das tut.

Aber absolut jeder würde irgendwann ein genormtes Haus vom Staat bekommen, jeder.

Diese Person denkt, das wäre realistisch. Diese Person hatte auch Ideen wie mittlere Unternehmen sollten maximal einen Zusatzgewinn von Fünfhundertausend Euros erlaubt werden und Grossunternehmen maximal etwa 3 Millionen.

Und darüber würde alles 100 Prozent versteuert werden, auch ein maximalvermögen sollte es geben.

Naja eine andere Person sagte man sollte das maximaleinkommen bei Hundertausend begrenzen im Jahr.

Jedenfalls will das diese Person, dass der Staat jedem nicht nur das absolute Minimum zum überleben gibt, sondern jedem ein haus, jedem finanzielle Sicherheit, jedem ein schönes Leben gegeben wird. Ganz gleich ob er arbeitet oder nicht, ganz gleich welcher Stand.

Jeder soll eine Vollversorgung vom Staat geniessen. Und finanziert soll das ganze werden durch starke Besteuerung der Unternehmensklasse.

Und die Person sagte auch falls die Unternehmen vorhaben das Land zu verlassen würde sie so stark besteuert werden, und enteignet werden ,dass es sie für sich nicht lohnt.

Ich kann nur annehmen, dass diese Person entweder trollt, noch sehr jung ist, oder ideologisch geblendet ist.

Ich meine, wie kann man glauben, dass durch extreme Besteuerung von Unternehmen, Wohlstand geschaffen wird, wenn dass, dazu führen würde, dass diese immer weniger Gewinn machen würden und machen dürften, und damit auch die Kasse des Staates immer weniger gefüllt werden würde?

Prozentual würden die Steuern steigen, aber da die unternehmen durch eine so hohe Steuerlast immer mehr minus machen , würden die Steuereinnahmen senken.

Oder hat die Person recht, und ich bin ignorant, und man könnte eine Vollversorgung

für jeden durch harte Besteuerung von Unternehmen erreichen?

Die Person hat mich auch mehrmals dement genannt, weil ich gegen ihre Idee bin. Sie sagte nur ein dementer könnte dagegen sein.

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