Wollen die Sozialdemokraten die Schwachen in der Gesellschaft am meisten unterstützen?

Nein... 75%
Ja, schon so ziemlich 25%

16 Stimmen

7 Antworten

Nein...

Mittlerweile nicht mehr so ganz. Man gleicht sich der CDU/CSU ein Stück weit an, um mitregieren zu können.

Für soziale Anliegen ist Die Linke aktuell die erste Adresse.

Die SPD hat auch schon damal Sozialisten und Kommunisten erschießen lassen diese Partei war niemals wirklich sozial den man kann nicht sozial sein wenn man für ein System arbeitet in den man "Spenden" von Unternehmen annehmen darf

Ich kann mich ja eher des Eindruckes nicht erwehren, das meine Gute Alte Tante SPD vor allem sich selbst und ihre Klientel unterstützen möchte, und das auch noch aus einer blind-taub-sprachlosen Blase heraus. Frustrierend.

Nein...

Sie wollen sich durch Geldgeschenke neue Wähler generieren, nachdem die alten Stammwähler gegangen sind. Dabei zählt die deutsche Oma mit 900 € Rente nicht zu den "Schwachen", sehr wohl aber der unbegleitete minderjährige Ausländer, der bald eingebürgert wird und für den man im Monat 5000 € aufwendet. Zu den "betreuten Schwachen" gehören auch die arbeitsunwilligen, aber arbeitsfähigen Millionen, die "Bürger"geld (ein täuschender Begriff) beziehen.

Nein...

Die SPD hat auch in der Vergangenheit schon "Klöpse" gegenüber den Arbeitslosen gebracht (Hartz 4, 1€ Jobs). Nun sind auch die Genossen für eine vollständige Sreichung des Bürgergelds bei Leuten die jeden Job ablehnen. Das gab es so noch nie!

Wenn erst die riesige Entlassungswelle in den Firmen anrollt, rollt noch einiges auf die Arbeitnehmer zu. Tumps Beschlüsse treffen die Autoindustrie + Zulieferer, den Maschinenbau sowie die Chemie und Pharmaindurstrie. Hat ja heute einer geschreiben, das ist praktisch eine Atombombe auf den freien Welthandel. Ob Frau Esken das überhaupt rafft? LOL!