Werden Menschen (in Deutschland) eher auf Grund ihrer sexuellen Orientierung oder auf Grund ihrer Herkunft benachteiligt/diskriminiert?
Mit Herkunft ist nicht Migration gemeint sondern aus einem anderen teil von deutschland was sich dann am dialekt zeigt oder weil es allgemein vorurteile gegen menschen aus bestimmten regionen gibt
18 Stimmen
5 Antworten
Auch die Frage ist so ne Geschichte.
Das ist jetzt nur meine Einschätzung.🤷♂️
Ich selber hab die Erfahrung gemacht das immer noch Hautfarbe auch Thema ist.😟
Als Westler hätte ich null Probleme, einem Bauunternehmer, der aus Sachsen stammt, Aufträge zu erteilen.
Wenn mein Kind in der Schule von bekennenden LQBTQ-Leuten indoktiniert wird, sähe ich das deutlich kritischer.
Ich werde am Gesagten niemals was ändern. Debatten diesbezüglich sind eh sinnlos. ENDE.
Ne ende ist nur wenn du mich blockierst (hab kein Problem damit) oder ich aufhöre zu schreiben
Es gibt keinen Unterschied zwischen gay oder nicht gay außer Fortpflanzung.
Und Fortpflanzung ist für mich schlimmer für kinder als zwei typen die rumknutschen
Man immer diese intoleranten heteros 🤣
Aus meinen Ferienjobs ua. in Fabriken kann ich bestätigen, dass viele Leute am ländlichen Bereich extrem rassistisch sind, da hört man oft Aussagen, wie beispielsweise dass man alle Ausländer an der Grenze erschießen soll.
Herkunft innerhalb von Deutschland (was du ja explizit nennst) ist nicht wirklich ein "Problem".
Sexuelle Orientierung ist in der heutigen Zeit auch finde ich nicht mehr so ein Diskriminierungsmerkmal. Da finde ich steigt die Akzeptanz gegenüber homosexuelle in den letzten Jahren/Jahrzehnten.
Sogar deutlich denke ich.
Wenn du mit der Herkunft nur die Herkunft innerhalb Deutschlands und nicht aus dem Ausland meinst, dann ist es erst recht klar, dass man viel mehr wegen seiner sexuellen Orientierung benachteiligt/diskriminiert wird.
Die Gewalt gegen Menschen, nur weil sie eine sexuelle Orientierung bzw. ein Identitätsmerkmal aus dem LGBTQ+ Spektrum haben, nimmt in Deutschland seit einigen Jahren wieder stark zu. Dagegen habe ich noch nie gehört, dass - vom einen oder anderen dummen Witz mal abgesehen - ein Schwabe in Berlin oder ein Sachse in einem der "alten" Bundesländer ernsthaft diskriminiert wurde.
Den anderen Antworten und der Abstimmung bislang mehrheitlich für die Herkunft nach ist es offensichtlich, dass die Leute a) deinen Text unter deiner Frage nicht verstanden oder nicht mal gelesen haben und b) sich mit dem kontroversen Thema LGBTQ+ noch nie wirklich auseinandergesetzt haben, eben weil es so kontrovers ist. Zeigt sich auch an Aussagen wie dieser
Wenn mein Kind in der Schule von bekennenden LQBTQ-Leuten indoktiniert wird, sähe ich das deutlich kritischer.
nach der man automatisch ein "indoktrinierender Ideologe" ist, nur weil man zu seinen LGBTQ+ Identitätsmerkmalen steht und seine Erfahrungen zur Unterstützung jungen Menschen mit auf den Weg geben möchte.
Wäre den Leuten das alles bewusst, sähe das Abstimmungsergebnis ganz anders aus.
Also ich stelle homo/bi Sexualität mit hetero gleich und rede offen über beides
Wenn das eine indoktonierend ist dann auch das andere