Wäre gut, aber wer soll das kontrollieren und wie willst du das umsetzen? Also ich wüsste da keine gute Möglichkeit.
Für dieses Stück Müll kämpfe ich sicher nicht
Was genau der Grund war wissen nur die Sicherheitsexperten, die das entschieden haben, das wird ja nicht publik gemacht.
Ich vermute mal, dass es Studien gegeben hat, die gezeigt haben, dass die Wehrpflicht ökonomisch nicht sinnvoll ist, dass man in 6 Monaten Grundwehrdienst zu wenig lernt, um wirklich für den Kriegsfall vorbereitet zu sein und eben dass die Bundeswehr mehr Aufgabenbereiche z. B. im Auslandseinsatz hätte und es somit unsinnig wäre, das Hauptaugenmerk auf die Ausbildung von Grundwehrdienern zu legen.
Wehrpflicht welche sicherheitspolitisch nötig ist (wie z. B. in Südkorea) sehe ich auch kritisch, aber finde sie eher noch vertretbar als ein vermeidbaren Zwangsdienst, der lediglich darauf beruft, dass der Staat bzw. die Politik meint, sich hier in die Lebensplanung junger Männer einmischen zu müssen.
In dieser Phase im Leben zählt sowieso jedes Jahr, viele studieren und wollen möglichst bald mal fertig sein, andere haben gerade ihre Ausbildung fertig und möchten beruflich voll durchstarten, dazu kommt noch, dass viel da schon nicht mehr zuhause wohnen oder gerne bald ausziehen wollen, und dann kommt da der Staat daher und zwingt einen Monate lang für einen Hungerlohn zu arbeiten, sowas lehne ich ab.
Ich teile die Kritik, die hier geäußert wird.
Allerdings ist das jetzt auch kein künstlerisches Meisterwerk.
Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die Wehrpflicht reaktiviert wird.
Ja ich kann hier gerne aus dem Nähkästchen plaudern:
Also vorab gilt: Üblicherweise hat man als Lehrer ja mal früher als Schüler eine Schule besucht, und kennt sich daher aus, wie es dort ist. Nur ist das zu dem Zeitpunkt, wo man zu Unterrichten anfängt schon eine Weile her, und man nimmt die Situation komplett anders wahr. Während man als Schüler keinen Gedanken darüber verschwendet, was der Lehrer geplant hat für die Stunde, denkt man als Lehrer oft daran, ob man den geplanten Stoff in dieser Stunde durchbringt oder nicht oder ob man gar zu früh fertig wird.
Oft denkt man sich auch "Hoffentlich machen die Kinder heute beim Unterricht brav mit, ich habe keine Lust darauf, wieder ständig zu ermahnen."
Ebenfalls im Studium lernt man viel theoretisches Zeug, was man in der Realität aber nie braucht. Was man aber fast gar nicht lernt, sondern selbst herausfinden muss, ist wie man wirklich unterrichtet. Also wie man etwas verständlich erklärt und wie man die Schüler dazu bringt, das zu machen, was man ihnen sagt, ist Übungssache.
Auch im Studium lernt man nicht wirklich, wie man eine Jahresplanung machen (also welcher Unterrichtsstoff wann an die Reihe kommt) sondern das muss man später auch austesten, wie man das bestmöglich hinkriegt.
Man lernt auch nicht wirklich, wie man Prüfungen oder Tests im Idealfall gestaltet. Auch hier macht man diese idr. so, wie man es selbst aus der Schulzeit in Erinnerung hat.
Zuguterletzt fällt mir noch ein, dass man nicht lernt, wie dieser Schulalltag so ist, sondern hier muss man sich eben dann als Lehrer reinfinden, muss austesten welche Regeln man für die eigene Klasse für den Unterricht aufstellt und merkt auch, dass die Gesetze, die die Schule und den Unterricht regeln derartig schwammig formuliert sind, dass unklar ist, was der Gesetzgeber damit genau meint.
Während des Studiums habe ich mir auch immer gedacht, dass man vorallem extrem viel Fachwissen als Lehrer braucht, aber in der Realität braucht man viel eher ein Gespür dafür, wie man etwas gut vermittelt und wie man etwas für die jeweilige Altersgruppe gestaltet, den das lernt man auch kaum im Studium.
Ja wie man ein Sturmgewehr benutzt weiß ich noch.
Aber sowas jemanden zu erklären dauert in etwa 2 Stunden, von mir aus mit Üben bis man es wirklich kann 5 Stunden.
Ansonsten habe ich aus dem Grundwehrdienst nichts nennenswertes mitnehmen können, weder das Exerzieren noch das Bettenmachen sind Fähigkeiten, welche einem im Leben nennenswert etwas bringen.
Es gibt halt ein paar Leute die durch diese Ausbeutung und das Lohndumping profitieren und entsprechenden Einfluss auf den Staat hatten, diese Sklaverei weiterhin beizubehalten.
Zum Glück haben die meisten zivilisierten Staaten diese Staatssklaverei inzwischen abgeschafft.
Schau dir nordkorea oda russland oder iran oder belarus an
Alle haben wehrpflicht und alles sind diktaturen
Am besten schwerhörig stellen und untauglich sein, dann ersparst du dir diesen Müll.
Vor allem im neunzehnten Jahrhundert waren die europäischen Staaten technologisch und militärisch den Afrikanern derartig überlegen, dass letztere niemals eine Chance gehabt hätten. Während die Europäer und die Amerikaner schon Strom zur Verfügung hatten, Maschinengewehre in Fabriken herstellten und bereits für die Herstellung der ersten Autos geforscht wurde, lebten die Afrikaner in ganz einfachen Dörfern, betrieben Subsistenzwirtschaft und waren miserabel bewaffnet.
Ein Punkt wird aber auch gerne ausgeblendet: Die Afrikaner hielten keineswegs gegen die europäischen Invasoren zusammen, sondern versklavten sich auch munter Gegenseitig. Viele afrikanische Sklavenhändler wurden stinkreich mit dem Sklavenverkauf ua. nach Amerika.
Während in Europa und in den USA die Sklaverei ua. wegen Bürgerprotesten und durch den Einsatz von Politikern verboten wurde, wurde die Sklaverei in Afrika erst durch den Einsatz der westlichen Mächte, gegen den Willen der afrikanischen Machthaber, verboten. (ich will die Sklaverei die die westlichen Staaten betrieben keineswegs rechtfertigen, aber so einfach, dass nur der böse Westen schuld war, ist es auch nicht)
Im Kriegsfall wohl kaum, bei einer Wehrpflicht in Friedenszeiten wäre es möglich.
Da ist es halt die Frage, ob es dir das wert ist, abzuhauen um ein halbes Jahr Zwangsarbeit zu vermeiden.
Ich würde eher darauf setzen untauglich zu sein, das kannst du erreichen indem du dich schwerhörig stellst.
Ich kenne da ein Sprichwort welches es gut beschreibt:
Wer eine Wehrpflicht fordert von der er betroffen wäre, darf gerne freiwillig Militärdienst leisten. Und wer eine Wehrpflicht fordert von der er nicht selbst betroffen wäre darf gerne den Mund halten.
Was soll man da dazu sagen?
Eine komplette Verallgemeinerung ist das halt.
Manches war früher besser als heute und heute ist manches besser als früher. Davon abgesehen ist es teilweise subjektiv, was besser und was schlechter ist, und es ist auch individuell unterschiedlich wann es jemanden besser oder schlechter ging.
Ich selbst habe interessanterweise zur Todesstrafe keine eindeutige Pro- oder Contrameinung, obwohl ich zu fast allen konträren Themen eine Meinung haben.
Meistens wird vorgeschobenerweise von Gegnern der Todesstrafe argumentiert, dass man Fehlurteile so nicht rückgängig machen kann. Während das Argument, dass Hinrichtungen günstiger sind als lebenslang wegsperren von der anderen Seite ebenso ein Scheinargument ist.
Im wesentlichen geht es den Befürwortern in der Regel um Rache für ein begangenes Verbrechen, während die Gegner es Ablehnen, jemanden der gefangen und wehrlos ist, - auch wenn es schlimmes Verbrochen hat - gewaltsam das Leben zu nehmen.
Letztendlich ist es Ansichtssache ob man für oder gegen die Todesstrafe ist. Die Mehrheit der zivilisierten Staaten kennt keine Todesstrafe mehr, und wird diese wohl auch nicht mehr einführen. Ungeachtet dessen kann man natürlich auch dennoch für die Todesstrafe sein.
Kann schon stimmen.
Letztens habe ich übrigens auch etwas interessantes Beobachtet, da bin ich durch die Straßen Wiens gegangen, ich habe am Hauptplatz einen offenen Kanaldeckel gesehen und bin hineingegangen aus Neugier.
Ich bin dann irgendwann an einen großen schlecht beleuchteten Raum angekommen. Dort war ein Alter, wo ein kleines Kind darauf lag.
Rund herum standen einige namhafte Politiker (Trump, Putin, März, Kurz und noch ein paar) die haben dann das kleine Kind mit einem Messer abgestochen und irgendwas auf Latein gesprochen und dann das Blut getrunken. Dann haben sie noch irgendwas gebetsähnliches gesagt, was im Sinne von "Ermögliche uns mit diesem Blut weiterhin unsere Menschengestalt anzunehmen".
Ich habe gesehen, dass die meisten dieser Personen lange Zungen haben und senkrechte Publilen.
Trump ist eine volle Katastrophe, vorallem bezüglich der Außenpolitik.
Sein Handelskrieg mit allen anderen Staaten ist extrem dumm, sein Liebäugeln mit Russland ebenfalls, und seine Kriegstreiberei gegen den Iran auch.
Nein, die AFD ist halt ein Sammelbecken für Extremisten.
Was jedoch stimmt ist dass diese deswegen so erfolgreich ist, weil offenbar viele Leute mit den anderen parteien nicht zufrieden sind. (was auch nicht für die anderen parteien spricht)
Es wird zwar gerne mal so getan, als würde das eh nicht so zutreffen, aber ich sage dir eines: Es ist allem Gerede zu trotz auch im Jahr 2025 so, dass es üblich ist, dass der Mann den ersten Schritt macht, während umgekehrt Frauen eh Angebote ohne Ende haben, und praktisch nur auswählen müssen, welcher Mann eine Chance bekommt und welcher nicht.