Argentinien
Ich habe mir das damals auch gedacht, solche Eigennamen zu übersetzen ist finde ich generell ein Unding, außer vielleicht wenn es wirklich zufällig gut passt.
Spannend fand ich auch, dass in der deutschsprachigen Version sich beispielsweise die Kinder gegenseitig mit "ihr" anreden, so wie man ansonsten ja wenn dann einen König anredet oder von mir aus ein Bauer einen Ritter anspricht etc.
Aber ich spiele inzwischen nurnoch alles in der Originalsprache, da merkt man dann auch erstmals wie schlecht viele Übersetzungen sind, gitl auch für Filme.
Normal wird man bei der Musterung gefragt wo man hin "will".
Ansonsten scheint das komplett unterschiedlich zu sein, bei uns war ein gelernter Mechaniker dabei, der allerdings nicht in die Wehrstatt kam, sondern statt ihm ein anderer, der nie zuvor irgendwas handwerkliches gemacht hatte.
Mir ist vorgekommen, dass das irgendwie zugeteilt wird.
Ich finde es unsinnig, gleich wie Mohr im Hemd (wo zumindest jeder weiß was gemeint ist)
Also ich bin selbst 0% rassistisch, ich bin dafür dass alle Leute unabhängig von Faktoren wie Hautfarbe und Herkunft etc. exakt die gleichen Rechte haben sollten und man niemanden schlechter behandeln sollte etc. Mein Freundeskreis ist auch sehr "divers" in Bezug auf die Herkunft.
Gleichzeitig habe ich aber 0% Verständnis für jene Migranten, welche sich hier daneben benehmen. Die sollte man sofort wieder heim schicken bzw. inhaftieren bei schwereren Vergehen. (Für Kriminalität von Österreichern habe ich ebensowenig Verständnis, sage ich der Vollständigkeit halber auch dazu)
Ich denke mal eine Weile würde ich genervt dieses Theater halt so hinnehmen, aber wenn das ständig ist würde es mir bald mal reichen und ich würde schluss machen.
Ja da stimme ich zu, daher am besten im echten Leben Leute kennen lernen.
Würde ich so nicht sagen.
Ich würde von meiner Freundin schon erwarten, dass sie auch wenn wir zusammen wohnen einen Teil der Kosten trägt, aber wenn jemand vorübergehend mal eine Weile Arbeitslos ist, wäre das absolut kein Problem.
Im Kern kann man hier auf 2 Ebenen etwas dazu sagen:
Rechtliche Ebene: Die Wehrpflicht wäre an sich Verfassungswidrig, weil sie gegen die Gleichberechtigung (die in der Verfassung steht) verstößt. Aber da die Wehrpflicht selbst in der Verfassung steht ist sie nicht verfassungswidrig.
Staaten wie Israel hingegen sehen eine Wehrpflicht für beide Geschlechter nach Verfassung vor. Dies wäre in Deutschland mit einer Verfassungsänderung auch möglich.
Gesellschaftliche Ebene: Zur Zeit der Einführung der Wehrpflicht war Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen kein Thema. Damals wurde dieser Zwangsdienst nur für Männer nicht aus Gründen mangelnder Gleichberechtigung hinterfragt. Und statistisch gesehen sind auch Männer als Soldaten besser geeignet als Frauen. (Diejenigen die heute eine Wehrpflicht nur für Männer fordern argumentieren meistens irgendeinen Schwachsinn, dass das deswegen gerecht sei, weil die Frauen anderweitig diskriminiert werden würden)
Persönlich bin ich klar gegen jede Wehrpflicht, da ich gegen Zwangsdienste bin.
Auch wenn von feministischer Seite bzw von manchen Strömungen fleißig versucht wird hier eine Umdeutung, dass Monogamie eh ewig gestrig sei und man da heute nicht mehr so ein Exklusivrecht am Partner fordern sollte, anzustellen:
Monogamie ist in den meisten Beziehungen der Normalzustand der erwartet wird, und das ist - nach meiner Meinung - auch mehr als legitim. Ich habe kein Interesse daran, eine Freundin zu haben, mit der ich zusammenlebe, zusammen verreise, später einmal Kinder haben möchte bzw mein leben mit ihr teilen will, und die ich mir gleichzeitig mit anderen Typen teilen muss. (umgekehrt habe ich ebenso kein Interesse daran, nebenbei mit anderen Frauen was anzufangen)
eher inhaftiert
Diese Kultur kann man nur ablehnen
Ich wäre für ein Alkoholverbot und lange Haftstrafen vorallem für Alkoholherstellung und Verkauf, aber auch für saftige Strafen für Alkoholkonsum.
Anders kriegt man das Problem nicht in Griff, leider sehr unwahrscheinlich, dass das passiert.
Nein, eine konservative Partei würde niemals mit sozialistischen Terrorregimen wie China liebäugeln, und ganz sicher auch keinen Kniefall vor dem Fortsetzerstaat der Sowjetunion, wo noch zahlreiche Funktionäre dieses Regimes an der Macht sind, machen.
Statt für ein Sklavenheer bin ich für eine gut ausgerüstete und ausgebildete Berufsarmee.
Ich finde das hier treffend:
Mir fehlt schlicht und einfach die Bereitschaft für diesen Staat (wo die Steuern exorbitant hoch sind und Männer das Feindbild Nummer 1 sind) zu kämpfen.
Es gibt Sünden, welche Strafrechtlich irrelevant aber eben moralisch extrem daneben sind so wie beispielsweise fremdgehen (der Staat mischt sich hier eben nicht ein)
Gleichzeitig gibt es auch Straftaten, welche keine Sünden darstellen, beispielsweise wenn man einem Diktator den Gehorsam versagt oder ungerechte Gesetze missachtet wie z. B. wenn man in einem Land wo Homosexualität strafbar ist, diese dennoch auslebt.
Wobei der Begriff "Verbrechen" da schwer zu definieren ist, wenn man eine Straftat, welche jedoch ungerechterweise strafbar ist als Verbrechen definiert (da es in dieser Rechtsordnung nunmal ein Verbrechen ist) dann ist die Unterscheidung klar.
In meinem Alter (Ende 20) ist es eher seltsam, wenn jemand noch nie in einer Beziehung war.
Allerdings ist es mir lieber, wenn die Zahl eher so bei 2 oder 3 ist und nicht bei 20
Schwer da ein Ranking aufzustellen, ob nun ein Terrorist, ein Vergewaltiger oder ein Sklavenhändler am bösesten ist.
Mit Sicherheit sind Sklavenhändler komplett gewissenlos die aus reiner Geldgier agieren und ausblenden, welches Leid sie verursachen.
Diejenigen die Sklaven kaufen, stelle ich aber auch auf das gleiche Level.