Welches Betriebssystem?

Linux 44%
Windows 36%
MacOS 15%
anderes 3%
ChromeOS 2%

61 Stimmen

Andrapton  08.05.2025, 22:55

Mit Google ist Android gemeint?

Goldenretriv605 
Beitragsersteller
 08.05.2025, 22:56

Nein, das Chromebook.

Aliha  08.05.2025, 22:55

Ist das Beste, verwende ich oder was?

Goldenretriv605 
Beitragsersteller
 08.05.2025, 22:56

Was du am besten findest.

Aliha  08.05.2025, 22:57

Warum fragst du dann nicht danach?

Goldenretriv605 
Beitragsersteller
 08.05.2025, 23:01

Ich wusste nicht wie das Betriebssystem heißt.

13 Antworten

Linux

Linux ist ein Vergnügen zu benutzen, zumindest wenn man KDE Plasma 6 + Wayland + Flatpaks + aktuelle Distribution benutzt. Also bspw. Solus, Fedora oder openSUSE Tumbleweed.

  • Benutzerfreundlichkeit
  • Anpassbarkeit in Design, Bedienung und App-Auswahl
  • kein Online-Account-Zwang
  • keine Werbung im Betriebssystem
  • Updates für das gesamte System mit einem Klick
  • Software aus zuverlässigen, geprüften Quellen
  • Zukunftssicherheit durch offene Standards
  • Quelloffenheit als Grundlage für Vertrauen in Software

und vieles mehr. Das bietet mir kein anderes Betriebssystem.

Dazu kommt: als Lehrkraft darf ich Windows, ChromeOS oder macOS garnicht mehr benutzen, zumindest wenn ich digital Schüler:innen-Daten wie Noten verwalten will und nicht wie in der Steinzeit.

Wer Windows oder MacOS benutzt, unterstützt die dahinter stehenden US Firmen und damit antidemokratische Werte.

Natürlich muss jeder für sich entscheiden, welches Betriebssystem er benutzt - wobei man aufgrund der Monopolisten selten eine Wahl beim Kauf hat. Und es gibt bestimmt auch Gründe für Windows, für mich sind das nur keine guten Gründe, die eine Benutzung erlauben würden. Und natürlich werden die (bezahlten) Windows-Fanboys hier drunter versuchen, mich davon zu überzeugen, dass Windows doch total sicher sei und toll und Linux totaler Mist. Der Alltag mit Linux und die wöchentliche Berichterstattung über Fehler und Probleme in Windows zeigen mir anderes.


GuteAntwort2021  09.05.2025, 14:07

Wow, Windows Befürworter sind also bezahlt ... Ansonsten gilt natürlich: Ich muss etwas nicht gegessen haben um zu wissen wie es schmeckt - dafür reichen Bilder vom Essen vollkommen aus, richtig? 😉

Ideologien haben meiner Meinung nach in einer fundierten Antwort nichts zu suchen.

Kommt drauf an für was...

Auf meinem Laptop und Server läuft Linux und auf meinem Desktop Windows.

Windows benutze ich eher für Spielentwicklung, gaming und Multimedia und Linux eher für Webbrowsing, generelle Entwicklung und als Server.

Das Kommt drauf an was man machen möchte:

  • Mac OS soll ideal für Kreatives Arbeiten vorallem mit Bild und Video Bearbeitung, als auch Musik Produktion
  • Windows ideal für Spiele oder weitere software die es nur für Windows gibt
  • Linux ist Ideal für mehr Datenschutz, Mehr Freiheit, mehr Sicherheit und für 100% Kostenfrei
  • ChromeOS ist ideal für die Leute, der Hauptsächlich nur im Browser Surfen.

Ich nutze derzeit noch Windows 10. Und falls der Support Endet, und immer wenige Software unter Windows 10 unterstützt wird, dann muss ich im schlimmstenfall schauen wie ich trotz alte Hardware auf Windows 11 Upgraden kann.

Linux

Ich nutze aktuell macOS. Ist nicht schlecht, solange die Spotlight Suche nicht mal wieder neu indexiert nach einem Update. Liegt einfach an der guten Hardware und ein paar Programmen die Linux nicht Supporten.

Linux basierte OS wie Fedora, Arch sind aber mein klarer Favorit. Die Anpassbarkeit auch gerade was tiling WMs angeht, es macht einfach was man vor gibt, Möglichkeiten für Container sind einfach ungeschlagen.

Windows ist mein klarer letzter Platz. Es macht zu viel was ich nicht möchte. Es supported meinen Workflow nicht gut (vergleich tiling wm +rofi auf Linux). Also da ist der einzige Vorteil wirklich, dass viele Programme eben primär für Windows entwickelt werden, aber wenn ich die freie Wahl habe, entscheide ich mich immer für ein anderes os.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Software Entwickler
Windows

Ist für meine Zwecke am besten geeignet und ermöglicht mir den Zugriff auf die Ressourcen meines ehemaligen Arbeitgebers und jetzigen "Kunden".

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung