Politische Meinung bei Freunden wichtig?

Ich bin sogar mit Wählern der Grünen sehr gut befreundet. Das geht aber nur, wenn man die Ansicht der anderen akzeptiert.

Naja, komplett egal ist es mir am Ende auch nicht, allerdings werden Politik und politische Meinungen in einer Freundschaft heutzutage, völlig überbewertet!

Ich finde es ist auch wichtig, Leuten zuzuhören die eine völlig andere politische Meinung haben, als man selbst! Manchmal lernt man (vielleicht) auch was dazu!

Wir leben letztendlich in einer Demokratie, wo jeder das gute Recht hat, die Partei zu wählen, mit dessen Werten und Zielen man sich selbst identifizieren kann! Das ist auch der Sinn hinter einer Demokratie!

Eine Freundschaft würde ich erst dann beenden, wenn die politische Meinung, stark ins extreme geht. Sprich wenn die Person sich einer extremen politischen Gruppierung anschließt, beispielsweise den Skinheads, der Arischen Bruderschaft, dem KKK oder White Supremacy.

Sprich, wenn die jeweilige Person sich einer Gruppierung anschließt, die fast schon Sekten-ähnliche Strukturen besitzt und ein gemeinsames Miteinander oder sachliche Gespräche oder Diskussionen nicht mehr möglich sind!

Zumal ich selbst einen Migrationshintergrund habe und es sich aufgrund dessen, als schwierig gestalten wird, mit jemanden eine aufrichtige und innige Freundschaft zu führen, der mich und meine Familie, gar nicht im Land haben möchte!

Ganz so krass ist es nicht. Nur wenn mein Freund plötzlich anfangen würde, mir ständig politische Statements aufs Auge zu drücken, die meiner gefestigten Meinung entgegenstehen, würde ich das beenden.

Mit meinem besten Freund habe ich das Problem nicht, weil wir beide nicht gerne diskutieren. Aber wenn man seit Jahren vertrauensvoll verbunden ist, merkt man natürlich schon, wie der andere politisch tickt. Bin sehr froh, dass wir danach auf einer Linie liegen.

Egal würde ich in dem Sinne nicht sagen, aber würde deswegen nicht Freundschaft beenden (außer es wäre extrem)

Also da muss ich ganz klipp und klar sagen, ich bin duchaus bereit, eine Freundschaft zu beenden, wenn mir die "politische" meiung eines Freundes nicht passt. und ja, beim Eingehen von neuen Freundschaften halte ich mich schon ein wenig an die politiusche Agenda.

Auch wenn ich einen Rechtsdrall habe, Leute die mit solchen tollen Ideen kommen wie die D Mark wieder einzuführen, aus der EU auzustreten, oder ALLE ausländer abzuschieben, die vor allem damit laufend um die Ecke kommen, mit denen muss ich mich nicht sonderlich umgeben.

ich habe oder besser gesgat hatte einen sehr guten Freund, zu dem ich tatäschlich den Kontakt abgebrochen habe, nach dem er in den Wirren der Corona Pandemie extrem tief in den Sumpf der rechten Verschwörungstheorien abgerutscht ist.

Übrigens: diese übertrieben linken möchtegernwohltäter die am liebsten syrische, amerikanische, pakistanische, türkische, bayrische, rumänische und libanesische Flüchtlinge aufnehmen würden, jedem eine eigene Wohnung geben und so und dann tatsächlich davon träumen, dass sie alle singend und tanzend sich in den Armen liegen... mit denen kann ich auch wenig bis nichts anfangen.

Mir ist garnicht Sooo wichtig, welche politische Gesinnung meine Freunde genau haben. so habe ich einen guten Freund, der glühender Erdogananhänger ist. aber abgesehen davon, dass wir MAL darüber geredet haben, war das bei uns nie Thema. wir haben genug anderweilige Intressen z.B. die Liebe zu deutschen Autos.