Nur einmal pro Woche Fleisch - sollte das freiwillige Regel werden?
Nicht staatliche Vorschrift, sondern freiwillige Selbstbeschränkung.
29 Stimmen
20 Antworten
Nein. Ich entscheide gerne selbst, was ich wann essen möchte. Ob ich heute Hühnchen esse und morgen dann Schwein hat niemanden zu interessieren. Jemanden vorzuschreiben was er essen darf und was nicht, ist nicht in Ordnung.
Das wurde geändert. Als ich die Frage beantwortet habe, war sie noch viel kürzer und ohne das Wort freiwillig.
Jemanden vorzuschreiben was er essen darf und was nicht, ist nicht in Ordnung.
Außer es wurde jemandem für die Herstellung dieses Essens Grausamkeit angetan, oder? Ich meine, du würdest es doch auch nicht tolerieren, wenn jemand Menschenfleisch essen wollen würde, oder?
mein Privatleben geht diesen Staat mit seinen aufgeblasenen Quatschköpfen nichts an - sie leben von meinen Steuern und haben mir deshalb nicht vorzuschreiben, was ich essen darf und was nicht
was würde denn als nächstes kommen ? Regulierung der sexuellen Aktivitäten ?
Regulierung der sexuellen Aktivitäten ?
Klar, jede Körperöffnung wird reguliert so wie bei anderen Religionen auch 😁
Dann haben wir ne Staatsreligion.
Wie oft spielt keine Rolle, es kommt eher auf die Menge und Herkunft an. Was aber jeder wann und wie essen will ist ausschließlich Privatsache.
Ich esse z.B. zwischen 300 und 500g hochwertiges Fleisch und leckeren Schinken oder Salami pro Woche, das bedeutet 1-2x schön frühstücken und daneben noch 2-3 Tage mit fleischhaltigen Gerichten oder auch mal nur ein üppiger Grilltag.
Wenn wir Nudeln mit Tomatensoße udn Polpetti machen bedeutet das etwa 60g Fleischbällchen pro Nase, da die murmelgroß sind reicht das völlig aus. Bei einem Geschnetzelten ist z.B. 1 Stück Hühnerbrust drin für 2 Personen, war die Brust groß bleibt noch was übrig für ne Ramen (meist das Innenfilet weils eh mehr oder minder lose dranhängt)
Wer will das entscheiden oder kontrollieren, eine Lebensmittel-Gestapo, die sich bei jeder Mahlzeit in jeder Wohnung und in jedem Lokal breit macht? Wer das so machen oder ganz fleischfrei leben will oder kann, kann das jederzeit freiwillig, aber es gibt auch andere die das nicht wollen oder nicht können wegen Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten auf Ersatzstoffe. Wenig behandeltes Fleisch ist allemal noch gesünder als einiges von dem Chemiebaukasten, der in "veganen" Produkten verarbeitet ist. Hülsenfrüchte als typische Ersatz- und Füllstoffe verträgt z.B. nicht jeder.
Wer will das entscheiden oder kontrollieren
Indem jedem eine entsprechende Menge Fleisch/Wurst in Form von Wertmarken zugeteilt wird. Die Zeit ist noch gar nicht so lange her und kann ganz schnell wiederkommen.
"Die Zeit" war in einer Diktatur, was die Menschen nicht vergessen haben. Wieviel Gängelung durch irgendwelche hirnrissigen Ideologien sollen sich die Menschen denn noch gefallen lassen? Man braucht diese Big-Brother-Mentalität nicht! (Gemeint ist der Roman 1984, nicht der Fernsehquatsch!)
Also ich persönlich esse nur sehr sehr selten Fleisch, aber will das auch keinem vorschreiben.
Das Wort freiwillig kennst du aber schon, oder?