Null Runde beim bürgergeld ist das die erste Einsparung die Union will
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Leider ja. Es sieht danach aus, als ob die Neoliberalen das wollen.
Meiner Meinung nach müsste der Regelsatz auf >1.000€ rauf. Auf der anderen Seite müssten Gutverdiener (ab 60.000€) und Vermögende (ab 200.000€) deutlich mehr beitragen.
Niemand braucht mehr als 3.000€ netto zum ordentlichen Leben. Warum sollte man dann nur knapp 42% bezahlen, wenn man 70K oder mehr hat? Kann man auch 50-60% wegnehmen, um sinnvolle Dinge zu finanzieren.
Auch braucht niemand mehr als eine Viertelmillion Vermögen. Das könnte man sofort enteignen.
Wenn Du alt bist und ins Pflegeheim musst, dann brauchst Du etwa 5000 Euro monatlich. 70 Tausend reichen gerade mal 14 Monate
der Regelsatz auf 1000€ rauf, klar.... + wohnung + Heizung + sonstige benefits. Warum nicht gleich 2000€? wenn schon denn schon. Ich würde ihn eher auf so max. 400€ senken (+ möglichkeit des 100€ zuverdienstes, aber begrenzt auf 50% der Bedarfsgemeinschaft).
Zum Glück ist dein Kommentar auch nur Meinung
Genug sind das. Rechte, Neoliberale und andere Demokratiefeinde sind das natürlich nicht. Aber Ziel ist es ja auch, diese Meinungsbubble kleiner zu machen.
Quelle?
Und selbst wenn: Demokratie heißt nicht, dass nur Mehrheiten etwas wollen. Demokratie bedeutet auch Wehrhaftigkeit und Verfassungstreue. Würde und Verantwortung gehen Hand in Hand.
Lächerlich. Und ich kann dir noch was sagen.
Es werden noch mehr werden, weil die Abwärtspirale D erst gerade erfasst hat.
Die Abwärtsspirale ist da, weil die Ungleichheit zu groß ist und keiner mehr investiert. Also muss der Staat ordentlich regulieren und ein Gerüst für die Zukunft bauen.
Jaja. Diese 2 Billionen werden gnadenlos verschwendet werden und dann muss man dafür Zinsen bezahlen.
Auch das kommt noch obendrauf.
Ich freue mich darauf.
Hoffentlich kommst du in den Genuss, deinen fairen Anteil für die Solidargemeinschaft zu leisten.
Und die verantwortlichen Brandstifter und Brandleger werden hoffentlich lange eingesperrt.
Weil superreiche ihr Geld absaugen was zum Löschen da war
Nein! Integration und Förderung zur Arbeitsaufnahme sind schwer zusammengestrichen worden. Auch Unterstützung in Notfällen gibt es nicht mehr.
Bessere einsparmöglichkeit: Bürgergeld streichen und Bürgerlohn in der höhe der Bürgergeldes einführen. Arbeiten für die jetzige nicht Leistung, im gegenzug aber bedingungslos. Keine Vermögensprüfung, keine Bewerbungspflicht, keine Trainings (aber freiwilliges kostenloses Angebot zur Qualifikation außerhalb der Bürgerarbeitszeit). Quasi ein bedingungsloses Arbeitsangebot.
Vorteil: selbst kontrollierend. Kein Millionär wird eine Bürgerarbeit beantragen, da Mindestlohnjobs mehr Geld bei leichterer Arbeit bringen muss auch niemand durch Sanktionen zu bewerbungen getrieben werden sondern macht es von ganz allein und die vielen Tausend Jobcenter Mitarbeiter können auf andere Behörden verteilt werden. Die ganzen Bürgergeldempfänger die gern Arbeiten wollen bekommen ihren Herzenswunsch erfüllt und es spart verdammt viel Geld.
Einzig und allein wer nicht wirklich Arbeiten will hat ein Problem, denn ohne Arbeit kein Geld mehr. Die Perfekte Lösung.
Kranken und Arbeitsunfähige natürlich raus aus dem System und wieder bei der Sozialhilfe angliedern.
Das ist erst der erste Schritt zur Abschaffung des Bürgergelds. Merz hat gesagt, dass das Sozialsystem nicht mehr finanzierbar ist. Da kommt also noch mehr.
Ja, gut, dass nicht viele deiner Meinung sind.