Ja kenne ich. Aber ich hatte bzw. habe dafür Verständnis. Die Person ist auch im Bürgergeld (so wie ich), aber auch noch süchtig gewesen. Da ist es verständlich, wenn man sich heimlich etwas Geld nimmt (auch wenn es nicht super nett ist). Ich sehe da auch Verantwortung bei mir, weil ich erstens nicht richtig aufgepasst habe und zweitens vielleicht nicht fürsorglich genug gewesen bin

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Völlig egal. Selbst mit 45% wäre die AfD komplett unbedeutend, weil sie von den demokratischen Parteien zu recht weiter isoliert würde. Aber soweit wird es nicht kommen, weil sie vorher hoffentlich verboten wird.

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Sehr schlecht!

Sollte abgesetzt werden.

Viele Kritiker*innen (Böhmi eingeschlossen) haben m.E. nach Recht. Die Sendung gießt Wasser auf die Mühlen der Rechten.

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Ja

Die ÖRR gehören zu den sogenannten demokratischen Medien. So wie auch der Spiegel, die TAZ oder die Zeit.

Grenzwertig sind meiner Meinung nach Axelspringer (BILD) etc.

Die sogenannten alternativen Medien sind eher eine Gefahr für unsere Demokratie. Hier werden rechte Narrative aufgebaut, was in Hass und Hetze münden kann.

M.E. nach sollte man über ein Verbot dieser alternativen Medien nachdenken. Parallel zum AfD-Verbot.

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also ich bin als Mann selber mal in einer toxischen Beziehung gewesen und hatte auch toxische Freunde

Vielleicht bist du ja toxisch? Schon merkwürdig, dass alle in deinem Umfeld toxisch sein sollen, du aber deep und normal.

mein Eindruck das das Thema Narzissmus eher unter Frauen

Weil es in der Regel Männer sind, die narzisstisch sind. Das ist eine Grundwechselwirkung der toxischen Männlichkeit, die das Patriarchat aufrecht erhält.

Insofern bitte etwas weniger Victim Blaming und selbst Verantwortung übernehmen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass deine Partnerin und nicht du das Problem war.

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24 und 16 ist vor dem Gesetz legal, aber meiner Meinung nach sehr grenzwertig.

Wenn beide normal entwickelt sind, stehen sie in völlig unterschiedlichen Lebensphasen.

34 und 26 wäre etwas anderes.

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Ja, Männer sind das Problem.

Auch wenn Menschen mit transkulturellem Hintergrund unter den Tatverdächtigen angeblich überrepräsentiert sind, heißt das noch nicht, dass sie diese Taten wirklich begangen haben. Es heißt schließlich Tatverdächtige.

Das rührt auch daher, dass die weiße Mehrheitsgesellschaft oft noch rassistisch geprägt ist und Menschen mit Migrationshintergrund öfter angezeigt werden. Zudem werden viele der Menschen diskriminiert, z.B. auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt. Dies kann auch in die Kriminalität drängen. Auch baut sich durch die Unterdrückung/Benachteiligung durch die Deutschen enormer Frust auf, was sich unter anderem in Gewalt entladen kann (Aktion -> Reaktion). Achja: Kriminalität korreliert stärker mit Armut und Ausgrenzung als mit Ethnie.

Zudem werden viele Gewaltverbrechen von traumatisierten oder psychisch kranken Personen ausgeübt. Und Traumata entstehen nicht bei Jens-Sören im Kindergarten in Düsseldorf, sondern eher wenn man auf der Flucht Mord, Folter, Krieg und Verfolgung ausgesetzt ist. Und diese Verhältnisse in den Ländern entspringen oft aus dem kapitalistischen Systemen der weißen Mehrheitsgesellschaften.

Medien berichten disproportional über Kriminalität mit Migrationsbezug, was Angst- und Feindbilder erzeugt. Die tausenden deutschen Täter schaffen es in der Regel nicht in die Headlines, obwohl diese öfter Verbrechen begehen.

Insofern muss man es richtig stellen: weiße heterosexuelle und toxische cis-Männer, insb. jene der biodeutschen Mehrheitsgesellschaft, die das Patriachat und eine Fremdenfeindlichkeit aufrecht erhalten, sind das Problem.

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Hört sich so an, als würdest du auf dem Schaden sitzen bleiben.

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