Nein

Erzwungene Assimilation geht in meinen Augen Richtung Völkermord. Integration ist das einzig richtige. Und Integration bedeutet gegenseitige Anpassung. Wir passen unsere Kulturen idealerweise zu gleichen Anteilen aneinander an. Aufgrund der historischen Verantwortung der Deutschen, sehe ich diese jedoch mehr am Zug. Etwas mehr Vielfalt und weniger Deutschtümelei würde uns gut tun.

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Findet ihr es ok, dass illegale Migranten gleich Bürgergeld bekommen und somit die Zahlen und Kosten in die Höhe treiben?

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/das-ist-sozialer-sprengstoff-spahn-beklagt-hohe-migrantenquote-beim-b%C3%BCrgergeld/ar-AA1FnfXk?ocid=BingNewsSerp

"..Spahn führte aus: "Eine breite Mitte hat es satt, dass wir nicht wissen, wer warum unser Land betritt, und dass jeder ab Tag eins Sozialleistungsanspruch hat." Dafür gebe es keine Akzeptanz.. Laut der Bundesagentur für Arbeit haben 23 Prozent der Langzeitarbeitslosen keinen deutschen Pass. Die Quote von Bedarfsgemeinschaften mit Kindern ohne deutschen Pass liegt nach Angaben der Bundesregierung vom Juni wegen der Ukraine-Flüchtlinge sogar bei 62 Prozent.

Jeder dritte Langzeitarbeitslose hat keinen deutschen Pass

Insgesamt würden pro Jahr im Bundeshaushalt inzwischen 52 Milliarden Euro für das Bürgergeld aufgewendet, sagte Spahn. Der "massive Aufwuchs" müsse begrenzt werden. Spahn mahnte: "In Deutschland muss das Existenzminimum sichergestellt sein.. Für ihn grenze es an "nationalen Hochmut", wenn so getan werde, als könnten Menschen "nur Schutz in Deutschland finden". Er sei überzeugt, dass auch Deutschlands Nachbarstaaten "ein großes Interesse daran haben, dass der deutsche Pull-Effekt nach Europa beendet wird". 

Findet ihr das ok, dass solche Leute Bürgergeld bekommen und damit die Bürgergeldzahlen und -kosten in die Höhe getrieben und illegale Einwanderung damit quasi honoriert und gefördert wird?

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Ja, jeder hat ein Anrecht darauf. Ich finde es wichtig, dass es keine exklusive Leistung für Deutsche ist.

Wer das aber einschränken möchte, ist in meinen Augen eine Gefahr für unsere Demokratie.

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Ja kenne ich. Aber ich hatte bzw. habe dafür Verständnis. Die Person ist auch im Bürgergeld (so wie ich), aber auch noch süchtig gewesen. Da ist es verständlich, wenn man sich heimlich etwas Geld nimmt (auch wenn es nicht super nett ist). Ich sehe da auch Verantwortung bei mir, weil ich erstens nicht richtig aufgepasst habe und zweitens vielleicht nicht fürsorglich genug gewesen bin

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Völlig egal. Selbst mit 45% wäre die AfD komplett unbedeutend, weil sie von den demokratischen Parteien zu recht weiter isoliert würde. Aber soweit wird es nicht kommen, weil sie vorher hoffentlich verboten wird.

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Sehr schlecht!

Sollte abgesetzt werden.

Viele Kritiker*innen (Böhmi eingeschlossen) haben m.E. nach Recht. Die Sendung gießt Wasser auf die Mühlen der Rechten.

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Ja

Die ÖRR gehören zu den sogenannten demokratischen Medien. So wie auch der Spiegel, die TAZ oder die Zeit.

Grenzwertig sind meiner Meinung nach Axelspringer (BILD) etc.

Die sogenannten alternativen Medien sind eher eine Gefahr für unsere Demokratie. Hier werden rechte Narrative aufgebaut, was in Hass und Hetze münden kann.

M.E. nach sollte man über ein Verbot dieser alternativen Medien nachdenken. Parallel zum AfD-Verbot.

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also ich bin als Mann selber mal in einer toxischen Beziehung gewesen und hatte auch toxische Freunde

Vielleicht bist du ja toxisch? Schon merkwürdig, dass alle in deinem Umfeld toxisch sein sollen, du aber deep und normal.

mein Eindruck das das Thema Narzissmus eher unter Frauen

Weil es in der Regel Männer sind, die narzisstisch sind. Das ist eine Grundwechselwirkung der toxischen Männlichkeit, die das Patriarchat aufrecht erhält.

Insofern bitte etwas weniger Victim Blaming und selbst Verantwortung übernehmen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass deine Partnerin und nicht du das Problem war.

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24 und 16 ist vor dem Gesetz legal, aber meiner Meinung nach sehr grenzwertig.

Wenn beide normal entwickelt sind, stehen sie in völlig unterschiedlichen Lebensphasen.

34 und 26 wäre etwas anderes.

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Ja, Männer sind das Problem.

Auch wenn Menschen mit transkulturellem Hintergrund unter den Tatverdächtigen angeblich überrepräsentiert sind, heißt das noch nicht, dass sie diese Taten wirklich begangen haben. Es heißt schließlich Tatverdächtige.

Das rührt auch daher, dass die weiße Mehrheitsgesellschaft oft noch rassistisch geprägt ist und Menschen mit Migrationshintergrund öfter angezeigt werden. Zudem werden viele der Menschen diskriminiert, z.B. auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt. Dies kann auch in die Kriminalität drängen. Auch baut sich durch die Unterdrückung/Benachteiligung durch die Deutschen enormer Frust auf, was sich unter anderem in Gewalt entladen kann (Aktion -> Reaktion). Achja: Kriminalität korreliert stärker mit Armut und Ausgrenzung als mit Ethnie.

Zudem werden viele Gewaltverbrechen von traumatisierten oder psychisch kranken Personen ausgeübt. Und Traumata entstehen nicht bei Jens-Sören im Kindergarten in Düsseldorf, sondern eher wenn man auf der Flucht Mord, Folter, Krieg und Verfolgung ausgesetzt ist. Und diese Verhältnisse in den Ländern entspringen oft aus dem kapitalistischen Systemen der weißen Mehrheitsgesellschaften.

Medien berichten disproportional über Kriminalität mit Migrationsbezug, was Angst- und Feindbilder erzeugt. Die tausenden deutschen Täter schaffen es in der Regel nicht in die Headlines, obwohl diese öfter Verbrechen begehen.

Insofern muss man es richtig stellen: weiße heterosexuelle und toxische cis-Männer, insb. jene der biodeutschen Mehrheitsgesellschaft, die das Patriachat und eine Fremdenfeindlichkeit aufrecht erhalten, sind das Problem.

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