Nein

Die aussage ist rassistisch und pauschalisierend. Wir haben insb. ein Problem mit jungen Männern aus sozial-schwierigen Milieus. Das sind sowohl Deutsche als auch Zugwanderte.

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Nein

Es gibt keinen politischen Islam. Der Islam ist eine Weltreligion und Muslime sind Teil der Gesellschaft. Ich würde mir in Deutschland mehr Offenheit gegenüber dem Islam wünschen.

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Nein, du liegst falsch.

Die Migration ist ein Thema - vielleicht das zentralste hier in Deutschland. Aber politisch Rechte stellen sich thematisch tatsächlich breiter auf. Das merkt man, wenn man sich mit ihnen befasst:

  • Sie sind gegen "Kulturmarxismus", wie sie es nennen. Also z.B. oft gegen LGBTQ+ oder Feminismus. Sie leugnen das Patriarchat und wollen ein klassisches Familien- und Gesellschaftsbild sowie die zugehörigen Traditionen zurück. "Deutsch" als Identität, nicht nur als formaljuristisches Merkmal in Form der Staatsbürgerschaft.
  • Sie sind i.d.R. für eine deutlich freiere Wirtschaft, weil sie meinen, dass es dadurch zu mehr Wirtschaftswachstum kommt. Also dass Preise nicht durch staatliche Interventionen und Steuern verfälscht werden, Unternehmen freier entscheiden dürfen und der Markt alles regeln soll. Also Neoliberalismus in Reinform. Es gibt aber auch Ausnahmen. Manche sehr rechte Gruppen fordern eher eine Art Nationalsozialismus 2.0, wo der Staat oder die Gemeinschaft im Wesentlichen entscheidet, was produziert wird.
  • Renten-/Sozialpolitik: Dies wird tatsächlich oft mit dem Migrationsthema in Verbindung gebracht. Nach dem Motto: Höhere Renten und Hilfe für sozial Bedürftige, indem man Menschen mit Migrationshintergrund kein Bürgergeld mehr zahlt. Dann sei für die Einheimischen mehr da, was Quatsch ist. Aber es wird nicht ausschließlich im Kontext der Migration diskutiert, sondern auch was Demografie- oder Privatisierungsfragen anbelangt.
  • Bildungspolitik: Hier wollen die Rechten ebenfalls zurück. Die Anforderungen sollen wieder höher werden, klassische Schulausbildung statt Reformpädagogik. Keine Inklusion, mehr Segmentierung nach Potenzial. Das führt dazu, dass gute Schüler besonders gefördert werden und schlechte bzw. hilfsbedürftige Schüler aufs Abstellgleis kommen. Schöner ist es, wie es heute läuft: Alle gemeinsam auf einem soliden, mittleren Niveau.

Es gibt viele Punkte der Rechten, die sich nicht (primär) um Migration drehen.

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Es ist nicht schwer aber dauert.

Durchschnittlich aufwändig im Vergleich zu anderen Ländern.

Mit Verbeamtung W2 oder W3 Besoldungsgruppe. Also 3.500€ netto oder mehr je nach Bundesland.

Hohes Ansehen eher nicht. Durchschnittlich wie andere Angestellte auch. Hohes Ansehen hat man als Arzt, Politiker, Journalist oder NGO Führungskraft. Aber nicht zwangsläufig als Prof.

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Diese Frage hat keinerlei Berechtigung

Was du da zusammenstrickst ergibt keinen Sinn. Spieltheorie 6 = Setzen.

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Links: jede*r Demokrat für Fortschritt und Menschenrecht.

Rechtsextrem: aus meiner Sicht alle Reaktionären und Neoliberalen, die in der Vergangenheit hängen, egoistisch sind und progressive Bewegungen sowie Klimaschutz unterdrücken.

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Nein, weil

Parteien rechts der Mitte sind eine potenzielle Gefahr für unsere Demokratie. Allein schon aus dem Grund, weil sie die Tendenz haben, auf populistische Methoden zurückzugreifen und sich in Teilen zu radikalisieren und stark nach rechts zu rücken.

Es ist ein systemisches Problem dieser Außenseiter. Und hier sollte man präventiv eingreifen. Am besten sofort die Parteigründung verhindern.

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Ja, für Tempo 30 überall innerorts, weil ...

30 oder teilw. sogar eher 20 innerorts, damit Radfahrer mehr Sicherheit genießen. Ggf. auch Überholvorgänge komplett verbieten.

Zudem sollten wir außerorts die Geschwindigkeit reduzieren. Landstraßen sind Todesfallen und verzeichnen viele fatale Unfälle. Ebenso Autobahnen.

Ich bin für:

Innerorts: 20/30
Außerorts: 60
Autobahnen: 90 (dann gibt es auch keine gefährlichen Manöver mit LKW mehr).

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Nein

Erzwungene Assimilation geht in meinen Augen Richtung Völkermord. Integration ist das einzig richtige. Und Integration bedeutet gegenseitige Anpassung. Wir passen unsere Kulturen idealerweise zu gleichen Anteilen aneinander an. Aufgrund der historischen Verantwortung der Deutschen, sehe ich diese jedoch mehr am Zug. Etwas mehr Vielfalt und weniger Deutschtümelei würde uns gut tun.

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