Glaubt ihr, dass die Grünen mit ihren Maßnahmen zur Energiewende und dem Klimaschutz langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährden?
75 Stimmen
14 Antworten
Wir machen 1% der Weltbevölkerung aus,ein kleines Licht also. Wenn etwas für den Umweltschutz getan werden soll, ist dieses 1% gering.
Unsere Ernegiekosten sind hoch zu den Steuern und Sozialversicherung.
Dies ist für viele Unternehmen nicht rentabel
Es muss was getan werden, aber nicht so, wie die Grünen es angehen.
Ja natürlich und die sehen das irgendwie nicht. Und das ist die größte Gefahr die von den Grünen ausgeht dass sie alles kaputt machen.
Wir haben nämlich weder genug Sonne noch genug Wind dafür und die Nebenwirkungen haben sie scheinbar vergessen.
Knapp 2/3 des Stroms in 2024 war aus erneuerbaren Energien.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/erneuerbare-energien-strom-100.html
Das Stromnetz läuft beileibe nicht stabil. Ganz im Gegenteil. Es müssen immer mal wieder Redispatches gemacht werden, die ein Schweinegeld kosten.
Darüber hinaus steht in letzter Zeit öfters immer mal wieder zu viel Strom oder zu wenig Strom zur Verfügung. Das ganze kann z.B mit der Strom gedacht App nachvollziehen.
Alles in allem eine sehr gefährliche Situation in die uns da die Grünen rein manövriert haben.
Erst hätte man nämlich die Netze ausbauen sollen. Das Netz bricht nämlich zusammen wenn alle mal anfangen ihr Elektroauto aufzuladen und elektrisch zu heizen mit Wärmepumpen.
Sarkasmus ? Ich meine das ist ein anderes Rethorisches stylmittel darüber hinaus ist das ist eine Tatsache!
Das Stromnetz ist stabiler als je zuvor. Und das hatten uns niemand Prophezeit der von den Vorteilen eines AKW-Ausstieges geredet hat. Daher bin ich der festen Überzeugung das das Stabilere Stromnetz ein nebeneffekt ist der tatsächlich nicht bedacht wurde.
Was die Austrocknung der Böden angeht habe ich keine Ahnung was der mit Wind oder Solarkraft zu tun hat. Müll durch den Rückbau ? Der wäre sowieso angefallen und in derselben Menge. Eigentlich wird die Menge sogar reduziert da du ja keine weiteren AKWs die sonst gebaut worden wären zurück bauen musst. Und die wären Gebaut worden um die alten Kraftwerke zu ersetzen.
Und Abholzung ? Für was bitteschön wird großflächig abgeholzt ? Solar baut man in De auf die Dächer und rodet dafür keine Wälder.
Das Stromnetz läuft beileibe nicht stabil. Ganz im Gegenteil.
Es gab noch nie so wenige Stromausfälle wie bisher. Und das bezeichnet man als stabil Das etwas läuft und läuft und läuft ohne aus zu fallen. So nennt man auch z.B. Pcs oder Server stabil wenn die nicht ausfallen.
Darüber hinaus steht in letzter Zeit öfters immer mal wieder zu viel Strom oder zu wenig Strom zur Verfügung
Du meinst so wie auch in der Vergangenheit wo wir Strom aus Frankreich mal gekauft und mal verkauft haben ?
Erst hätte man nämlich die Netze ausbauen sollen. Das Netz bricht nämlich zusammen wenn alle mal anfangen ihr Elektroauto aufzuladen
Du meinst wohl die Netze würden zusammen brechen wenn wir ein Gesetz verabschieden das jeglichen Umbau, Erweiterung oder Erneuerung des Stromnetzes verbietet.
Hmm dann sollten wir vielleicht darauf achten kein derartiges Gesetz zu verabschieden.
E-Autos sind übrigens überhaupt kein Problem. Würde man sämtliche PKW-Verbrenner durch E-Autos ersetzen bräcuhte man grade mal 10 % mehr Strom.
Dafür braucht es nichtmal einen Netzausbau das stecken die schon jetzt weg.
Wenn Du Dir mal die Redispatchkosten anschaust die auf Wikipedia aufgelistet sind dann siehst du das im vergangenen Jahr etwa drei Milliarden Euro dafür aufgewendet werden mussten um das Netz stabil zu halten. 10 Jahre früher waren es noch etwa 140 Millionen Euro.
Natürlich denkst du dass das Netz stabil ist weil für dich kommt ja der Strom aus der Steckdose. Was dahinter passiert da hast du ja überhaupt keine Ahnung davon.
Also dann, stabil ist unser Netz in keinster Weise, ganz im Gegenteil sind jetzt doch einige Male nur mit viel Glück davon gekommen.
Die Böden trocknen durch den erzeugten Windstrom der Windräder aus.
Mit Rückbau wollte ich nicht auf die AKWs hindeuten, dass war ungenau von mir, sondern dass auch die Windräder und Photovoltaikpanele keine unendliche Lebensdauer haben. Ganz im Gegenteil Windräder verteilen sogar Mikropartikel durch ihre Abnutzung und haben sehr große tiefe Betonsockel mitten in der Natur.
Für den Aufbau der Photovoltaik und Windräder werden bei weitem nicht nur Dächer genutzt sondern extra Flächen geschaffen.
Heute gibt es schon einige die die Photovoltaik in Ihrer Landwirtschaft integrieren, was ich sehr gut finde, doch sollte man sich Innovation mit Ideologie nicht in den Weg stellen und das machen meines Erachtens die Grünen.
Die Böden trocknen durch den erzeugten Windstrom der Windräder aus.
Ahja.
Die Böden merken also durch irgend einen magischen Fluch das der Strom aus Windkraft hergestellt wird und nicht aus Kohlekraft oder Atomkraft.
Und das von wem der sagt "Ideologie sollte nicht im Weg stehen."
Was dahinter passiert da hast du ja überhaupt keine Ahnung davon.
Sagte die Person die nicht die Definition von "stabil" kennt.
Ich habe nie behauptet das es weniger Arbeit ist 10.000 Kraftwerke zu kontrollieren als 100.
Und wenn man sich die Kosten ansieht sollte man sich die Gesamtkosten ansehen. Welche bei Kohle Atomkraft oder Gas höher liegen als bei wind oder Solar. Da reden wir von einem Vielfachen der Kilowattstunden Kosten.
Das wir von dieser Preisersprarnis aktuell nichts merken ist politisch gewollt damit Wind und Solar fette Gewinne abwerfen und dementsprechend viel investiert wird.
Ich verstehe nicht warum Du das ins lächerliche ziehst.
Ich finde das ist eine sehr ernste Sache.
Und Ja, Ideologie ist kein guter Berater. Innovation schon, sie kommt zur Verbesserung sowohl in Effizienz wie auch effektiv.
Es schadet nicht sich auch mal mit alternativen zu Beschäftigen.
Und selbst wenn man das gar nicht machen möchte so sollte man wenigstens über Speichermöglichkeiten nachdenken denn Sonne gibt es nur am Tag und Wind nur wenn er weht.
Gefährden Sie schon jetzt, es sind die Totengräber des Wohlstands.
Sehe ich anders, als neue Möglichkeiten. Wenn es wärmer wird, sparen wir Heizung und die Landwirtschaft nützt es auch
Ja, es wird wärmer, aber gleichzeitig werden die Stürme und Überflutungen heftiger - das Zerstörungspotential wird also größer. Das bißchen, was du beim Heizen sparst, kann das nicht kompensieren.
Aber sicher spare ich Heizung ca. 1600 Euro und Betriebe auch, dann wird alles billiger. W er in gefährdeten Gebieten baut, ist selber schuld-
Du wirst dir auch bald eine Klimaanlage einbauen müssen, weil die Hitze im Sommer unerträglich wird. Ist ein großer Stromfresser.
Und wie sieht das mit Menschen aus, die Hitze nicht so gut vertragen?
Weil sie schlussendlich nicht verhältnismäßig sind. Es ist nicht verkehrt, diese Branche zu erkunden und zu besetzen. Aber "dem Klima" wird das nicht helfen. Das Klima ist wie alle wissen, ein globales Phänomen und das Problem liegt woanders.
Wenn man es denn möchte, dann muss dafür der Staat aufkommen (mittels Schulden) ansonsten ist das eine Anmaßung und führt zu Ergebnissen, die keiner möchte.
Ach welche Nebenwirkung den ? Die das das Stromnetz jetzt so stabil läuft wie noch nie zuvor in der Geschichte des Landes ?
Stimmt das hat man mit Sicherheit nicht Bedacht als man mit der Dezentralisierung angefangen hat.