Glaubt ihr an die Geschichte von Adam und Eva?
Also, dass sie die ersten von Gott erschaffenen Menschen waren, vom Teufel verführt wurden und dann aus dem Paradies verbannt wurden?
Oder war das metaphorisch gemeint?
67 Stimmen
21 Antworten
Es ist wahrscheinlich metaphorisch gemeint, denn "Adam" bedeutet Erde und "Eva" bedeutet Leben.
Die Geschichte soll bildlich vermitteln, wie die Menschheit mit der Zeit "verbotenes" Wissen erlangt hat und somit immer sündhafter und verderbter wurde.
Und natürlich stimmt das auch genau so, denn wir alle können sehen, wie sich die Menschen im Laufe der Zeit immer mehr zum Schlechten entwickelt haben.
Jedes historische Volk hat seine "Schöpfungsmythen". Z.B. die alten Germanen hatten die "Midgardschlange".
All dieses Mythen sind abwegig, ohne jede Logik. Aber so war das nun mal vor Jahrtausenden.
Wer heute noch ernsthaft an Adam und Eva glaubt, ist ein armes Opfer.
Ja weil ich Jesus glaube und dem glaube, was er über die Schriften des alten Testaments und in dem Zusammenhang auch über biblische Personen (wie z.B. Noah, der ja laut dem biblischen Stammbaum aus der 9. Generation nach Adam und Eva stammt) sagt.
Jesus sagte:
[37] Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. [38] Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, [39] und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. Matthäus 24:37-39
Hier geht es ja nicht um die Schöpfungsgeschichte, sondern um den Abfall des Menschen von Gott. Also: Andere Baustelle.
Doch, ich schrieb ja
"dass sie die ersten von Gott erschaffenen Menschen waren"
im ersten Teilsatz.
Ich bin der selben Auffassung, wie der User Chrisbyrd, der dir ja vor paar Minuten dazu eine Antwort geschrieben hatte.
Ich selbst hatte zum Thema Evolution unter anderem auch mal die folgende Antwort verfasst :
Ich weiß, dass diese Antwort wohl der Auffassung der meisten deutschen Menschen widerspricht, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass ich es für richtig halte.
Das ist 100%ig so passiert. Und selbst wenn es so nicht passiert wäre und es wäre nur eine Metapher, dann kann man aus dieser Geschichte so viel lernen. Über
- die Mechanismen der Versuchung und Verführung
- das beschädigte Vertrauen zwischen Gott und Mensch
- das beschädigte Vertrauen zwischen Mann und Frau
- die Entfremdung zwischen Mann und Frau
- die Emanzipationsbewegung und ihre Irrtümer
- die Flucht vor Gott
- die Erkenntnis der eigenen Nacktheit, Schamgefühl
- die Rolle des Mannes in einer Beziehung
- die Rolle der Frau in einer Beziehung
- alles über Eheseelsorge
- die Gnade Gottes nach der Katastrophe
- die Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt
- die Konsequenzen für die Tierwelt
- den Tod
- die menschliche Arroganz
Das alles beweist aber nicht, wie die ersten Menschen entstanden Was du beschreibst sind eben Verhaltensweisen der Menschen untereinander.. Das hat aber mit der Entstehung der ersten Menschen nichts zu tun..
Die Frage war, glaubst du an die Geschichte von Adam und Eva
Durch die ersten Menschen kamen Sünde, Leid und Tod in die Welt:
- "Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben" (Römer 5,12).
Inwiefern passt das mit der bestätigen Evolution zusammen?
Mit der bewiesenen und beobachtbaren Mikroevolution natürlich. Makroevolution ist nur eine Theorie...
Mikroevolution bedeutet Evolution innerhalb einer Art. Durch Mutationen entstehen Lebewesen einer Art mit ganz verschiedenen Merkmalen, Unterarten usw.
Man kann Mikroevolution an vielen Beispielen erkennen und beobachten(Industriemelanismus, Tier- und Pflanzenzucht usw.). Aus einem Wolf konnten Pudel und Schäferhunde gezüchtet werden, doch sie gehören alle zur gleichen Art. Im Labor wurden Fruchtfliegen, die eine hohe Vermehrungsrate haben, verschiedenen mutagenen Substanzen ausgesetzt. Als Ergebnis hat man zwar ganz unterschiedliche Fruchtfliegen erhalten in Bezug auf ihre Größe, Farbe, die Anzahl der Beine, Flügel usw., es ist aber keine neue Art entstanden.
Deshalb ist Mikroevolution zweifelsohne wissenschaftlich bewiesen und objektiv beobachtbar. Die Bibel sagt dazu, dass Gott die Lebewesen nach ihrer Art erschaffen hat. Innerhalb der Arten gibt es die Möglichkeit zur Veränderung durch Evolution.
Makroevolution bedeutet, dass eine Art in eine neue Art übergeht - durch Mutationen entstehen neue Arten. der Dieser Übergang von einer Art in eine andere, ist aber nur eine Theorie, die weder bewiesen noch beobachtet wurde. Man versucht, sich durch hohe Jahreszahlen dieses "Problems" zu entledigen und Makroevolution auf diese Weise zu erklären.
Wissenschaftlich einwandfrei bewiesen und beobachtbar ist aber nur die Mikroevolution.
Mehr dazu z. B. hier:
- Studio Janash - YouTube (vom Astrophysiker Dr. Markus Blietz)
- Werner Gitt - Evolution oder Schöpfung?
- „Glaube an Schöpfung fand ich primitiv" - erf (vom Paläontologen Dr. Günther Bechly)
- Kreationismus, Intelligent Design, Schöpfung und Schöpfungslehre, Evolution und Evolutionskritik
- Schöpfung Archive - Gottes Wunderwerke
Aber wie immer: Jeder prüfe und entscheide selbst...
Da muss man sich mal vorstellen, wann die Geschichte aufgeschrieben / überliefert wurde.
Nein - das ist meiner Meinung nach keine exakte historische Aufzeichnung.
Aber Ja - da stecken Lehren dahinter, die man mit den damaligen Mitteln (der Sprache / Grammatik) anders gar nicht aufschreiben hätte können.
Warum sollte es nicht so gewesen sein wenn Gott existiert?
Die Bibel, Israel, Christen, Geschichte, Natur etc.
Römer 1, 18-23: "Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht".
Es ist ja vollkommen Absurd, ein klar ersichtliches Märchen, aus dem Gilgamesch Epos abgeleitet zu hinterfragen ob es der Wahrheit entspricht.
Noch erschreckender ist es das es heute immer noch so schlecht gebildete Menschen gibt die tatsächlich glauben wollen, dieses Märchen sei genau so passiert.
.... ich meine aber nicht die Geschichte aus der Bibel, sondern die aus dem Koran. Sie ist leicht abweichend, aber das ist die Wahrheit. Definitiv.
Das ist keine Metapher.
Bewiesen ist gar nichts, wie der erste Mensch entstand .Das wird auch nie zu beweisen sein Egal was die Bibel oder der Koran schreiben..
Auch ein genauer Zeitpunkt wann Adam und Eva als Stammeltern lebten gibt es auch nicht Damals gab es noch keine Schrift , nur Erzählungen. Das alles beruht auf Vermutungen..
Jede Menge Geschichten existieren über dieses Thema. Jeder hat da so seine Geschichte, wie es gewesen sein könnte Einige behaupten, dass es so gewesen sei, obwohl sie keinerlei Beweise hierzu haben. Es sind Theorien und bleiben Theorien.
Die Religion hat ihre eigene Geschichte, die Wissenschaft eine andere Doch beiden fehlt es an nachprüfbaren Beweisen.
Da gibt es noch die Evolution. Also eine Substanz aus der sich der erste Mensch entwickelte. Welcher Art diese Substanz gewesen sein könnte, versuchen Wissenschaftler zu erklären.. Das ist ein sehr komplexes Thema Es gab ja nicht nur den Mann, .sondern auch die Frau. Da müssen sich zwei Geschlechter zur selben Zeit entwickelt haben , die unterschiedliche Chromosomen hatten .
Doch wie kam es zu dieser unterschiedlichen Entwicklung beider Geschlechter und wann ?
Ich stehe da eher auf der Seite der Wissenschaft als auf der Seite der Schöpfungsgeschichte .. Aus wissenschaftlicher Sicht erklärt sich mir die Entstehung des Menschen eher, als aus religiöser.
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So sieht es aus
Dann kannst Du mir sicher auch sagen, ob Adam und Eva einen Bauchnabel hatten.
Wenn man bedenkt das die ersten Menschen das Genmaterial für weitere Menschen haben müssen sie einen Bauchnabel haben weil sonst wäre der Bauchnabel, oder das was mal Bauchnabel wird, nicht im Genpool enthalten und bei späteren Generationen hätte das ein Problem darstellen können..... also wenn man will kann man das wissenschaftlich aushebeln....
Es ist allerdings ein Unterschied, ob sie einen richtigen Bauchnabel hatten - oder das Genmaterial für das, was zu einem wird.
Letzteres wäre in der kreationistischen Logik wohl wahrscheinlicher - also müsste die Antwort wohl eher "nein" lauten.
willst du damit sagen, Gott hat bei der Erschaffung die Nabelschnur nicht selbst durchschnitten? Warum sollte er das tun, das ist doch der befriedigendste Teil an der Schöpfung.
Äh - und womit war die Nabelschnur dann verbunden?
Laut Genesis 2:7 hat Gott den Menschen aus Staub erschaffen und ihm dann Leben eingehaucht. Wozu braucht es da eine Nabelschnur?
Wenn es die ersten Menschen gewesen waren, dann freilich ohne Bauchnabel Hätten sie einen Bauchnabel, dann müsste es vor ihnen Menschen gegeben haben, die Adam und Eva geboren haben.
mit Gott, vermutlich. Hat er den Menschen nicht nach seinem Ebenbild erschaffen? Und wie gesagt ist das Abnabeln das befriedigendste an der Geburt - selbst Gott hätte sich das nicht entgehen lassen. Oder anders herum gedacht hätte Gott sich sicher was anderes überlegt, wenn er Nabelschnur nicht mag.
Hat er sie nicht eher geschaffen (aus Lehm oder aus geronnenem Blut oder so) als geboren? Und gerade Eva - eine Rippe mit Nabelschnur?!
Aus Sicht der Menschheit ist es wohl eine Geburt, denn sie hat dadurch das Licht der Welt erblickt. Aus göttlicher Sicht könnte man es mit allen Hintergrundinformationen auch etwas nüchterner als Erschaffung betrachten.
Hallo Freitag19,
wenn die Erklärung der Bibel zur Entstehung der Menschheit stimmt - wovon ich fest überzeugt bin - dann hat es ein erstes Menschenpaar gegeben: Adam und Eva. Viele sind der Meinung, sie seien lediglich erfundene Gestalten und belächeln den biblischen Schöpfungsbericht.
Die Bibel spricht von den beiden jedoch als von Personen, die tatsächlich gelebt haben und von denen die gesamte Menschheit abstammt. Ist es jedoch mit dem Wissen und den Erkenntnissen der heutigen Zeit zu vereinbaren, Adam und Eva als historische Personen zu betrachten, und was zeigen die Tatsachen?
Da ist zunächst einmal der kurze biblische Bericht der Genesis über die Erschaffung des ersten Menschen (Adam). Die Bibel berichtet folgendes: "Und Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele."(1. Mose 2:7).
Ist das, was hier ausgesagt wird, mit den Tatsachen in Übereinstimmung? Durchaus, denn in der Erde, sind all die 41 grundlegenden chemischen Elemente, aus denen der menschliche Körper besteht, zu finden. Die Formulierung "aus Staub" ist zwar einfach ausgedrückt, widerspricht aber dennoch nicht den Tatsachen.
Da der Mensch aus etwa 100 Billionen Zellen mit Dutzenden Organen und 9 großen Organsystemen besteht, wäre zu fragen: Wie ist dieses hochkomplexe und genial konstruierte biologische Gebilde ins Dasein gekommen? Ist es wahrscheinlich, dass sich der menschliche Körper über Jahrmillionen entwickelt hat? Oder sollte ein intelligenter Designer, also Gott, dahinter stehen?
Da der Mensch nicht nur aus lebloser Materie besteht, sondern auch Lebenskraft besitzt, stellt sich die weitere Frage: Woher stammt diese Lebenskraft? Wenn man Gott ausschließt, dann funktionieren wir allein nur aufgrund einer ganzen Reihe chemischer Abläufe und Prozesse. Nicht jeden stellt diese Erklärung jedoch zufrieden!
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass das gesamte Menschengeschlecht und damit auch alle Menschenrassen miteinander verwandt sind. Der anatomische und organische Aufbau eines Menschen, egal welcher Rasse er angehört, ist stets identisch. Wir haben also, wie es in der Bibel berichtet wird, einen gemeinsamen Vorfahren. Das wird auch in folgenden Werken gesagt:
„Die Wissenschaft bestätigt jetzt, was die meisten der großen Religionen schon immer gepredigt haben: Alle Menschen, ganz gleich, zu welcher Rasse sie gehören, stammen . . . von dem gleichen ersten Menschen ab“ (Amram Scheinfeld, Heredity in Humans, S. 238, Philadelphia und New York, 1972).
„Was in der Bibel schon seit Jahrhunderten über Adam und Eva, Vater und Mutter des ganzen Menschengeschlechts, steht, ist das, was die wissenschaftlichen Forschungen ergeben haben: daß alle Völker der Erde eine einzige Familie bilden und einen gemeinsamen Ursprung haben“ (Ruth Benedict und Gene Weltfish, The Races of Mankind [Die Menschenrassen], S. 3, New York, 1978).
Dass Adam nicht lediglich ein Sinnbild der gesamten frühen Menschheit ist, zeigt auch die Bibel selbst. So reiht sie z. B. Adam in verschiedene Geschlechtsregister ein, die eine Aufzählung historischer Personen darstellt. Das macht aber nur dann Sinn, wenn in diesen Ahnenreihen auch Adam eine Person ist, die tatsächlich gelebt hat. Ein Beispiel dafür ist der Stammbaum Jesu Christi gemäß Lukas, Kapitel 3, Verse 23 - 38.
Unter anderem heißt es dort: „Jesus selbst [war], als er sein Werk anfing, ungefähr dreißig Jahre alt und war . . . der Sohn . . . des David, . . . Sohn des Abraham, . . . Sohn des Adam.“ (David und Abraham sind bekannte geschichtliche Gestalten).
Ist es daher nicht vernünftig, zu schlussfolgern, dass auch Adam eine wirkliche Person war und nicht etwa ein Sinnbild den Anfang der Menschheit? In einem anderen Bibelbuch, Judas 14, heißt es:"„Der siebte in der Linie von Adam her, Henoch, hat . . . prophezeit.“ (Henoch war nicht der siebte in der Linie von der gesamten frühen Menschheit her.)
Auch Jesus Christus sprach von Adam und Eva nicht lediglich als allegorische Personen. Das zeigt der Bericht in Matthäus 19:4,5: "[Jesus] sagte . . .: ‚Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie [Adam und Eva] schuf, sie von Anfang an männlich und weiblich gemacht hat . . .?‘ “ Diese Aussage Jesu belegt eindeutig, dass er den Schöpfungsbericht für wahr hielt.
Interessant ist auch die Aussage der Bibel in Apostelgeschichte, wo es heißt: "Und er hat aus e i n e m [Menschen] jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und die festgesetzten Wohngrenzen der [Menschen]" (Apostelgeschichte 17:26. Auch hier wird wiederum bestätigt, dass die gesamte Menschheit von einem gemeinsamen Vorfahren abstammt.
Zum Schluss möchte ich noch einen entscheidenden Punkt herausstellen, warum der Glaube an den Genesisbericht über Adam und Eva so bedeutungsvoll ist: Durch diesen Bericht erhalten wir befriedigende Antworten auf die wichtigsten Lebensfragen, wie z. B.: Woher kommen wir? Welchen Sinn hat das Leben? Warum gibt es so viel Leid und Böses in der Welt und wird das Böse jemals beseitigt? Außerdem wäre die wichtigste biblischen Lehre, die Lehre vom Lösegeld, ohne den Bericht über Adam und Eva nicht zu verstehen.
Das sind nur einige wesentliche Gründe, warum es einen Sinn macht, die biblische Erzählung von Adam und Eva für glaubwürdig zu halten.
LG Philipp
Es ist und bleibt eine Metapher, davon gehe ich aus., was die Religion mit Adam und Eva betrifft.
Für mich ist viel wichtiger wie ein Mensch entstand , entstehen konnte aus biologischer Sicht Dazu auch noch zwei Geschlechter mit unterschiedlichen Chromosomen. Wie entstanden die ? Selbst der Zeitpunkt beruht auf Vermutungen. Keiner weiss,, wann es den ersten Menschen gab
Zweifelsfrei stammen wir alle von einem menschlichen Urpaar ab..
Die Religion hat ihre eigene Geschichte, die Wissenschaft eben eine andere.
Da gibt es die Aussage, dass der Mensch vom Affen abstammt. Da gibt es zwei Linien der Entwicklung Die eine Linie blieb der Affe, die andere Linie entwickelte sich zum Menschen der im Laufe der Zeit .den aufrechten Gang einnahm.
Abschliessend möchte ich sagen, dass das alles ein Kartenhaus aus Theorien ist.
Nachprüfbare Beweise gibt es keine .und so wird dieses Thema ein ewiges bleiben, welches einzig auf Theorien beruht.
Das eine ist der Glaube, das andere die Realität .Ich stehe eher auf der Seite der Wissenschaft und der Evolution .
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Die Geschichte ist definitiv metaphorisch gemeint. Ob allerdings "Sünde" genau das Thema sein soll, stelle ich mal infrage. Zumindest sind auch andere Auslegungen möglich.
Im Judentum z.B. gibt es so weit ich weiß so etwas wie die "Erbsünde" nicht.
Hier wird gezeigt, dass der Mensch an den schlechten Bedingungen auf der Welt schuld ist. Auch kann man sich selbst hinterfragen. Adam und Eva übertreten Gottes Gebote. Sie sind der Ansicht, ohne die Gebote besser leben zu können oder durch die Gebote etwas zu verpassen. Wir selbst können uns hinterfragen, ob wir derartige Verhaltensweisen auch in unserem Leben erkennen können.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
vom Teufel verführt
Der kommt da gar nicht vor.
Aber ich habe da so eine Vermutung, was da überhaupt der Hintergrund war.
Adam und Eva waren ja theoretisch Geschwister.
Also durften sie keine Unzucht treiben. Aber sie haben sich nicht daran gehalten.
Vermutlich war die Schlange eine Metapher für Adams bestes Stück und der Apfel war die Spitze davon.
Das ist aber meine Vermutung und Interpretation davon.
Das ist ein Mythos wie die anderen Erzählungen in der Bibel auch. Der Glaube besteht nämlich nicht aus Dogmen und Gesetzen, sondern aus Mythen. Mein Glaube entstand, indem mir schon als Kind immer wieder die Mythen aus der Bibel erzählt wurden.
Sorry , aber die Bibeln sind so was von Quatsch! Sie wurden von Menschen geschrieben und Menschen sind alles andere als gute Zeitzeugen. An den Bibeln wurde so viel herumgeschrieben und so weiter. Nein ich glaube nicht an den Blödsinn in der Bibel. Ich glaube an eine Evolution, ein Multiversum und ein nicht vorbestimmtes Leben .
Wenn höchstens symbolisch gemeint. Es gab nie ein Paradies in dem alles friedlich war. Völlig unlogisch. Daran kann man nicht glauben wenn man etwas nachdenkt.
Weil es sich hierbei nur um einen Mythos handelt der nichts mit der Wahrheit zutun hat.
Glauben heißt nicht wissen.. Ich bin überzeugt, dass es Adam und Eva auf einer Art existiert haben, um bestimmte Prozesse der Menschheitsentwicklung zu beschreiben aber dazu braucht man mehr als die Bibel. Aber Materie hat aber hier nichts zu suchen. Es geht um das Geistige. Was nicht gleicht bedeutet, dass es nicht existiert oder nicht so passiert ist.
In einigen Mysterien wird mehr als Symbolische Archetypische Figuren gesehen die aber dennoch Tiefe Spirituelle Wahrheiten und Kosmische Prinzipien Darstellen. Die Religionen sehen es auch als Historische Tatsachen aber Spirituell betrachtet geht es am Ende nicht darum.
Es geht um das Tiefe Wissen was dahinter steckt, es geht also um viel mehr und nicht nur um den Sündenfall und das wars. Laut meiner Interpretation was der Sündenfall übriges nicht nur etwas negatives sondern eine Notwenigkeit.
Es symbolisiert auch den Streben nach spiritueller Reife und Erkenntnis. Die Entscheidung, die Frucht zu essen, wird oft als Suche nach Wissen und Bewusstsein interpretiert, die den Weg für das menschliche Verständnis und die Entwicklung öffnet.
Hm...
Das stimmt schon (Joh.17,17).
Und Evolution?