Glaubst du an die Existenz des Gottes der Bibel?
70 Stimmen
15 Antworten
Ich bin zwar Jude durch Geburt und werde es somit auch immer bleiben, folge aber nicht der jüdischen Religionslehre. Ich bin ein Nachfolger von Jesus Christus.
Das sagt meine Oma immer: messianische Juden sind unglaublich sehr gesegnet✝️💖
LGuGS ♡
Spielt für einen Juden keine Rolle, er wird dennoch als Gottheit von den (religiösen) Juden abgelehnt.
Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Hier sind einige Gründe/Argumente:
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Gott ist die Definition von Liebe.
Sein Stellvertreter Jesus Christus ist die Definition von Liebe.
Liebe beinhaltet alle Antworten
Liebe gibt es also Ausschüttung von Hormonen ist wissenschaftlich nachweisbar
Und wenn man das jz Gott nennen will dann gibt es wohl einen
Alles klar😂😂😂
Mach dich doch nicht lächerlich was ist denn dann liebe wenn Ausschüttung von Hormonen falsch ist
Liebe beinhaltet die Gebote Gottes, Jesus Christus, Liebe beinhaltet aber auch die Struktur Mensch im innen und aussen. Weil wir menschlich sind und somit auch Fehler machen duerfen um daraus zu lernen
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Atheistischer Agnostiker, also nein.
Da es keinen "Gott der Bibel" gibt, stellt sich mir diese Frage nicht.
Wenn es Gott gibt, dann wohnt Er gewiss nicht in einem Buch, dann kann und darf man Ihn nicht auf eine einzige Religion reduzieren, denn damit macht man Ihn klein. "Gott" ist doch das "Höchste Absulute", es steht weit über allen Religionen.
Nein, Götter werden erfunden um die Gedanken von Menschen zu lenken.
Aus dem Grund sind sie dem Menschen auch so ähnlich, sie müssen selbst Kindern zugänglich sein.
Falsch, die Gedanken sind immer frei, bei jedem Menschen, jeder Mensch erzeugt immer nur alle seine eigenen Gedanken, egal in welche Richtung sie dann schweifen
Wenn jemand noch nie von Jesus gehört hat, wird er auch keine Gedanken über Jesus haben.
Wenn Menschen nicht davon hören, dass Selbstmord eine Sünde ist, würde sie mit einem Sprung in den Fluss die Abkürzung ins Paradies nehmen.
Welch Zufall, dass Sebstmord eine Sünde ist, nicht wahr?
Es wirk ein wenig so, als hätte die Gefahr bestanden, dass dem Religions-Erfinder sein Instrument durch das Ableben seiner Schäfchen hätte entgleiten könnten
Selbstmord ist keine suende, warum auch, es verlängert nur den Weg in die unendlichkeit.
Jeder Mensch ist Herr seiner Handlungen und Taten.
Man benötigt keine Beschreibung, kein bewusstes wahr nehmen fuer jesus. Jesus ist wie ein Gefuehl das urvertrauen, liebe, bedingungslosigkeit, Demut, Dankbarkeit, ahnen, urinstinkt usw auslöst, Jesus, Gott ist die pure Definition von liebe
Nach mehreren tausend Jahren Gesellschaftsentwicklung und über 3.000+ Religionen, die erfolgreich Anhänger bis zu deren Tode an sich gebunden haben, erwarte ich nicht, dass du dich der Indoktrination und Manipulation einer Gotteserfindung entziehen kannst, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Ich glaube immer nur an Gott und jesus Christus, den Ursprung, alles andere sind durch menschliche Hand erzeugte goetzbilder, egal wann wo warum, wieso, weshalb. Es gibt etwas zwischen irdischem Leben und tod, wer allein ausser Gott erschafft irdisches leben und nimmt irdisches Leben. Der Mensch kann nur durch Suizid in diesen Prozess oder sterbehilfe eingreifen
Und nun wunder dich einmal, dass ein Mensch doch tatsächlich in der Lage ist, einen Gott zu erfinden, der in den Augen der Anhänger genauso übezeugend wirkt, wie der deine.
Das kannst du mit "Götzenbild" abwerten, klar.
Aber am Ende des Tages sind da ganz viele Menschen wie du, die für ihre Überzeugung die gleichen Argumente haben, wie du die deine.
Man kann drum streiten, wer Recht hat.
Aber man kann nicht drum streiten, dass ein Mensch einen Gott erfinden kann ;-)
Die Struktur mensch kann götter erschaffen das ist richtig, die Struktur mensch kann aber auch Gott nicht ableugnen, dazu gibt es zu viele Spuren hin weise
Alle Anhänger aller Religionen reden von Spuren, Hinweisen, Wundern und Erscheinungen, die einzig ihre Religion als die Wahre belegen soll.
Somit ist bewiesen, dass die "Struktur Mensch" auch diese "Hinweise" erfinden kann.
Wenn der Mensch falsche Götter und "scheinbare" Beweise, dass diese wahr sind, erfinden kann, dann ist damit der Ursprung von Religionen belegt: der Mensch selbst.
That seems to be right. Ich persönlich habe sichtbare beweise😊
Wie erklärst du dir die sichtbaren Beweise anderer Religionen, die sich von deiner Religion Differenzieren?
Wie erklärst du dir, dass deine Antwort auf die vorherige Frage auch gegen deine Religion vewendet werden kann?
Wie erklärst du dir, dass andere genauso überzeugt von einem anderen Gott, wie du von deinem?
Wie kannst du vor dir selbst rechtfertigen, dass "Überzeugung" bei sich gegenseitig ausschließenden Religionen ein Argument für einen Gott ist?
Wie kommst du nach einer Selbstreflektion zu dem Urteil, dass dein Glaube, obwohl er auf den exakt gleichen "Annahmen" wie die Glauben Andersgläubiger beruht, wahr sein sollte?
Es gibt keine Struktur Theorie alleine, es muss immer auch die Struktur Praxis vorhanden sein, und anderst rum, ohne Theorie keine Praxis und ohne Praxis keine Theorie
Es gibt keine Struktur Theorie alleine, es muss immer auch die Struktur Praxis vorhanden sein, und anderst rum, ohne Theorie keine Praxis und ohne Praxis keine Theorie
Was für ein Geblubber. Das vesteht niemand und du selbst auch nicht.
Aber ich werte das mal als ein "Ich erkläre mir gar nichts und reflektiere derartige Fragen gar nicht".
Doch ich verstehe es, sonst wuerde ich es nicht öffentlich kommunizieren
Dass heisst fuer dich, du musst noch sehr viel lernen. Geh und finde deine Antworten
Jede Fragestellung hat ihre Berechtigung wenn Sender und Empfänger kompatibel sind, offen sind. Wir zwei sind nicht kompatibel, kein gemeinsamer Nenner also keinen zaehler
Das ändert nichts an der Sachlichkeit der Fragestellung in Bezug auf die Wahrnehmung und Selbstreflektion des Menschen.
Schließlich existieren die Fragen auch ohne mich als Sender.
Im Grunde sollten die Fragen sogar beim Empfänger existieren, ohne das diese je gesendet werden müssten.
Das ist richtig was sie aus sprechen. Auch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung inklusive selbstreflektion. Es hängt alles von der bewertbarkeit ab, ist es mir wichtig, ja oder nein. Wenn man von etwas aber zu tiefst überzeugt ist, stellt man keine Fragen mehr, man hat sich schon lange davor seine eigene Meinung gebildet. Sie sind zu tiefst überzeugt, dass es z. B. Keinen Gott gibt, und ich bin der Gegenpol, ich bin zu tiefst davon überzeugt, dass es Gott gibt. Da bedarf es keiner Fragestellung mehr. Sie haben sich vor sehr langer Zeit ihre eigene Meinung ueber diese Thematik gebildet und ich mir auch.
Ich bedanke mich trotzdem fuer unsere Kommunikation, irgend etwas bleibt immer hängen, mehr wissen z. B.
Albert einstein: Relativitätstheorie, alles ist relativ, alles ist einzigartig, alles liegt im Auge des Betrachters plus z. B. Geografisch betrachtet, wo lebt dieser Betrachter, welche Vergangenheit bringt dieser Betrachter mit, was hat den Betrachter zu dem gemacht was er ist, in welcher Zeit lebt der Betrachter usw. Aeussere und innere Einfluesse
Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe und wie sich mein Glaube auch heute noch in meinem Leben für mich auswirkt, beantworten. (das wird ein etwas längerer Text)
Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.
Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.
Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon Versuche unternommen mir zu helfen, wie z.B. mit "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.
Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann im Internet mit Bibelversen an,
die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.
Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Gott benutzte in diesem Beispiel (auf das ich mich jetzt beziehe) die Verse des Tages in meiner Bibel-App, um zu mir zu sprechen. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Die Verse haben in einer solchen Autorität zu mir gesprochen (anders kann ich es nicht ausdrücken), dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.
Mittlerweile (bin 34 Jahre alt und seit etwa 10 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)
Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (unter anderem zum Beispiel auch im Bereich der Heilung) gehören für mich als Christ mit zu meinem Leben. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angstzustände) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)
Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort
(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)
immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und auch heute kann es in meinem Verhalten vorkommen, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun zumindest viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon zumindest einiges bewirkt.
Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und noch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der tiefen inneren Frieden hat (ich würde es als einen übernatürlichen Frieden bezeichnen) und der sehr stark erleben darf, wie es ist, mit Gottes Kraft und Gottes Freude erfüllt zu sein. (Das ist wirklich toll!)
Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.
Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Danke fuer dein Sicht bar es sein.
Es ist wie es ist.
In nomine Patris, et filii, et Spiritui sanction.
Amen. So sei es 🙏
Zum Glück nicht, das wäre echt schlimm, wenn es den gäbe...
Das macht schon Sinn man muss nur erkennen welchen.
Wer es es nicht erkennt glaubt nicht was ja auch nichts "macht".
Ich verstehe z.B nicht wieso es schlimm ist wenn es "Gott" gibt. Daher mein Kommentar "Du sollst Dir kein Bildnis machen".
In dem Moment wo Du Dir über "Existenz" Gedanken machst, hast Du doch automatisch ein Bild vor Augen wer oder was Du unter "Gott" verstehst, daher das Gebot "Du sollst Dir kein Bildnis machen" ob es nun den "Herrn" gibt oder eben nicht.
Ich hoffe das war jetzt Erklärung genug.
Der "Gott" in der Bibel ist ein Massenmörder, ein Sadist, ein Folterer, ein Egomane, ein Tyrann, verbindet so viele so extrem negative Charaktereigenschaften - und ist dabei auch noch sehr sehr mächtig. Der Typ ist weit weit schlimmer als Hitler, Stalin und Mao zusammen in diesem Buch - warum nur fände ich wohl nur schlimm, wenn der real existieren würde? ...
Und nein, ich nehme einfach nur das Bild, was die Bibel schon zeichnet, weil das oben die Referenz ist - wenn du dich daran störst, dann labere doch bitte die Schreiberlinge der Bibel zu...
Die starke Personifizierung wirkt auf mich als Agnostiker ein bisschen sehr konkret.
Ich glaube der Behauptung nicht, dass "Gott" existiert. (Nur weitere) Behauptungen, persönliche Meinungen/Anekdoten und Logikfehler aller Art überzeugen mich nicht.
Ich glaube an die Allmacht der Natur und der Evolution.
Da ich an alles Glaube was in der Bibel steht, lautet die Antwort ganz klar und aus vollster Überzeugung "JA", ich glaube an den Gott aus der Bibel.
Ich glaube grundsätzlich nicht.
Ich wurde zwar getauft und hatte Kommunion, jedoch war dies nie wirklich etwas für mich. Irgendwann ist meine ganze Familie aus der Kirche ausgetreten (Sind sowieso nie hin gegangen). Und das bleibt auch so, denn es lebt sich viel einfacher ohne einen Gott.
War doch Jesus letztendlich auch - Jude....