*in Kriegsgebiete.

Ist zu vereinfacht dargestellt, das wurde wohl überdacht. Unterstützung eines offensichtlich angegriffenen Landes zur Selbstverteidigung ist etwas anderes, als Rüstungskonzenerne aus bloßem finanziellen Interesse zu unterstützen und dafür dann in Kauf zu nehmen, dass Kriege vorangetrieben werden.

Letzteres ist nicht in der Absicht der Grünen. Gerade in Hinsicht auf die Ukraine wäre es nun einfach nicht mehr richtig, sich das aufs Plakat zu schreiben. - Man lernt eben dazu und entwickelt sich. Sonst wäre ihre Politik auch nicht mehr aktuell.

...zur Antwort

Dann würdest du ja aus deiner Sicht eher gegen links protestieren. Ich meine, du kannst das tun, aber vielleicht zwischen den Linken für dich behalten, dass du neonazistisch und rechtsextrem wählst, wäre meine Tipp.

...zur Antwort

Aus eigener Erfahrung und aus Erfahrung meiner Freundinnen - nein :)

...zur Antwort

Können Menschen mit dunkler Hautfarbe für dich nicht auch Deutsche sein? Lese ich das richtig?

...zur Antwort
Andere Antwort

Durch das Umfeld geprägt ordne ich sicher gedanklich Leute in Phänotyp feminin, maskulin und adrogyn etc. - das sind aber mehr oder minder biologische Merkmale. Das soziale Geschlecht kann man einer Person ja nicht ansehen, nur sollte man nicht davon ausgehen, dass die ,,automatische Zuordnung" durch biologische Merkmale dann auch dort stimmt.

Das Geschlecht ist für mich generell irrelevant, denn wann interessiert es mich schon?

...zur Antwort
Erste Schritte mit Transsexualität?

Hallo alle miteinander,

ich werde bald 20, komme aus Österreich und bin ziemlich verwirrt haha. Während der Corona Pandemie hatte ich wirklich oft Zeit für mich bzw. Zeit zur Selbstfindung. Ich hatte schon davor so ein komisches Gefühl, aber vor allem während dieser Zeit konnte ich dieses Empfinden einfach nicht loswerden, dass etwas nicht ganz mit mir passt - dass ich nicht "vollständig" bin. Zuvor habe ich es einfach auf irgendwelche Fantasien, hormonelle Verwirrung bzw. möglicherweise selbst Transvestismus geschoben. Jedoch befasste ich mich im Rahmen meiner Abschlussarbeit (VWA für alle Österreicher*innen) über das Thema "Transsexualität im Jugendalter" und musste mich dadurch intensiv mit den Details rund um die Thematik befassen. Als ich beim Unterkapitel Diagnose, Symptomatik und Hürden ankam, konnte ich mich immer mehr mit den genannten Punkten (sprich Gender Dysphorie/Geschlechtsinkongruenz) identifizieren.

Ich bin eben wirklich verwirrt, weil möglicherweise projiziere ich diese "Symptome" nur auf mich - so ein bisschen wie ein Placebo. Meine eigentliche Frage ist es nun wie kann ich aus fachgerechter, medizinischer Sicht mir eine Bestätigung holen. Gehe ich mit meinem Anliegen einfach zum Hausarzt und der vermittelt mich dann weiter? Suche ich eigenmächtig nach einem/einer Psychiater*in? Wie gesagt ich trage diese Last schon einige Jahre mit mir und über dieses Problem mit meinen Eltern zu sprechen ist nicht wirklich möglich da sie ein... eher konservatives Mindset haben. Mit meinen Freunden habe ich zwar auch schon gesprochen aber wirkliche Hilfe war es dann doch nicht - nicht einmal auf einer "seelsorgenden" Ebene.

Es würde mich wirklich freuen wenn ich hier vielleicht Hilfe für meine wirklich ersten Schritte bekomme und bedanke mich deshalb schon mal im Vorhinein.

Dankeschön und ein frohes neues Jahr an euch alle!

...zum Beitrag

Es gibt Psychologen, die sich darauf spezialisiert haben, da würde ich hingehen.

...zur Antwort

Was hinter solchen Behauptungen steht, ist zumindest der Populismus der AfD und der CDU.

...zur Antwort

Wenn AfD und BSW weiterhin so viele Stimmen bekommen, dann ja.

...zur Antwort

Nach dem eigenen Geschmack kleiden, kann man sich doch auch. Und Schnittmengen mit den Geschmäckern anderer existieren dabei.

...zur Antwort