Warum glaubt man an Gott?

7 Antworten

Es gibt gute Gründe warum man an Gott glauben sollte den Gott existiert und die Bibel ist durch die Innere Harmonie, Manuskripte, Archäologie, wissenschaftlichen Tatsachen und erfüllter Prophetie 100% glaubwürdig siehe selbst...

Unsere DNA spricht für ein Schöpfer

DNA oder im deutsch auch DNS genannt ist ein Molekül, das in den Zellen aller Lebewesen vorkommt und deren Erbinformationen enthält. 

Im Jahre 1953 endeckten James Watson und Francis Crick die DNA.

Sie haben entdeckt, dass die DNA neben Erbinformationen auch eine Sprache ist.  

Die Sprache entsteht kann nur durch Intelligenz kommen. Eine Sprache ist etwas, das erlernt werden muss. Sogar wenn man alle Buchstaben hat, braucht es eine Intelligenz, um diese (Buchstaben) in sinnvolle Sätze umzuwandeln. Wodurch man kommunizieren kann. Die Komplexität des DNA-Codes ist vielseitiger als jede menschliche oder computerbasierte Sprache, die wir kennen.

Das bestätigte sogar Bill Gates, indem er sagte: 

Die DNA ist fortschrittlicher als jede Software, die jemals entwickelt wurde. 

Nun kann es sein, dass diese komplexe Sprache durch Zufall entstanden ist?

Astronom Sir Frederick Hoyle spricht deutlich mit seiner Wahrscheinlichkeitsrechnung:

Der bekannte Astronom Sir Frederick Hoyle zeigt auf Grund der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wie weit hergeholt es ist, dass sich Aminosäuren zusammenfinden und eine Zelle bilden. Sir Hoyle, vergleicht die Unwahrscheinlichkeit mit folgender Illustration: 

„Wenn man annähme, auf einem Schrottplatz lägen alle Einzelteile für eine Boing 747 und es fegte ein Tornado darüber, dann würde mit derselben Wahrscheinlichkeit hinterher ein Flugzeug dastehen, das startbereit ist. Das Ereignis ist so zu vernachlässigen, dass sich auch nichts daran ändert, wenn das ganze Universum voller Schrottplätze wäre!“ 

Wenn wir die Komplexität unseres Lebens und des Alls betrachten, dann ist es vernünftig anzunehmen, dass ein intelligenter Schöpfer alles geschaffen hat. 

Es gibt dennoch Menschen, die an einer solchen Unwahrscheinlichkeit festhalten. Doch wir Menschen sind nicht ein Zellhaufen ohne Grund, Plan und Zweck.

Denn die DNA selbst bestätigt, dass sie nicht durch Zufall entstehen kann.

Indem herausgefunden wurde, dass die DNA ohne bereits bestehende Proteine nicht funktionieren kann. Doch Proteine werden nur durch die DNA Produziert. Da sie beide einander brauchen, müssen sie zur selben Zeit durch Gott entstanden sein. 

Das berichtete John Carson Lennox, seinerseits emeritierter Professor für Mathematik der University of Oxford und teilte es der Welt in seinem Buch mit: Hat Gott die Wissenschaft begraben? 

Unsere DNA spricht für Yhwh 

In deinem genetischen Code ist eine Doppelhelixe, die sich nach rechts dreht, und es gibt diese schwefelbrücken im nebel jedes einzelnen adams, den ihr habt, der einen code hat, und bei diesem code gibt es alle zehn eine brücke, und dann alle fünf gibt es eine brücke und dann alle sechs gibt es eine brücke, und dann gibt es alle fünf eine brücke, und anschliessend wiederholt sich das immer und immer und immer wieder. Das macht ein Teil unserer dna aus und das ist etwas, das wir erst kürzlich entdeckt haben, Diese ganze Sache mit zehn, fünf, sechs, fünf, was erstaunlich ist, ist, dass die Zahlen tatsächlich mit den jüdischen Buchstaben korrespondieren 

Wenn man die Zahlen anhand des Albabeth sehen. Dann bemerken wir dass es zwei Fünfer sind, die beide h ergeben, und dann, wenn Sie bemerken, dass die Zahl 10 ein y ergibt und sechs ein w. So ergibt das den Namen Yhwh (jawhe ausgesprochen) das ist buchstablich der Name Gottes der Bibel. Der Namen Gottes ist buchstäblich in deiner DNA verankert.

Die biblische Innere Harmonie: 

Es sind insgesamt genau 63779 Verbindungen in der Bibel. 

Wenn dies das Werk eines einzigen Mannes wäre, würden wir sagen, dieser Mann ist ein Meister, was für ein Meisterwerk, er ist ein Meisterkomponist. Das Problem ist, dass dies von 40 verschiedenen Männern geschrieben wurde, über 1500 Jahre auf drei Kontinenten, Europa, Asien und Afrika, in drei verschiedenen Sprachen, Griechisch, Hebräisch und Aramäisch. Die Schreiber waren unter anderem Hirten, Könige, Priester gewaltige Machthaber und gewöhnliche Fischer. Sie schrieben zu dem auch noch unter den verschiedensten Lebenssituationen: Die einen waren in Gefängnissen, die anderen in Palästen, wiederum andere in Höhlen und andere waren gefangen in weit entfernten Ländern. Doch hat die Bibel eine innere perfekte Harmonie, alles ist miteinander verbunden. 

Wie wollen diese 40 verschieden Autoren mit verschiedenen Abstammungen, verschiedenen Sprachen, ohne sich je gesehen zu haben, dieses Meiserwerk schreiben, dass 63779 Verbindungen aufweist?

Die einzige logische Schlussfolgerung ist, dass Gott sie geleitet hat beim Schreiben. Gott ist der Instruktor dieses Buches! 

Finden Sie mir ein anderes Buch in der gesamten menschlichen Zivilisation, das auch nur an der Oberfläche dieses Themas kratzt.

«Die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden.»

Johannes 10,35

Manuskripte der Bibel

Die Bibel ist bis heute unverändert erhalten.

„Die neutestamentlichen Dokumente, haben mehr Handschriften, frühere Manuskripte und umfangreich abgestützte Texte als die besten zehn Stücke der klassischen Literatur zusammen ... 

Bei der letzten Zählung gab es fast 5700 handgeschriebene griechische Manuskripte des Neuen Testaments. Zusätzlich dazu gibt es mehr als 9000 Texte in anderen Sprachen 

(z. B. Koptisch, Latein und Aramäisch). Einige dieser fast 15 000 Manuskripte sind ganze Bibeln, andere enthalten Bücher oder Seiten, andere wiederum bestehen nur aus ein paar Fragmenten ...

Allein nur das Neue Testament hat schon über 5700 Manuskripte in der originalen griechischen Sprache und über 24000 Manuskripte insgesamt.

 

In der gesamten Geschichtsgrundlage in unseren Schulen, liegt die Datierung und Entstehung der Bücher und die frühesten erhaltenen Manuskripte stehen zwischen 900 /1000 Jahren.

Und es gibt jeweils nur 8-20 Manuskripte.

Bei der Bibel sieht das ganz anders aus. Hier beträgt die Zeitspanne jeweils nur 25/30 Jahre, sondern es gibt nicht nur 8 Manuskripte, sondern 24000, somit ist die Echtheit der Bibel garantiert. 

Archäoligischen Funde:

Die erstaunlichen Erkenntnisse der Archäologie:

Über 25.000 archäologische Funde belegen, dass die in der Bibel erwähnten Menschen, Orte und Ereignisse real sind und genau beschrieben werden. 

Hier ein kleiner überblick: 

Überreste der Arche Noah entdeckt 

Die Mauern von Jericho 

Das Wasser der Sintflut in einem großen Ozean unter der Erde entdeckt 

Überreste Ägyptischer „Exodus-Armee“ Im Roten Meer entdeckt 

Beweise für biblische Riesen 

Altägyptische Münze entdeckt mit Namen und Bild des Biblischen Josef 

König Salamons Kupferminen entdeckt

Archäologen stoßen auf König Salamons Stadtmauer 

Forscher entdecken König Davids Palast 

Siegel des Sauls entdeckt 

Schriftrollen vom Toten Meer

Die Jabin Tafeln 

Philister Tempel mit 2 Säulen 

Meremptah-Stele 

Die Hungersnot-stele 

Die Mescha-Stele 

Die Tel Dan Inschrift 

Der Josefsring 

Der Ziegel vom Turm zu Babel 

Das Grab des Kyrus 

Beleg für Sodom und Gomorrha 

Wissenschaftlichen Tatsachen

Quarantäne Anordnung (3. Mose 13,45)

Blut ist die Quelle unseres Lebens (3. Mose 17,11) 

Der Kern der Erde ist heiß (Hiob 28:5) 

Die Erde hängt über dem nichts (Hiob 26,7)

Die drehende Erde (Lukas 17:24) 

Die runde Erde (Jesaja 40,22) 

Der Windkreislauf (Prediger 1,6) 

Kreislauf der Meeresströmungen (Jesaja 43,16, Psalm 8,9)

Der Wasserkreislauf (Prediger 1,7, Psalm 135,7, Hiob 36,27)

Die Luft hat Gewicht (Hiob 28:25)

Unzählige Sterne im Weltall (Jeremia 33,22) 

Der Lauf der Sonne (Psalm 19,6-9) 

Das expandierende Universum (Jesaja 40,22)

Licht bewegt sich (Hiob 38,24) 

Der Hase ist ein Wiederkäuer (3. Mose 11,4)

Die Ameisen legen Wintervorräte an (Sprüche 30,25, Sprüche 6,6)

Die Beschneidung am 8. Tag (3. Mose 12,3, 1. Mose 17,12)  

Nicht gleichzeitig verschiedene Pflanzen Säen (3. Mose 19,19)

3 Jahre Schonzeit sind wichtig (3, Mose 19,23)

Sabbatjahr ist notwendig (1. Mose 23,10-11) 

 Fische, aber keine Frösche (3. Mose 11,9-11)

Geschützte Vögel (3. Mose 11,13-19)

Nachhaltigkeit und Krieg (5. Mose 20,19)

Bakterien und Saatgut (3. Mose 11,37 -38)  

Bakterien und Fäkalien (5. Mose 23,13-14) 

Bakterien und tote Menschen (4. Mose 19,11)

Bakterien und allgemeine Hygiene (3, Mose 15,11) 

Alle Menschen sind miteinander Blutsverwandt (Apostelgeschichte 17,26) 

Erfüllte Prophezeiungen

Prophetie trennt die Bibel von allen anderen Weltreligionen. Prophetie wurde definiert als Geschichtsschreibung, welche im Voraus geschrieben wurde. Die Fähigkeit von Gott zu hören und die Zukunft mit perfekter Genauigkeit vorherzusagen, ist unbestreitbar der Beweis für die Göttlichkeit dieses Buches. 

Die Bibel hat 6408 Verse mit prophetischen Angaben, von denen sich 3268 erfüllt haben, während die restlichen Prophetien noch zukünftige Ereignisse betreffen. 

Hier ein paar erfüllte Prophezeiungen:

Die Ausbreitung des Christentums (Mat 24:14)

Das kleine Ägypten (Hesekiel 29,14-15)

Jesus prophezeit den Untergang des Tempels (Markus 13, 1-2)

Die weltweite Zerstreuung der Juden, die Wiederentstehung des Staates Israel (2 Nephi 25:15-17) 

Der exakte Geburtsort Jesus vorhergesagt (Micha 5,1) 

Das geschlossene goldene Tor (Hesekiel 44,1-2)

Das uneinnehmbare Petra Jeremia 49,16-17 

Babylons zerstörung (Jeremia 51,29) 

Zerstörung von Tyrus (Hesekiel 26,7, Hesekiel 11,3) 

Im Bibelindex gibt es noch 223 mehr Prophezeiungen zum ansehen: https://www.bibelindex.de/de/lists/prophecies (223 erfüllte Prophetie)

Die Vorwegnahme zahlreicher moderner wissenschaftlicher Entdeckungen in der Bibel, die biblische Archäologie, die erfüllten Prophezeiungen, ist ein deutlicher Hinweis auf die göttliche Inspiration derselben. Während die Wissenschaft ständig korrigiert und neu orientiert werden musste und muss, brauchte die Bibel nie umgeschrieben zu werden. Sie behielt durch die Jahrtausende hindurch immer recht. Es lohnte sich, ihr zu vertrauen und ihr zu gehorchen, auch wenn man ihre Gebote nicht immer verstehen konnte.

Die Bibel, das Wort Gottes, ist keineswegs ein Märchenbuch aus vergangenen Zeiten. 

Woher ich das weiß:Recherche

Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe und wie sich mein Glaube auch heute noch in meinem Leben für mich auswirkt, beantworten. (das wird ein etwas längerer Text)

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.

Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.

Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon Versuche unternommen mir zu helfen, wie z.B. mit "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.

Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit Bibelversen an,

die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.

Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Gott benutzte in diesem Beispiel (auf das ich mich jetzt beziehe) die Verse des Tages in meiner Bibel-App, um zu mir zu sprechen. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Die Verse haben in einer solchen Autorität zu mir gesprochen (anders kann ich es nicht ausdrücken), dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.

Mittlerweile (bin 33 Jahre alt und seit etwa 9 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)

Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (wie z.B. dass Gott durch die Bibel in mein Leben spricht) gehören für mich als Christ mit dazu. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angstzustände) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)

Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort

(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)

immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kann bei mir vorkommen, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun zumindest viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon zumindest einiges bewirkt.

Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und noch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der tiefen inneren Frieden hat und sehr stark erleben darf, wie es ist, mit Gottes Freude erfüllt zu sein. (Das ist wirklich toll!)

Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.

Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.

Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:

wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37

Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit reinem Herzen darum bitten, dass er sich dir zeigen möge)

Wenn du dein Leben in seine Hände legen möchtest, könntest du das folgende sogenannte Übergabegebet beten:

„Lieber Herr Jesus, ich habe bisher ohne Dich gelebt. Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin. Bitte vergib mir meine Schuld. Ich glaube, dass Du für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben und mein Erlöser geworden bist. Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft deines Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen. Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände. Du sollst mein Leben leiten. Amen.“  

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, versch. Gemeinden

Für mich ist die Bibel alles andere als ein Märchenbuch...

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Die Bibel ist doch ein erfundenes Märchen mit tollen Geschichten.

Sie ist eine Sammlung von Texten, teils Erlebnisberichten, teils lang erarbeiteter Kompositionen, von Leuten die selbst an eine höhere Existenz geglaubt haben. Darin kann man viele Gemeinsamkeiten, vieke Herausforderungen zum besser weden und vieles zum Lernen finden.

Außerdem gab es nie ein Beweis für einen historischen Jesus wie er in der Bibel beschrieben wird.

Entscheidend ist ja auch der Auferstandene Christus 😉

Nicht nur die Bibel. Jede Religion hat ihre Götter erfunden. Selbst im Buddhismus, der sonst eher ohne Götter auskommt, gibt es einen Schöpfergott, der allerdings im weiteren Verlauf keinerlei Rolle spielt.

Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden mehr als eine Million Götter erdacht und für keinen einzigen gibt es auch nur den Hauch eines Beweises. Allerdings fragt da Glaube ja auch nicht nach, denn hätte man Beweise, wäre es Wissen und kein Glaube.

Als Atheist und Antitheist (und stark wissenschaftlich orientierten Interessen) lehne ich den Glauben an Götter, aber eben auch Religion im Allgemeinen ab. Für mich haben Religionen einfach zu viele Widersprüche und vor allem oft völlig sinnlose Regeln. Und so Dinge wie Nächstenliebe, Verständnis, Vergebung, Hilfsbereitschaft etc. kann ich rein aus Ethik und Humanismus leben, dafür brauche ich keine imaginären Freunde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung

MrMyers  01.10.2024, 12:39

Das mit dem Verständnis und der Nächstenliebe klappt aber anscheinend nicht so gut. 🤷🏻

profanity  01.10.2024, 12:54
@MrMyers

Ich habe lediglich kein Verständnis für infantile Dummheit und Ignoranz.

MrMyers  01.10.2024, 19:21
@profanity

Genau das meine ich. Du schreibst erst was von Verständnis, aber danach kommt: Gläubige sind infantil, dumm und ignorant 🤷🏻

Aber falls du evangelikale Kreationisten meinst, homophobe Spinner oder Wissenschaftsleugner, dann würde ich dir dabei zustimmen ✌🏻

profanity  01.10.2024, 19:24
@MrMyers

Ich meine vor allem alle Fundamentalisten, die nicht in der Lage sind, über ihren religioten Tellerrand hinauszublicken.

MrMyers  01.10.2024, 19:29
@profanity

Da stimme ich dir definitiv zu 🙌🏻

Ich wünsche noch einen schönen Abend ✌🏻