"Don't hate the player, hate the game."?

Stimme nicht zu👎 50%
Stimme zu👍 33%
These überspringen😂 11%
Neutral😑 6%

18 Stimmen

6 Antworten

Neutral😑

Ich denke Hass ist ganz generell keine gute Strategie.

Aber der Kernidee, dass es oft keinen Sinn macht, sich auf Einzelpersonen zu konzentrieren, wenn das Problem im Systhem liegt, stimmte ich weitestgehend zu. Trotzdem gibt es auch "Player", die selbst für den Rahmen eines unfairen Spiels besonders dreckig spielen – die sollte man dann schon entsprechend zur Verantwortung ziehen.

Eine Mischung aus beidem.

Zum einen ist der Spieler immer Knecht des Games - also des Systems, weil das System die Wahrnehmung und Meinung des Spielers maßgeblich beeinflusst und steuert.

Auf der anderen Seite muss der Spieler auch erkennen, dass er die Macht hat, das Spiel zu überlisten und zu Fall zu bringen. Leider gibt es aber sehr viele Spieler, die zu vollständigen Sklaven des Spiels geworden sind und am bestehenden System festhalten. Und in dieser Hinsicht würde ich auch sagen, dass der Spieler eine gewisse Verantwortung dafür trägt, ob er das Spiel bewusst am Leben halten will oder ob er sich dagegenstellt und die Welt verändert.

Das war jetzt eine sehr interessante metaphorische Umschreibung einer roten Revolution. o7 Genoss*innen.

Woher ich das weiß:Hobby – Antifaschismus, Nihilismus, Sarkasmus, Apfelmus

Der Player ist dafür verantwortlich, dass es das Spiel überhaupt gibt.

Ohne Spieler kein Game :)

Stimme nicht zu👎

Das Spiel würd nur durch die Spieler zu den was es ist.

These überspringen😂

Warum sollte ich was hassen wollen?