An die Atheisten: Wie fändet ihr ein Leben im Paradis oder der Hölle?

Einfach nur Unfair, egal wie 67%
Wäre Fair, dass wir dann in die Hölle kommen 17%
Gut solange wir trotzdem ins Paradies kommen 17%
Kommt drauf an, wie Gott richtet 0%

6 Stimmen

7 Antworten

Ich bezweifel, dass Atheisten überhaupt verstehen, warum Gott jemanden in die Hölle schickt.

Vielleicht würde das Buch "Gütig und sanft" von Dane Ortland mal helfen Gott zu verstehen. Jemanden zu beurteilen, den man nicht mal kennt, ist völlig ... unfair

Als Atheistin glaube ich weder an Gott, den Himmel, oder die Hölle. Das ist Hirnwäsche der Kirche und sogar dieser Onkel in Rom sagt jetzt " Sooo war das ja nicht gemeint".

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

zahlenguide  09.07.2024, 09:58

Päpste sind nicht mal in der Katholischen Kirche beliebt. Es gab schon Zeiten, wo 50 Prozent aller Katholiken ALLE Päpste vollkommen ablehnten. 2,4 Milliarden weitere Christen sehen Päpste als potentielle Feinde, denn Päpste haben mehrheitlich Christen ermorden lassen, die eine andere Meinung hatten. Konstantin I - der Gründer der Katholischen Kirche - hat zum Beispiel sein Leben lang Christen ermorden lassen - systematisch.

Wie soll ich das beantworten, wenn ich glaube, dass es weder das eine noch das andere gibt?


Supercruiser 
Beitragsersteller
 08.07.2024, 21:52

die Frage lautet, wie fändest du es?

Da es eine Hölle nicht gibt, ist die Abstimmung ein Phantasie-Spielchen.
Und das Paradies ist eine Metapher für Frieden und Ruhe.
Gott richtet nicht als Beurteiler oder Verurteiler, höchstens als Aufrichter der Ängstlichen und Traurigen.

Abstimmen nicht möglich.

Das Leben fndet in der Realität statt und endet auch in dieser. Paradies und Hölle sind Fiktionen. Die eine dient dem Trost derjenigen, die ihre Sterblichkeit nicht akzeptieren können und die andere dient zur Manipulation aller, um ihr Verhalten zu steuern und sie in Angst vor Zuwiderhandlungen zu halten.

Ein ewiges Zweitleben wäre der blanke Horror, denn EWIGKEIT ist eine verdammt lange Zeit ohne genügend Herausforderungen, Risiken und Veränderungen. Und eine ewige Qual würde wohl sehr bald ebenso langweilig werden.