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Mann in Frauenkleidern am Strand

Ich als Mann liebe es, superweite, lange Frauenkleider zu tragen – Tellerröcke, Trägerkleider, auch weite Swingermäntel usw. Mag es, wenn sie schön im Wind wehen, rascheln und sich aufbauschen.

Nun plane ich, einen Traum zu verwirklichen: An einem windigen, heißen Tag an den Strand (Nord- oder Ostsee) mit meinem kleinem Wurfzelt, um dann die meiste Zeit diese schönen, weiten, sommerleichten Frauenkleider tragen. Ohne mich jetzt groß als Frau zu schminken usw. Natürlich alles, ohne aufdringlich (erotisch) zu agieren.

Wie würdet ihr das als Außenstehende wahrnehmen? Krass, komisch oder eher: Na ja, warum nicht? Ich bin nicht schwul, will auch keine Frau werden, bin wohl eher ein bisschen „fetischistisch transvestitisch“.

Bin ich jetzt queer? Habt ihr schon mal Leute gesehen, die beim CSD in so einem femininen Outfit mitgelaufen sind? Der Look läuft nach meinen Beobachtungen meist auf „eng & aufreizend“ hinaus, nicht mein Ding, denn ich liebe es feminin weeeiit schwingend (A-Linie).

Kennt ihr einen Strand, wo man besonders tolerant wäre? Wo ich gar nicht groß beachtet werde? Ich hörte, die Niederlande ist da etwas offener als Deutschland. An einem Schwulenstrand würde ich nicht hinpassen, denn ich fühle mich zu Frauen hingezogen. FKK logischerweise wohl auch nicht. Und im Alltag bin ich ein ganz normaler Mann, da habe ich null Interesse, mich zu outen oder entsprechend herumzulaufen,

Ihr seht, ich pass da (wie so viele) in keine Schublade. eine Diskussion in dieser Community würde mich interessieren, was geht heute tatsächlich wie, wo und wann?

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Sexualität, LGBT+

„Normaler“ Sex ohne Fetische?

Hallo,

zur Info ich bin weiblich und noch relativ jung (habe nicht so viel Erfahrung).

Ich habe einen Freund mit dem ich auch schon fast 1 Jahr zusammen bin. Vor einigen Wochen erzählte ich ihm von einem Fetisch, welchen ich bis jetzt noch nie jemanden anvertraut habe, da ich mich für diesen schäme und er wahrscheinlich auch recht abschreckend ist, weil er doch recht ungewöhnlich ist (eventuell sogar eklig..). Seine Reaktion war weitestgehend positiv und er meinte auch wir können es ausprobieren. Mein Fetisch besteht aus zwei Teilen sozusagen und den einen Teil davon mag er selbst auch…jedoch bin ich trotzdem unbefriedigt nach dem Sex, weil er meine Erwartungen bzw. Bedürfnisse eben nicht vollständig erfüllen kann. Denn leider, auch, wenn ich es verstehe und es auch vollkommen in Ordnung ist, dass er es eben nicht auf die gleiche Art und Weise, wie ich mag, hatte ich mir mehr erhofft… der Fakt das ich ihm dieses Detail erzählt habe und nun zu wissen, das eben genau dieses Verlangen nie erfüllt werden kann..macht mich ein bisschen traurig und fertig. Damit vergeht mir auch die Lust nach diesem „normalen“ Sex, zu mal ich es eh ein wenig härter bevorzuge. Als wir letztens drüber geredet hatten meinte er sogar, wenn es nach ihm ginge, hätte er sogar am liebsten „Blümchen“ Sex (?!). Mein Fetisch scheint mir irgendwie so wichtig geworden zu sein, dass ich diesen sogar über diesen besagten Sex stelle und nun völlig frustriert und enttäuscht lieber auf Sex in jeglicher Art verzichten würde, da ich weiß, wie leer ich mich danach fühlen würde und es nur meinem Partner gefallen würde.

Meine Fragen:

Bin ich die Einzige?
Macht mich das zu einem schlechten Menschen, weil ich vielleicht zu viel erwarte?
Und hat jemand vielleicht einen Tipp für mich?

Sex, Sexualität, Geschlechtsverkehr

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