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War das jetzt das erste mal?

Hey,

ich hatte die ganze Zeit Angst vor dem 1 mal und bin jetzt verunsichert ob ich das jetzt hinter mir habe oder nicht. Wir haben wirklich wochenlang versucht bei mir einzudringen im wahrsten Sinne des Wortes. Danach hatte ich immer schmerzen am scheideneingang aber nie das wir dachten er war drin. Neuerdings besuchen wir beide ein Fitnessstudio. Gestern Nacht, nach dem duschen, und als ich mich entspannt habe im Bett, hat er es erneut probiert und es hat sich anders angefühlt. Ein kleines stechen die ganze Zeit und er fand das gut. Er meinte es fühle sich anders an. Er hatte selbst noch nie. Naja dann wechselten wir oft die Positionen und ich war sehr nass schon vorher und viel entspannter ich weiß nicht ob das Sport machen sein Teil dazu beigetragen hatte Haha. Auf jeden Fall fand ich kein Blut ? Und ich habe mit mehr schmerzen gerechnet und gedacht ich würde das mehr spüren? Das war nur ein stechen unten im scheidenringang. Dachte würde das intensiv spüren😅 jetzt weiß ich nicht ob wir es jetzt hinter uns haben oder nicht. Er ist gestern auch fertig geworden… in ihr ? Naja habe das auch nicht gespürt. Es ist aber nicht herunter getropft oder so also wird es nicht außerhalb sondern vllt doch drin gewesen sein… naja bin unsicher und würde mich über einpaar antworten freuen danke im voraus. Dachte ich hätte vaginismus, weil ich das eindringen immer verhindert habe durchs verspannen.

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Wieso kann man sein Geschlecht ändern, aber nicht sein Alter (o. Ä.)?

Mir ist bewusst, dass Geschlecht nicht rein biologisch sein muss, mir geht es hier um den Gebrauch des Wortes - dass man sagen kann "Ich bin eine Frau" oder "Ich bin ein Mann", ohne zu spezifizieren, auf welches Geschlecht man sich bezieht. 

Sein Geschlecht zu ändern, oder sich als ein anderes Geschlecht (als sein biologisches) zu identifizieren, bedeutet, sprachlich dieses Geschlecht zu sein. Das zu hinterfragen, oder anzumerken, dass jemand biologisch etwas anderes ist, als die Person angibt, wird als respektlos gesehen, oder sogar als eine Lüge. 

Meine Frage wäre nun, wieso das auch nicht mit anderen Eigenschaften eines Menschen funktioniert? Wieso kann sich eine 26-jährige Person nicht als 25 identifizieren und erwarten, dass andere ebenfalls dieses Alter akzeptieren und auch alle Vorteile zu genießen, die dieses neue Alter möglicherweise mit sich bringt?

Was macht das Geschlecht anders als das Alter? Das biologische Geschlecht bringt gesellschaftlich natürlich auch Erwartungen mit sich, daher kann ich zumindest verstehen, dass man das, was wir "Geschlecht" nennen biologisch und gesellschaftlich trennen möchte, allerdings würde all das auch auf das Alter zu treffen: Man kann 13 sein, aber viel älter aussehen und sich fühlen, und daher auch von der Gesellschaft als eine ältere Person wahrgenommen werden (eventuell mit anderen Erwartungen an diese Person). Wieso darf sich diese Person nicht (z.B.) 16 nennen und fordern, dass das neue Alter in ihren Dokumenten so angegeben wird?

Mit dieser Frage möchte ich nicht provozieren und keine langen Diskussionen starten. Mir geht es lediglich um eine kurze begründete Antwort, welcher Logik, das ändern seines Geschlechts folgt, die nicht auf das Alter übertragbar ist. 

Vielen Dank für die Antworten

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