Strato Begenzung?

Hallo,

ich habe bei Strato einen Server und dieser Funktioniert wie versprochen mit einer Ausnahme. Wenn ich versuche mittels Jetbrains Gateway (Remote Development) eine Verbindung zur Datenbank zu öffnen und gleichzeitig etwas anderes mache, bekomme ich eine

OutOfMemory: unable to create native thread

Exception.

Auch wenn ich versuche mein Gitprojekt zu updaten kommt dieses Problem öfter mal vor. Auf der Seite Stratos schreiben sie:

Sonderfälle
Linux V-Server Begrenzungen
Die Linux V-Server unterliegen gewissen Beschränkungen. Prüfen Sie hierzu bitte die Datei /proc/user_beancounters auf Überschreitung der Begrenzungen. In der Datei wird in der letzten Spalte angezeigt, wie oft die jeweilige Begrenzung seit dem letzten Systemstart überschritten wurde.
Eine Überschreitung einiger Werte kann dazu führen, dass sich keine neuen Prozesse mehr starten lassen. Einige Programme versuchen dies trotzdem immer wieder und erhöhen dadurch die Systemlast.
Werden die Grenzen durch den normalen Betrieb überschritten, wenden Sie sich bitte an unseren Support. Hier kann festgestellt werden, ob ein Upgrade des Servers hilfreich ist.
Prozesse vs. Threads bei Linux V-Servern
Es können keine neuen Prozesse gestartet werden, obwohl die Begrenzungen oben nicht überschritten wurden? Es kommt zu Meldungen, dass nicht genug Speicher frei sei, obwohl noch genug Speicher verfügbar ist?
In dem Fall handelt es sich um eine Begrenzung durch eine Einstellung in Linux selbst. Der Wert dafür heißt "DefaultTasksMax".
Um den aktuellen Grenzwert zu ermitteln, geben Sie in der Shell bitte folgendes Kommando ein:
systemctl show --property=DefaultTasksMax
Dieser Wert gibt an, wie viele Threads ein Prozess starten darf. Es steht Ihnen frei, den Wert nach Ihren Bedürfnissen in der Datei /etc/systemd/system.conf festzulegen. Bitte starten Sie nach einer Änderung den Server neu, damit die neue Einstellung auch vollständig wirksam wird.
Es ist nicht sinnvoll, den Wert mit dem für das Produkt maximal erlaubten Wert gleich zu setzen. Sollte nämlich ein einzelnes Binary den Wert ausreizen, wären u.a. systemimmanente Aktionen blockiert, was zu einer Blockade des gesamten Systems führen würde.
Dieser Wert kann in diesen Dateien eingestellt werden:
/etc/systemd/system.conf
/etc/systemd/system.conf.d/*.conf
/run/systemd/system.conf.d/*.conf
/usr/lib/systemd/system.conf.d/*.conf
/etc/systemd/user.conf
/etc/systemd/user.conf.d/*.conf
/run/systemd/user.conf.d/*.conf
/usr/lib/systemd/user.conf.d/*.conf
Prüfen Sie diese Dateien bitte, wenn Sie eine Änderung des Wertes vorgenommen haben, welche jedoch nicht umgesetzt wird.
Weitere Informationen über konfigurierbare Parameter erhalten Sie mit:
man systemd-system.conf

Jedoch sind alle Dateien darauf eingestellt, das es kein Limit geben sollte und auch in /proc/user_beancounters steht nichts von Überschreitung. Ich freue mich über jede Hilfe!

RAM: (15GB / 48G)
Disk (140 GB / 1,5 TB)
CPU (10 Cores (kaum Auslastung) )
OS: Debian 10
Hoster: Strato

MfG MubenRube

Server, Linux, Strato, gateway, vserver linux
Wie aktiviere ich X-Frame-Option auf Tomcat Server?

Hallo zusammen

in meiner Firma wurde eine Software eines Drittanbieters massgeschneidert und für uns eingeführt. Eine Funktion der neunen Software. Sie kann iFrames anzeigen. Im Grunde ist es ein Monitoringtool, wie es in der IT oft zur Anwendung kommt. Und dieses Tool kann eben iFrames anzeigen. Nun geht das auch, wenn das iFrame auf eine externe Seite verweist. Wenn wir aber eine Seite in der eigenen Domain (also z.B. intranet) anzeigen wollen, geht das nicht.

mit viel google ich das Problem soweit analysiert, dass ich sagen würde folgendes steht hier an:

  • die X-Frame-Option muss aktiviert werden.

Ich habe auch raus, dass das offenbar auf dem Server gemacht werden muss, auf welchem die Software betrieben wird. Dachte erst das ist eine Browsereinstellung. Auf alle Fälle, ihr dürft raten, krieg ich es nicht hin.

Die Applikation wir auf einem Tomcat / Catalina gefahren und auf Azure gehostet. Wenn ich auf dem Server (Tomcat) unter /usr/local/tomcat/config die web.xml Datei manipuliere (wie durch einige Formen ergooglet) überspielt mir Azure jedes mal das Verzeichnis mit frischen Files. das angepasste web.xml greift somit nie. Ich weiss nicht warum jedes Mal ein frisches Verzeichnis angelegt wird.

auch habe ich einen stackOverflow-Post gefunden bei dem auf das web.config File in Azure verwiesen wird. Nur leider wird nicht erwähnt, wo ich das finden kann (wäre so zu sagen mein zweiter Lösungsansatz). Weiter wird folgendes erwähnt:

"X-Frame-Options is not working when hosted in the Azure app service, it works fine locally, When the run the application ( React + Web API ) locally and I have created an HTML page with an iFrame in it accessing the localhost URL when X-Frame-Options is set to DENY in middleware like below, then it works fine iFrame won't be able to load the site.

app.Use(async (context, next) =>

       {

           context.Response.Headers.Add("X-Frame-Options", "DENY");

           await next();

       });

Same code when hosted and when we put the hosted Azure app service URL in the iFrame, then it iFrame is able to load the app, which is kind of weird."

Problem also erkannt. nur weiss ich nicht, wo ich diese Manipulation vornehmen kann. steh hier total an. Habt ihr eine gute Idee zur Lösung des Problems?

Grüsse euch

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Intel 486er mit Terminal Server verbinden?

Anfang der 2000er Jahre, hatten wir in der Schule im Keller zwei Computerräume. Der eine Raum bestand aus Maxdata Rechnern mit 486er und Pentium (1) Prozessor und Windows 95 bzw. Windows 98. Der zweite EDV Raum war moderner und besaß Siemens Nixdorf Scenic 600 mit Pentium 3 Prozessor. Da die alten Rechner in Raum 1 in die Jahre gekommen waren, hat man neue gekauft. Die alten wollte man aber nicht wegwerfen und hat dann in der obersten Etage des Schulgebäudes einen weiteren EDV Raum eingerichtet, wo die alten Rechner dann aufgebaut wurden. Man hat diese dann aber nicht mehr mit Win95 und Win98 verwendet, sondern eine Software installiert, die beim Start über die Netzwerkkarte das Betriebsystem von einem Terminal Server bootet. So dass statt Windows 95 und 98 auf den lahmen Kisten, dann Windows Server 2003 auf dem damals leistungsfähigen Terminal Server verwendet werden konnte. Da ich noch viele dieser alten Rechner habe, stelle ich mir gerade die Frage, ob es möglich wäre auch heute noch diese Geräte mit einem Terminal Server zu nutzen? Also einem aktuellen Ubuntu Server z.B.

Aber nicht über die Konsole mit SSH, sondern die Verwendung einer grafischen Oberfläche. Hatte einen Artikel darüber gelesen, welcher allerdings schon älter ist. Mich würde interessieren, ob die Leistung der alten Rechner noch ausreicht um diese als Client an einem modernen Linux Terminal Server zu betreiben. Wäre ja schon irgendwo spaßig. Die meisten der Rechner sind mit 10 Mbit, Ethernet Karten (ISA, PCI) ausgestattet. Ob die Übertragungsrate vielleicht allein schon zu gering ist? Meint ihr das wäre machbar? Hab ein paar mit alten Betriebsystemen laufen, aber das wäre halt auch mal was, einige von den alten Rechnern, die noch so im Keller rum stehen, auf die Art und Weise zu verwenden. Auflösung wäre evtl. auch ein Problem. Was wäre wohl das minimum an Hardware, was man für einen Terminal (Client) benötigt!?

Ist nur so ne fixe Idee. Nachdem DialUp Server, dachte ich mir vielleicht ein neues Projekt :-D

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Hilfe unsere IT scheint inkompetent?

Hallo an alle die sich auskennen - und nur an diese :)

Wir haben eine Domäne, über welche alle möglichen PCs kommunizieren; ein Netzwerk also. Eines vorweg, ich bin nicht vom Fach, daher die Frage. Gelegentlich verbinden sich die PCs via VPN zu dem Netzwerk. Doch auch ohne VPN gibt es gelegentlich massive Probleme mit der Performance; DL/aber auch Uploadgeschwindigkeit sind betroffen. Unsere IT hat ein halbes Jahr gebraucht um uns zu informieren, dass ein neues VPN da wäre, mit welchem es auch schneller gehen sollte und es keine Performanceprobleme mehr gäbe. Nun das kann ich bestätigen; Performanceprobleme bestehen jedoch weiterhin. Die IT nutzt das Unwissen der Nutzer und reagiert betreffend der Probleme mit einem "ihr müsst beobachten, sonst kann ich euch nicht helfen". Meiner Laienmeinung nach jedoch müsste ein Netzwerkadmin, der sich auskennt, den ganzen Friemel einrichtet etc, in der Lage sein selbstständig das Problem zu identifizieren - vielleicht um gewisse Tools zu nutzen o.a.. Ich kann persönlich kein Muster finden (Tageszeit o.a.); gleichfalls Kollegen - und das ist auch nicht ihre Aufgabe, welches das Problem zuordnen lässt. Kann ich nun einfach als Nutzer selbst ein Diagnosetool bedienen, welches da etwas helfen kann (und leicht einzurichten ist?). Oder ist das eher schwierig und man sollte sich fragen ob der mit der Aufgabe betraute tatsächlich geeignet ist dafür ?
Übrigens liegt die Bandbreite der Internetverbindung aller Tester in einem sehr guten Bereich (wenn HomeOffice betrieben wird). Auch ohne VPN ist die private Nutzung schnell. Nur das Netzwerk lahmt eben. Die PCs sind was Hardware angeht durchgehend ausreichend. Als einzigen Flaschenhals kann ich persönlich nur noch die lokale Internetbandbreite vermuten (ohne Home Office); wobei so viele DL-Vorgänge gleichzeitig eher nicht stattfinden.

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