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Wie wirkt Minecraft auf dich als Nicht-Gamer?

Du bist glücklich, lebst ein ganz normales Leben. Klar, wieso sollte es auch anders sein? Trends kommt und gehen, du stehst natürlich über dem ganzen, und bist zu cool für sowas. Du hast auch schon mal von diesem "Gaming" gehört. Menschen investieren Stunden vorm Monitor - Ugh. Aber du bist davon ja auch nicht betroffen, also interessierts dich auch nicht.

Dann aber... es war dieser eine Tag. Dieser eine Tag, an dem du zum ersten mal von diesem Mienenkraft gehört hast. Irgendein weiteres, seltsames Videospiel was für paar Tage im Trend sein wird. Morgen wirst du es wieder vergessen haben, nicht? Irgendwann kriegst du auch mit, wie dieses komische Videospiel aussieht. Pixeliges etwas. Du freust dich schon drauf, wenn dieses Spiel schon wieder vergessen wurde.

Aber irgendwie klappts nicht. Und wenn du denkst, der Trend sei vorbei, dann hörst du schon wieder von irgendwoher, dass dieses Spiel noch ganz weit oben ist. Und ab da gings auch schon Bergab für dich. Du hast dich gewehrt, du hast dich widersetzt, du willst nichts mehr von diesem Minecraft mitkriegen - es nervt ja auch langsam. Aber es ist überall - Du kannst nichts dagegen machen.

Irgendwann denkst du dir vielleicht: Ok, muss ja was tolles sein. Muss ja revolutionär sein dieses Spiel. Vielleicht bist du bei einem Freund, oder du hast das Geld es dir selber zu kaufen. Du startest dieses Meistwerk von Spiel, das Flaggschiff der Gamingindustrie. Es lädt, und dann taucht ein Bild auf dem Monitor auf:

...

Vielleicht lief es so ab, vielleicht hast du auch mal flüchtig ein Ingame Bild gesehen. Das ist also dieses Minecraft. Das Spiel sagt dir nicht einmal was du da verloren hast. Du hast keinen blassen Schimmer, was dieses Videospiel überhaupt zu bieten hat. Was soll man denn da auch machen? Man erstellt eine Welt - und was macht man denn da jetzt? Ok. Hartnäckiger Trend. Augen zu und durch, irgendwann wird das Spiel vergessen sein - Sike.

15 Jahr später hat das Spiel immernoch 166 Millionen aktive Spieler monatlich.

Ich frage mich, wie das auf Nicht-Gamer wirkt. Wie wirkt das auf dich?

Bild zum Beitrag
Großartiges Spiel 26%
Ich bin Gamer, will aber dennoch etwas dazu sagen: 26%
Grenzwertiges Spiel 17%
Es ist eben unterhaltsam 13%
Ich möchte politisch werden: 9%
Solche Spiele sollten nicht legal sein. 9%
Ich würde es gern spielen 0%
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Wie gebe ich der Person besser das Gefühl gehört, gesehen und verstanden zu werden?

Mein Text:

Heyyo,

sorryy nochmal, dass ich gestern nicht mehr antworten wollte und jetzt erst ziemlich spät 😕

klingt als wäre Weihnachten grundsätzlich gut verlaufen und hat relativ viel Spaß gemacht und Freude bereitet. Das freut mich :)

Das mit den getrennten Eltern und dem energiefordernen Umfeld hört sich schmerzhaft an und nicht gerade immer einfach, falls du darüber spezifisch mal sprechen- schreiben, wie du möchtest, können wir gerne darüber reden. Ich geb mein bestes zuzuhören 🤗 so dass du dich beim darüber reden auch verstanden und gehört fühlst.

Mich interessiert, wenn du darüber sprechen möchtest, wie du mit solchen Situationen umgehst, wenn du danach so erschöpft bist, wie handelst du in solchen Situationen? Wenn du magst, wirklich nur wenn du auch möchtest, gerne in Bezug auf die verschiedenen Familien, die Trennung deiner Eltern, die Konstellation deiner Mutter, Tante, Oma

Wenn du allgemein über irgendwas sprechen möchtest, dann bin ich gerne bereit dir zuzuhören 🤗

Hope you have a nice day today :)

Kann mir jemand bitte sagen, wie sehr ich bereits folgende Punkte erfülle:

Empathie, Gefühl von Vertrauen und Komfort für den Leser, aktives Zuhören und emotionalen Raum

um mein Ziel, der Person das Gefühl zu geben, dass sie gehört, gesehen und verstanden wird zu erreichen?

Vielen Dank :)

Männer, zuhören, Sicherheit, Mädchen, Frauen, Kommunikation, Psychologie, Anthropologie, Emotionen, Empathie, Freiheit, Führungskraft, Jungs, Psyche, Raum, Verständnis, Vertrauen, Diversität , Führungsposition, Perspektivenwechsel

Kann man ohne Schuhe besser lernen im Unterricht, Erfahrungen?

Also. Am Freitag hatten sich drei Leute bei uns die Schuhe ausgezogen, manchmal macht das mal jemand, nix besonderes. Aber unser Lehrer sprach das an und meinte, dass das für ihn völlig ok sei und wir das gerne machen dürfen. Es gäbe sogar Studien, die zeigen, dass viele sich so besser konzentrieren und lernen könnten. Außerdem gäbe es auch bei uns in der Klasse einige, die ihre Füße nicht still halten können und ohne Schuhe mache das weniger Geräusche.

Daraufhin haben sich tatsächlich einige die Schuhe ausgezogen, ich auch , weil ich tatsächlich mit den Füßen schon mal rumrutsche und mich ertappt fühlte. Und tatsächlich musste ich das danach gar nicht mehr so.

Am Ende der Stunde haben wir nochmal darüber gesprochen, aber viele fanden das komisch und nicht normal. Ausser vielleicht in der Grundschule, wo ich auch Hausschuhe anhatte.

Unser Lehrer meinte, das würden Schüler in Skandinavien anders sehen, die fänden es komisch wenn man in der Schule irgendwelche Schuhe anbehalte. Er schlug uns einen "Perspektivwechsel" vor - das ist glaube ich so ein besonderes Ding von ihm.

In den zwei Doppelstunden bei ihm nächsten Donnerstag sollen wir zu Beginn unsere Schuhe an den Garderobehaken hinten im Raum ausziehen und dann den Tag wie in einer Klasse in Skandinavien auszuprobieren. Allenfalls ein Paar Extra-Socken zum überziehen, dürfen wir dann tragen. Morgen am Montag sollen wir darüber abstimmen. Ich weiß noch nicht, wie ich stimmen werde.

Aber ich habe dazu mal Fragen:

  1. Hat von Euch schon mal jemand sowas im Unterricht mit der ganzen Klasse ausprobiert? Falls ja, wie war das?
  2. War jemand schon in Skandinavien auf der Schule? Wie ist das dort? Lernt man besser?
  3. Ohne Schuhe war jetzt eigentlich nicht unanangenehm, es ist auch nicht zu kalt bei uns gewesen. Aber wenn ich bisher mal am liebsten meine Schuhe ausgezogen hätte, habe ich das in der Klasse vor allem deswegen nicht gemacht, weil ich mir blöd vor den anderen vorgekommen wäre. Geht das euch ähnlich?

Ach ja, es gibt ein paar Fragen zum Thema, die etwas merkwürdig sind. Wie auch die Antworten. Ich hätte gerne normale Antworten und es geht nicht darum barfuss zur Schule zu laufen oder so etwas...

Kleidung, Lernen, Schuhe, Schule, Lernmethoden, Skandinavien, Perspektivenwechsel

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