Wie Widerspruch gegen Amtsärztliches Gutachten einlegen

Hallo, ich und meine Freundin sind langsam am Verzweifeln. Fangen wir bei der Vorgeschichte an, meine Freundin hatte im Frühjahr 2012 ihre erste Hirnblutung und Ende 2013 die zweite Hirnblutung.

Von ihrem Facharzt (Neurologe) und ihrem Hausarzt wurde ihr mehrfach, gesagt und bestätigt das sie am Tag nicht mehr als 3-4 Stunden arbeiten darf, zusätzlich noch mit der Einschränkung, keine schweren Arbeiten. Nun kam das ärztliche Gutachten, natürlich nach Aktenlage und nicht mal unterschrieben, dass besagt 6 Stunden und mehr arbeiten wäre möglich.

Da die zweite Hirnblutung, nach großer Belastung ausgelöst wurde, haben wir nun natürlich Angst und fragen uns wie man dagegen vorgehen kann. Bei der Bundesagentur will uns natürlich niemand helfen und im Internet, ist leider auch nicht wirklich etwas dazu, zu finden. Gestern war sie bei ihrem Hausarzt, der wundert sich auch über das Gutachten und rät zum Widerspruch. Tja da sind wir wieder bei der Fragen Wo? Bis wann? Wie genau formulieren? Dazu kommt das wir gern mal den sogenannten Teil A des Gutachtens sehen wollen, denn irgendwo muss ja der große Unterschied her kommen.

Schließen wir also nochmal mit der Zusammenfassung der Fragen ab:

Wohin muss der Widerspruch, inkl. Anforderung von Teil A erbitten, geschickt bzw. wo abgeben werden? Welche Fristen sind zu beachten? Wie am besten formulieren?

Wir danken euch schon für eure Antworten

Hirnblutung, Neurologe, Widerspruch
Suche DRINGEND Hilfe. Monokulare Doppelbilder . Ärzte haben keine Lösung?! od. Diagnose!

Zunächst einmal : Doppelbilder Monokular = Also sehe ich auch doppelt wenn ein Auge geschlossen ist.

Hallo Leute ! Habe zwar schon einige (vor allem junge) Menschen hier im Forum zu diesem Thema schreiben gesehen. Aber leider sind die Beiträge Monate bzw Jahre her und niemand hat reingeschrieben ob er eine Lösung gefunden hat oder nicht. Gibt jedenfalls einige mit dem selben Problem . Also angefangen hat alles ganz plötzlich als ich nach einer 400km langen Autofahrt auf einem Seminar im Unterricht saß. Plötzlich sah ich auf einer weißen tafel den schwarzen Rand der tafel 2 mal drauf. Dachte zuerst einmal das ich schiele, zu wenig getrunken oder geschlafen gehabt evtl. Hab dem keine Beachtung mehr geschenkt .Jedenfalls hörte das nicht auf und nach 1 Woche habe ich ein MRT und CT machen lassen. Beides ohne Befund. Mich plagen sehr starke Kopfschmerzen und Müdigkeit deswegen. Die Augen tun schnell weh . Vorstellen kann man sich die doppelbilder so : leicht transparent drüber ungefähr 2 Uhr und drunter ungefähr 6 Uhr zu sehen. Besonders stark bei schwarz weiss Kontrasten und Lichtern. Andere Beschwerden gibt es eigentlich nicht. Als das ganze immernoch nicht aufhören wollte wurde ich stationär in der Neurologie gelassen. Dort wurde alles mögliche getestet . Genauso in 2 augen Kliniken . Alles ohne Befund. Die doppelbilder verschwinden aber nicht . War auch beim Orthopäden. Wegen evtl. Hws Syndrom . Aber War auch alles sauber bis auf eine leichte fehlhaltung. hno Arzt sagt er habe keine Ahnung. Wenn an den nasennebenhöhlen liegen würde hätte man es auf dem Blutbild oder MRT gesehen. Zahnarzt sagt die nerven die im Mund verlaufen könnten nicht dazu führen, dass sowas passiert. Also langsam gehen mir die Ideen aus . Das Problem ist jetzt seit fast 3 Monaten da und seit ca. 3 Wochen habe ich noch so ein schwarzen kleinen Punkt im rechten Auge bekommen, wahrscheinlich durch den Stress. Wisst ihr vielleicht noch was man testen könnte oder habt ihr Erfahrungen damit? Hier nochmal alle ärztliche Befunde : http://epvpimg.com/LKF3e (kann nur 1. link einfügen. Daher hier die Endungen der Links damit ihr alle Bilder sehen könnt : /cjMSg , /nXTlg , /iwmAb , /avnPg , )

Also das /LKF3e damit ersetzen

Entschuldigt mich für die Rechtschreibung, habe vom Handy aus geschrieben . Bitte um Antwort

p.s. ein Optiker konnte mir auch nicht helfen... Wenn ihr mal irgendwas gehört habt, gelesen oder sonst was ... BITTE BITTE helft mir...

Ich hab die Schnauze gestrichen voll davon -.-

Augen, Behandlung, Krankheit, Diagnose, Arzt, Doppelbilder, Neurologe
Angst vor Schlaganfall wegen Migräne mit Aura

Hallo ich bin 20 Jahre jung und hatte die Tage auf der Arbeit eine Aura aber ohne Kopfschmerzen. Das war das erste mal in meinem Leben das ich eine Aura hatte und ich dachte ich Kippe jeden moment einfach so um weil ich dachte ich habe einen Schlaganfall.

Da ich eine Ausbildung im Krankenhaus mache war ich natürlich direkt am besten Ort und ein Arzt untersuchte mich und gab schnell entwahrnung und sagte es seie ein Migräne Anfall obwohl ich keine Kopfschmerzen hatte. Er meinte entweder kommen die später noch oder ich habe glück und es bleibt der Aura die dann auch später verschwindet - was sie auch tat.

In den Letzten 2 Wochen hatte ich vereinzelt an manchem Tagen Kopfschmerzen und nahm immer eine Aspirin und dann war gut, hab mir ja nichts dabei gedacht.

Jetzt habe ich im Internet gelesen das Leute mit Migräne Aura ein hohes Schlaganfall Risiko haben und so eine Aura ein Vorbote des Schlaganfalls ist. Also das ich den Schlagnafll bald bekomme.

Stimmt das? Der Arzt hat mich jetzt beruhigt gehabt als er sagte es sei nichts weiter als ein Migräne Anfall aber jetzt nachdem ich das gelesen habe, habe ich Angst das ich einen Schlaganfall bekomme.

Wie gesagt, es war das erste mal da sich eine Aura hatte. Ich gehe demnächst auch zu einem Neurologen der das ganze mal untersuchen soll da ich mit denke das die Aura von meinem starken Stress kommt, kann doch sein oder? Ansonsten bin ich nämlich Körperlich top fit. Auch die Pille will ich absetzten und dafür was anderes nehmen - muss ich aber noch mit meinem Gyn besprechen was es da alternativ gibt.

Gesundheit, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne, Angst, Aura, Neurologe, Neurologie, Risiko, Schlaganfall, Sprachstörung, Sehstörung
Neue Therapie in Sperrzeit beginnen

Hallo!

Um kurz auszuholen, hier die Vorgeschichte:

Ich habe im April 2011 eine Therapie angefangen, u. a. wegen selbstverletzendem Verhalten etc. Daraufhin bekam ich auch 25 Stunden von der Krankenkasse genehmigt. In dieser Therapie kam es mehrmals aufgrund der vielen Patienten, die mein Therapeut hatte, zu großen Abständen zwischen den Termin. Am Anfang waren es manchmal 3 bis 4 Wochen, manchmal auch fünf. Irgendwann bekam ich wöchentlich einen und dann fing es wieder an, dass es öfter Abstände von zwei Wochen gab und zwischendurch auch mal vier Wochen. Als ich meinen Therapeut drauf ansprach, meinte er, es läge daran, dass er den Antrag auf weitere Stunden noch nicht abgeschickt, bzw. geschrieben hatte. Das war nicht meine Schuld, aber ich musste drunterleiden und irgendwann sah ich auch, dass die Therapie so keinen Sinn mehr macht; ich war auch im Zweifel, ob die Therapiemethode für mich passend ist, aber der Therapeut konnte mir darauf auch keine konkrete Antwort geben. Ich habe dann mit ihm abgesprochen, dass ich mich über andere Methoden, etwa Tiefenpsychologie informiere (seine Methode ging mehr oder weniger in Richtung Verhaltenstherapie) und mir dann evtl. einen neuen Therapeuten suche. Was er mir nicht sagte, war, dass ich nach "Beendigung" unserer Therapie eine Sperrzeit von zwei Jahren habe. Ich habe mir das inzwischen von der Krankenkasse bestätigen lassen. Die meinten nur, dass mein Therapeut soviel wie möglich schriftlich einreichen müsste, damit ich ohne diese Sperrzeit eine neue Therapie anfangen kann. Nun weiß ich aber, dass mein Therapeut eher schreibfaul ist und inzwischen hat sich meine Lage auch nicht gerade verbessert. Ich hatte im November 2012 meine letzte Sitzung bei ihm (die letzte Stunde, die ihm von der Krankenkasse bezahlt wurde, war im Februar 2012! Das muss man sich mal vorstellen!).

Meine Situation ist jetzt so, dass ich wieder öfter selbstverletztendes Verhalten an den Tag lege und manchmal denke ich, dass ich einfach (das klingt saublöd!) einen Selbstmordversuch machen sollte, damit mir irgendjemand hilft.

Ich komme nun zu der konkreten Frage: Reicht es nicht, dass ich einen Brief an die Krankenkasse schreibe, mit eben diesen Dingen (sprich: Wie es mir aktuell geht psychisch) und müssen sie mir dann nicht eine neue Therapie auch ohne Sperrzeit genehmigen?

Welche anderen Möglichkeiten habe ich, um diese Sperrzeit zu verkürzen, wenn ich auf meinen alten Therapeuten nicht hoffen kann? Ein Bekannter von mir meinte, ich solle zu einem Neurologen gehen, der mir dann die Notwendigkeit bescheinigt, aber irgendwie fehlt mir da der Zusammenhang, warum der Neurologe für sowas zuständig sein sollte. Hm ...

Freue mich über Antworten!

Therapie, Krankenkasse, Neurologe, Neurologie, Psychotherapie, Sperrzeit
hilfe! ich bin 14 und meine Hände zittern!

also... wie gesagt ich bin 14 Jahre alt w und meine hände zittern leicht. Ich kann sie nicht ruhig in der Luft halten und sobald sich etwas in meinen Händen befindet wird das zittern stärker. Es ist zwar nicht sehr stark aber manchmal schon sichtbar. Auch wenn ich nicht aufgeregt bin. Und wenn ich dann eine präsentation mache habe ich erst recht angst dass das zittern stärker wird, daher eigentlich nur die aufregung, dass alle bemerken wie meine hände zittern. Aber eigentlich geht es da nicht um aufregung sobald ich etwas in der hand halte fangen sie leicht an zu zittern und umso schwerer der gegenstand is umso weniger kann ich ihn ruhig in der Luft halten. noch ein paar zusatzinfos: ich trinke nicht und nehme auch keine drogen ich weiß nicht... vllt liegt es iwie an mangeln? oder sowas öfters sind auch meine hände sehr kalt, aber hat das etwas damit zu tun? und schwitzen tue ich auch ziehmlich viel, halt unter den armen... aber ich weiß jz nich so richtig ob das was damit zu tun hat... außerdem hab ich noch kyphose= rundrücken, aber nicht sehr stark, da muss ich einmal in der woche gymnastik machen... aber woran liegt das denn jetzt??? und bitte nicht nur den tipp zum arzt zu gehen... also gebt euch bitte mühe denn das ist mir sehr wichtig. vllt habt ihr ja wenigstens eine idee?! ich weiß i-net prognosen sind net so gut möglich, aber ich denke ich habe meine situation ziehmlich gut beschrieben... also bitteee!!! woran kann das nur liegen?

Wissen, Hand, Arzt, Neurologe, zittern
Zahnschmerzen bei Süßen Sachen. Der Zahnarzt findet nix.

Eine Bekannte hat mir gestern einen Interessanten Zahn Fall geschildert.

Seit etwa 5 Wochen hat sie unerklärliche Zahnschmerzen die bis hoch in die Wangen ziehen wenn sie Süße Sachen isst oder auch nur Lutscht. Die Zahnschmerzen kommen unmittelbar und alle Zähne sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer sind gleich stark betroffen. Nach 3 Minuten wenn die Süßen Sachen aus dem Mund raus sind verschwinden die Schmerzen komplett. Sie hat noch keine einzige Füllung und gebohrt wurde bei ihr auch noch nie im Leben. Sie hat also seit 26 Jahren einwandfreie Top Zähne.

Der Zahnarzt hat Zahnstein entfernt und Röntgenbilder Angefertigt. Dann hat er nach Entzündungen am Zahnfleisch gesucht und Parodontitis ausgeschlossen Karies war auch nicht vorhanden. Alles war Negativ der Zahnarzt hat sie weggeschickt und konnte ihr nicht Helfen.

Auch bei einem Termin 3 Wochen später fand der Zahnarzt nix und konnte nicht Helfen. Der Zahnarzt berichtete ihr aber das sie am Zahnfleischrand weiße Verfärbungen auf den Zähnen hat die bei der Zahnsteinentfernung nicht weggegangen sind. Das Wort Zahnhalskaries viel aber nicht. Der Zahnarzt empfahl ihr einen Besuch beim Neurologen um weitere Untersuchungen vorzunehmen. Trigenimus Nerv wird demnächst abgeklärt.

Hat noch jemand eine Idee was das sein könnte??

Gesundheit, Schmerzen, Zähne, Nerven, Neurologe, Zahnarzt

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