Langer Schulweg, gute Haltung behalten?

Ich bin ein 18-Jährige Mädchen, mit einer Körpergröße von 1.49 und wiege 38-41 Kg (Gewicht springt) und lebe oben auf einem Berg.

Nächstes Schuljahr muss ich nach der Schule weil hier kein Bus fährt vom anderem Dorf aus das ein kleinnes bisschen mehr als 2 KM weiter liegt, auf dem 2. Berg nach Hause laufen von der nächsten Haltestelle aus (Neue Schule hat keinen Schulbus und die der anderen Schule erreiche ich nicht danach, also Lineienbus über 2Km weiter). Falls sich was ändert, eventuell auch hin. Ich könnte auch woanders aussteigen und müsste 2,5-3 Um laufen, müsste aber den ersten Berg nicht runterlaufen.

Egal wo ich aussteige, die größte Strecke geht Bergauf, die kleinste Strecke geht gerade aus.

Generell habe ich bereits eine (leichte?) Skoliose, weil bis vor 2/3 Jahren ein Beim kürzer war. Meine Haltung war schief und nicht grade-Grade stehen verursachte mir damals sogar Schmerzen, obwohl ich beim Break Dance intensiv Rückenübungen für 30 Minuten für Jahre gemacht habe, auch eine lange Zeit lang zuhause.

Meine Schultern gehen eher nach unten, weswegen ich nicht nur mit Rucksäcke (egal ob leicht oder schwer) und auch mit Träger von Tops/Bikini Oberteile etc... Das Problem habe, dass sie alle paar Sekunden-Minuten abrutschen.

Ich bin schon 3 mal mit dem schwerem Rucksack nach Hause gelaufen und hatte am nächsten Tag Muskelkater.

Wie kann ich in den 3 Schuljahren meine Haltung beibehalten und schädigt es auch mehr einen Berg trunterzulaufen, so dass es besser ist länger (über 45 Minuten und mehr als 2 Km) aber dafür grade aus zu laufen? Ist teils rennen besser/schlechter?

Einfacher:45 Minuten und 2Km=Berg ab, kurz grade aus, lange bergauf Oder:länger als 45 Minuten (60 Min?) Und 2,5-3Km, lange geradeaus, lange berg auf? Gibt es spezielle Sportübungen und wie kann ich sie richtig aktivieren?

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Schönheits-Salon Syndrom. Wie ist das möglich?

Hallo.

Als ich vor zwei Tagen morgens aufgestanden bin, hatte ich ein leichtes Stechen im Nacken. Ich bin öfter mal dort verspannt. Als ich dann am selben Tag beim Friseur war, wurden mir die Haare gewaschen. Während des Haare waschens spürte ich, dass es unangenehm war, so als ob etwas am Nacken zieht. Da zu diesem Zeitpunkt die Friseurin aber schon wieder am Haare Abspülen war, hab ich nichts gesagt sondern nur ein bisschen gegen gehalten.

Das Stechen, was ich beim Aufstehen hatte, war dann aber weg, aber mein Nacken fühlte sich an, als ob Sand im Getriebe ist, aber keine Schmerzen. Heute ist es schon besser.

Hab dann mal gegoogelt und bin auf dieses "Schönheits-Salon Syndrom" gestoßen.
Da gab es doch tatsächlich Fälle, wo Leute nach dem Haare waschen, teilweise 2 Wochen später noch einen Schlaganfall erlitten haben, weil beim Haare waschen in diesen Waschbecken Arterien verletzt wurden. Im Netz gibt es 3 Fälle. Alle sind so im Jahr 2016, 2018. Danach wurde von keinen Fällen mehr berichtet. Trotzdem wurde das Thema wohl auch vom deutschen Ärzteblatt oder Apotheken-Seiten aufgegriffen, da es wohl doch angeblich häufiger vorkommt.

Was mich interessiert, wie es überhaupt dazu kommen kann. Ich meine, man streckt doch den Kopf immer mal irgendwie. Ist es, wenn der Kopf zu sehr nach hinten gestreckt wird, oder wenn er zu sehr nach vorne gestreckt wird? Dann müssen doch schon Vorerkrankungen da gewesen sein, oder die Prozedur am Waschbecken hat wirklich sehr, sehr lange gedauert. Ich meine nur von Haare nass machen, waschen, abspülen ist die Zeit, dass da was passieren kann doch wohl zu gering.
Klar, evtl. Verspannung. Aber die hatte ich ja vorher schon. Kann natürlich verstärkt worden sein durchs Haare waschen.

Da wie gesagt, die Artikel über das Thema im Internet schön einige Jahre zurück liegen, frage ich mich, wie ernst man das nehmen sollte, aber auch, ob von den Friseursalon diesbezüglich etwas geändert wurde (andere Waschbecken, etc).

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Fühle mich furchtbar nach dem Aufwachen?

Hi. Kurz zu mir:

Bin 24 und männlich.

Mein Problem:

Jedes Mal nachdem ich aufwache, fühle ich mich einfach katastrophal. Als ob ich die ganze Nacht an einer Baustelle gearbeitet habe. Und das nicht im guten Sinne, also kein Muskelkater oder so. Sondern mein Nacken ist absolut verspannt, und ich habe Kopfschmerzen. Außerdem ist meine Nase immer verstopft. Also nicht wegen Schnupfen, sondern weil innen drin alles so mit Popeln vertrocknet, dass ich manchmal davon aufwache weil ich nicht mehr einatmen kann. Noch dazu ist mir manchmal leicht übel (aber nur recht selten). Die Nackenverspannungen und die verstopfte Nase habe ich aber jedesmal.

NICHTS davon besteht kurz bevor ich einschlafe. Das alles habe ich erst nach dem Schlafen. Auch meine Schlafpositionen hat sich nicht geändert. Ich schlafe also heute wie damals als es mir gut ging.

Was ich schon (erfolglos) versucht habe:

- länger Schlafen

- kürzer Schlafen

- Schlafposition ändern

- ohne Kopfkissen schlafen

- Warmwasserbäder

- Luftfeuchtigkeit im Zimmer erhöhen (hab sogar sone Maschine)

- Lüften

- Nasencreme

Ich wünsche mir, dass ich wie damals als ich jung war, wieder aufwache und mich ausgeschlafen und voller Energie fühle.

Ich weiß jede Hilfe zu schätzen.

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Zervikalsyndrom/HWS Verspannung?

Ich schildere mal meine Probleme, vielleicht erkennt sich jemand darin wieder und kann mir hilfreiche Tipps geben:

Ende Juli wurde bei mir im Krankenhaus ein Lagerungsschwindel diagnostiziert. Weil ich den starken Schwindel nicht mehr los wurde und jede einzelne Bewegung sofort Übelkeit verursachte, hat mich mein Arzt ein zweites Mal ins Krankenhaus überwiesen. Ein Neurologe hat dort aber nichts Auffälliges feststellen können und mich erneut nach Hause geschickt.

Ich bin nun sieben Wochen lang zur Physiotherapie gegangen. Bei der zweiten Sitzung hat mein Therapeut einen Punkt in der Muskulatur gefunden, der bei Druckausübung sofort wieder Schwindel verursacht hat, deshalb war die Vermutung Zervikalsyndrom. Während dieser Zeit hat sich der Schwindel fast komplett zurückgebildet, vor drei Wochen hatte ich meine letzte Behandlung, und ein paar Tage darauf ist der Schwindel wiedergekommen. Ich habe alle Übungen gemacht, die mir gesagt wurden, dehne meinen Nacken oft, versuche, die HWS mobil zu halten, und trotzdem wird es nicht besser. Ich habe ständig ein taubes Gefühl im Nacken, immer wieder Missempfindungen (Kribbeln) vor allem im linken Bein, manchmal in der linken Hand, auch Übelkeit kommt manchmal noch.

Morgen habe ich einen Termin für ein MRT von Kopf und HWS, um auszuschließen, dass dem Schwindel eine schwerwiegende Ursache zugrunde liegt. Mein Arzt hat gemeint, die Nachwirkungen eines Lagerungsschwindels können monatelang andauern und ich muss mich damit abfinden, aber die Missempfindungen, Schwindel und die Verspannungen, die während der Physiotherapie fast komplett verschwunden sind, kann sich auch mein Therapeut nur damit erklären, dass ein oder mehrere Nerven betroffen sein könnten.

Hatte jemand schon mal das selbe Problem? Bin wirklich um jede Antwort dankbar, mich belastet dieser Dauerschwindel stark und ich stehe momentan ununterbrochen unter Stress.

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Kann ein Genickbruch unbemerkt bleiben?

Hi,

Ich bin vorhin durch das Internet auf einen Artikel gestoßen, in dem geschrieben war das ein Mann einen Genick Bruch überlebt hat ohne das es aufgefallen ist und diese erst nach 2 Jahren aufgefallen ist:

hier zu dem YouTube Video:

https://youtu.be/xkHgPu32M4I

Ich mache mir jetzt total den Kopf, das das bei mir der Fall ist.

ich bin nämlich vor etwa einem Jahr oder ein bisschen weniger beim Mountainbiken auf den Kopf gefallen, der Sprung war nicht groß etwa 1m und ich hatte danach auch Kopfschmerzen, aber keine im Nacken Bereich sondern nur so Kopfschmerzen, wenn man zum Beispiel zu lange fernsieht.

Ich habe nämlich immer Beschwerden in der HWS, ich war deswegen auch schon beim Hausarzt, Orthopäden und gehe auch regelmäßig zur Physiotherapie. Heute als ich bei der Physiotherapie hat sich herausgestellt das der Wirbel c4 irgendwie hart war oder so. Kann das sein das der Wirbel einfach gebrochen ist???? Oder mache ich mir da grundlos sorgen? Ein Physiotherapeut würde doch eigentlich auch merken das dann bei dem Wirbel irgendwas nicht in Ordnung ist oder nicht?

Ich muss aber sagen, das ich oft krumm schlafe, also mit geneigtem Kopf und auch wegen Corona sehr sehr wenig Sport mache, im Gegensatz zu davor .

Ansonsten fühle ich mich durch meinen Nacken eigentlich kaum eingeschränkt und habe keine Schmerzen, außer wenn ich den Kopf auf die linke, sowie die rechte Schulter neige, aber das ist eher ein Dehnungsschmerz.

Ich wurde ansonsten noch nicht geröntgt oder so. Ich habe auch noch eine Skoliose, bin 14, ein Junge, und grade mitten im Wachstum.

ich bitte um eine vernünftige Antwort :))

vielleicht ist es wichtig zu sagen das die Beschwerden im Nacken erst einige Zeit später aufgetreten sind, also nach dem Sturz.

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Wie werd ich meine Nacken und Schulter Verspannungen los (3 Monate)?

Hi liebe Community! Ich habe seit 3 Monaten Nacken und Schulterverspannungen der Muskel der bis in den Rücken führt ist bei mir sehr hart. Ich war schon beim Orthopäden der hat mich abgespeist weil ich damals auch noch mit den Zähnenknirschte und dadurch gleichgewichtsprobleme hatte, jetzt hab ich eine Schiene und dieses Symptom ist weg. Er schon alles auf den kiefer. Jetzt Trag ich die Schiene seit Anfang November und außer das das mit dem Schwindel besser ist hat sich sonst nicht viel verändert.

Allerdings ist es jetzt seit Anfang November so das ich einen leichten Tinnitus habe im ohr rechts. Den Kopf drehen geht gut und ohne Einschränkungen aber mit Spannung. Er verschrieb mir Physiotherapie, dort war ich auch. War ja ganz angenehm aber die Wirkung nicht von Dauer. Ich war sogar beim chiropraktiker, dannach ging’s mir für einen Tag auch besser. Durch diese Schulter und nackenverspannung bekomm ich manchmal Kopfschmerzen und das ist lästig, ich bin Krankenschwester und es ist teils sehr quälend.

Ich dehne mich jetzt schon immer und habe mich in Yoga eingeschrieben so wie der Arzt es wollte und ich denke das ist auch gut. Aber jetzt für den Moment muss es doch eine Möglichkeit geben das es besser wird? Teilweise kann ich sogar meine Arme nicht mehr so belasten wenn ich sie hochhalte. Habe schon ein neues Kissen und Matratze, faszienrollgerät, gefühlt alles gemacht.

Habe jetzt einen neuen Termin gemacht bei einem andern Orthopäden da mein alter mich irgendwie nicht ernst nimmt. Ich habe von einer Spritze gehört die Linderung verschaffen soll fürs erste. Habt Ihr Erfahrung damit?

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Habe ich eine zervikale Dystonie?

Hallo, Ich bin weiblich, 17 Jahre alt und brauche dringend Hilfe. Ich habe seit einigen Monaten Nackenverspannungen, mal sehr stark mal relativ aushaltbar. Begleitet werden diese Verspannungen von folgenden Symptomen:

  • Kopfzittern/Zucken (nur wenn die Muskulatur zu lange angespannt ist (z. B. Stress, Aufregung oder zu langes Halten des Kopfes)
  • Knirschen im Nacken/der HWS
  • Atemprobleme
  • ein starkes Druckgefühl im Nacken/Druck im Gesicht, auf den Augen und auf den Ohren
  • Schmerzen, sind manchmal sehr stark und manchmal weg
  • Zähne "klappern" leicht
  • verdickte Muskulatur im Nacken

Ich war bisher:

  • Physiotherapie (hat leider nur kurz geholfen)
  • Orthopäde (einrenken, hat auch nur kurz geholfen)
  • Nächste Woche neurologische Klinik

Ich habe unglaubliche Angst an dieser neurologischen Krankheit erkrankt zu sein, das ich fast durchdrehe. Ich habe durch all diese Symptome unglaublichen Stress und auch ziemlich schlimme Depressionen bekommen. Vorher hatte ich nie Probleme mit meinem Nacken und es gibt auch keine genetischen Erkrankungen in meiner Familie. Lediglich meine Haltung ist sehr schlecht, an der ich aber schon viel gearbeitet habe. Seit das alles angefangen hat, ist mein Leben die Hölle geworden..Ich war lebensfroh, hatte zwar einige Probleme, aber ich konnte mit Allem gut umgehen. Ich hoffe jemand hat eine Idee, was es damit auf sich haben könnte. Ich bin jedem der sich das durchliest unglaublich dankbar und hoffe so sehr auf Hilfe. LG

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Angststörung jeden Tag die selben gedanken!

Hallo alle zusammen,

also wo soll ich anfangen. Seid ca 4-5 Monaten hat alles angefangen. Ich hab gekifft früher und hatte übelstes herzrasen und musste deshalb ins krankenhaus das war das erste und letzte mal. Seitdem mein herz beim kiffen so gerast hat, habe ich irgendwie bemerkt, dass ich eine angst entwickelt habe meinem herz gegenüber. Ich hab immer kontrolliert schlägt es richtig usw. dann kam auch schon 1 monat später die erste panikattacke. Mein leben ist gerade an einem sehr schweren punkt, ich habe nur stress mit der familie meine mum hat mich schon lange nicht mehr gelobt, sondern kommt nach hause und fängt an zu meckern. alle reden auf mich ein such dir einen job usw. ich habe 2011 im märz/april die schule abgebrochen und habe nur einen 400€ job, dann kommen noch schulden hinzu, also in meinem leben läuft nichts wie es laufen sollte stress mit meiner freundin habe ich auch fast jeden tag also habe eigentlich JEDEN TAG STRESS. Ich mache kaum was aus meinem leben, weil ich sehr faul bin. So dann kamen immer mehr panikattacken insgesammt hatte ich 3-4 stück die so richtig schlim waren. Eine zeitlang habe ich krankheiten gesucht und mich da total reingesteigert z.B hirntumor usw. habe fast jeden tag Symptome gegoogelt. ECHT SCHLIMM!!!! Eine zeitlang hab ich es in den griff gekiregt habe auch keine schlimmen panikattacken mehr nur ab und zu eine totale unruhe und so ein gefühl als ob ich gleich durchdrehen würde. Manchmal schaue ich in den spiegel und frage mich wer bist du. Ich habe jeden tag totale kopfschmerzen und mir ist abartig schwindelig. Was mich aber am meisten nervt, dass gefühl als ob ich nicht da wäre. Ich denke jeden tag an sinnlose dinge meine gedanken drehen sich fast jeden tag um symptome und kranklheiten. Gestern abend vor dem schlafen wars richtig schlimm ich weiss nicht wie ich drauf komme aber ich habe an die verrückten gedacht die menschen töten weil die so geisteskrank sind die hören ja immer so stimmen sagen sie. dann habe ich natürlich das in den kopf bekommen und mir im kopf gesagt töte helmut ist übrigends mein nachbar (haha) und das hat mir voll angst gemacht dann hab ich natürlich gleich gedacht ich werde auch so. und deshalb wars heute auf der arbeit auch echt schlimm. wenn ich einmal über so ein schrott denke geht es sehr schlecht wieder weg. wenn ich z.B einen Film über so Psychischgestörte sehe dann denke ich danach immer ich werde auch so. Also ich war schon beim arzt er hat gesagt ich brauche keine therapie oder antidepressiva der hat gesagt das ist eine natürliche reaktion von meinem körper oder besser gesagt eine ansage das ich was aus meinem leben tun sollte!!!! was sagt ihr dazu????? übrigends bin ich Männlich und 19 Jahre alt. Und ich meditiere gerne :D das hilft glaube ich bei solchen dummen gedanken jeden tag....

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