Mikroökonomie – die neusten Beiträge

Aufgabe 8 muss ich machen wäre schon froh wenn mir jemand a) Macht denn die Werte sind glaube ich falsch und dann macht das dieagramm auch keinen Sinn mehr

Kann die neoklassische Theorie erklären wie Märkte funktionieren?

Wie funktionieren Märkte? Die Geschichte des neoklassischen Gedankens

Wieso ist bei einem Monopol nun aufeinander die Grenzerlöskurve mit der Nachfragekurve zusammenhängend, im vollkommenen Wettbewerb war die Grenzerlöskurve ja zusammenhängend mit der Angebotskurve und den Grenzkosten?

Ich übe bereits den ganzen Tag und verstehe diese Diagramme immer noch nicht wie liest man die bzw wie interpretiert man die bitte

ich habe zwar die Lösungen aber ich will es kapieren und in den Lösungen steht auch nicht in man sowas liest

Im Jahr 1970 kostete ein Dutzend große Eier der Güteklasse A 0,61 Dollar. Bis zum Jahr 2007 war der Preis für Eier auf 1,64 Dollar pro Dutzend angestiegen.

Berechnen Sie den realen Eierpreis von 2007 in( Dollar des Jahres 1970 (2 Dezimalstellen). Der VPI 1970 betrug 38,8, im Jahr 2007 betrug er 205,8. Sind Eier real gesehen teurer oder billiger geworden?

Also die Aufgabe ist, dass man die Veränderung der Budgetgerade m zeichnen soll, wenn vi. vorliegt. D.h. wenn p2 wie es da steht vorliegt.

Ich verstehe leider nur nicht was das bedeuten soll. Was wird mit dieser Schreibweise ausgedrückt und was ist p2 mit dem oberen Strich und darunter mit dem Strich unten? Genau das gleiche mit x2

Hallo Leute, wie kommt man darauf?

Einen wunderschönen guten Abend,

die durchgehenden Striche stellen ja die Geldströme dar. Die Haushalte geben 1.000 GE für Konsumausgaben aus. Aber wieso ist innerhalb des Schaubildes ein gepunkteter Pfeil mit „Produktionsfaktoren 1.000 GE“ von den Haushalten an die Unternehmen? Die Haushalte haben doch schon 1.000 GE (Konsumausgaben) getätigt, und wieso kommen dann noch Güterströme von den Haushalten zu den Unternehmen (Produktionsfaktoren)? Die Haushalte kaufen doch etwas, wieso gibt es dann Güterströme von den Haushalten an die Unternehme?

Vielleicht kann mir ja jemand diese Grafik erklären.

Ich verstehe es nicht

Bsp. Kurve

Was verändert sich ?! Was ist Bewegung auf der KURVE und was ist Bewegung der KURVE selbst

Hi,

kann mir jemand erklären wie man bei der inversen Marktnachfrage auf die Grenzen kommt?

Die Grenzkosten entsprechen den Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen und sind als die erste Ableitung der Kostenfunktion definiert. Bei linearen Funktionen entspricht die Steigung den zusätzlichen Kosten. Müsste bei nicht linearen Funktionen h=1 sein und nicht gegen Null laufen?

Also x Quadrat geteilt durch 2x?

Hallo,

ich habe so meine Probleme bei der Bildung der Ableitung dieser Nutzenfunktion, wenn beide Exponenten 0,5 wären, verstehe ich es aber bei dieser nicht. Bei der Funktion U=x1^0,25*x2^0,5 soll ich GN1/GN2 = p1/p2 Berechnen. Nun fehlt mir dafür die Ableitung der Funktion. Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen, wie ich die Funktion richtig ableite und gleich p setze

Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit, in der ich ein eigenes theoretisches ökonomisches Modell verwende (bzw. ein existierendes Modell abwandle). Damit es leichter verständlich ist, möchte ich es anhand eines Graphen veranschaulichen. Das Ganze soll vom Stil in etwa so aussehen, wie die mikroökonomischen Modelle in Lehrbüchern oder Vorlesungen, also zB in etwa so (das ist natürlich nicht das Modell, das ich darstellen will):

Die Frage ist jetzt, wie erstelle ich sowas am PC? Spontan hätte ich jetzt als erstes auf Excel getippt. Jedoch hab ich da nur Funktionen gefunden, die einem Graphen oder Diagramme auf Basis eines Datensatzes erstellen. Da mein Modell aber nur theoretisch ist, habe ich ja gar keine Daten, die ich da einfügen könnte. Geht das trotzdem mit Excel, wenn ja wie? Mit welchem anderen Programm könnte ich sowas sonst erstellen?

Danke schon einmal im Voraus :)

Sorry, ich bin, was sowas angeht, einfach total auf den Kopf gefallen :D

Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Es geht um die rote Kurve und die blaue Gerade. Da ist die Steigung identisch, aber ich tue mich schwer damit, es irgendwie zu erkennen.

Siehe Bild.

Die Definition krieg ich ganz einfach hin, mir fällt nur nichts zur Beschreibung ein?

"...Situation auf einem Markt, in der die angebotene Menge und die nachgefragte Menge nach Gütern übereinstimmen."

-hab ich als definition aufgeschrieben, nur was soll ich für die Beschreibung schreiben?

Hallo, mache gerade meine vwl hausaufgaben und ich verstehe den Unterschied zwisch. perfekten und partiellen Substituten nicht... Kann mir einer helfen bitte?

Habe das Modul in meinem BWL-Studium und muss sagen, dass die Rechnungen dort ziemlich kompliziert sind. Ich versteh kaum, wie man auf die ganzen Rechnungen kommt. Kann mir jemand irgendwelche Strategien an die Hand geben, wie ich mich am besten auf die bald kommende Mikroökonomie-Klausur mich vorbereiten kann?

Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Ich lerne gerade Mikroökonomie und verstehe eine Aufgabe nicht, es geht um die Grenzrate der Substitution. Ich habe die Lösung mitgeschrieben, kann sie jetzt aber nicht ganz nachvollziehen. Bei der Transformation wird durch 10 geteilt, aber nur x1, warum nicht x2? Wenn ein Term geteilt wird, müssen doch alle Teile des Terms geteilt werden. und wie kommt man am Ende auf x2/x1? Wie kürzt man das richtig? Das hat mich verwirrt. Die anderen Aufgaben verstehe ich, also das Prinzip der GRS ist mir klar. Oder habe ich vielleicht etwas falsch abgeschrieben? Danke!

Danke im Voraus :)

Hallo, ich habe eine Frage bzgl. der Berechnug der Haushaltsoptima in der Mikroökonimie.

Mir bekannte Lösungswege sind die Tangentialmethode, Substitutionsmethode und die Lagrangemethode.

Ich weiß dass die Substitutionsmethode geeignet ist um das Haushaltsoptimum bei quasilinearen Präferenzen zu bestimmen. Aber für welche Präferenzen eignen sich Substitutionmethode und Vorallem Tangenzialbedingung ?

Wir rehnet man das hier ? Würde mich sehr freuen

Ich konkretisiere meine Frage mit einem Beispiel, bei dem mir 2 Dinge unklar sind:

1) Ich kann mir nicht erklären, wie man bei dieser Aufgabe auf die unten Markierten Zahlen kommen kann (s.Grafik). Jürg müsste meiner Meinung beim Abwaschen den Wert 2/3 * 4 = 2.6667 haben. Da Elena 1 Gericht Zubereitet und in der Tabelle 4 Gerichte aufgelistet sind.

2) Wie kommt man darauf das Jürg 5 "Abwascheinheiten" gibt?

Hallo,

ich gucke folgende Aufgabe:

Ein Fabrikant produziert mit der Kostenfunktion K(x)=x^3-9x^2+11x+100. (x in Mengeneinheiten ME, K in Geldeinheiten GE).

Berechnen Sie für diese Kostenfunktion das Betriebsminimum und interpretieren Sie das Resultat.

Ich habe folgendes gemacht:

Die variable Kostenfunktion ist K_v(x)=x^3-9x^2+11x.

Die variable Stückkostenfunktion ist k_v(x)=K_v(x)/x=(x^3-9x^2+11x)/x=x^2-9x+11.

Die erste Ableitung der variable Stückkostenfunktion ist k_v'(x)= 2x-9.

Die Nullstelle von k_v'(x) ist x=9/2.

Die zweite Ableitung der variablen Stückkostenfunktion ist k_v''(x)= 2. Wir haben dass k_v''(9/2)=2>0.
Daher hat die variable Stückkostenfunktion ein Minimum an der Stelle x=9/2.

Die Stelle des Betriebsminimums ist also x=9/2 ME.

Das Betriebsminimum ist gleich k_v(9/2)=-37/4 GE/ME.

Kann das Betriebsminimum negativ sein? Oder habe ich etwas falsch gemacht?

Ich verstehe aus der Logik heraus, dass die Steigung der Budgetgeraden: -p1/p2 ist. Allerdings habe ich weder im Buch von Varian noch im Internet eine Herleitung finden können.

Kann jemand die Steigung der Budgetgeraden mathematisch Herleiten? lg

Die Formel lautet ja:

Delta x / Delta p
•
p / x

Sind delta x und p in Prozent oder Betrag?

"Die Bedeutung des Gesetzes vom abnehmenden Grenznutzen bestehst in der Erklärung der Tatsache, dass der Verbraucher seine Wertvorstellungen von einem Gut nach der letzten ihm zur Verfügung stehenden Einheit dieses Gutes ausrichtet."

Wie kann ich das verstehen? Ich verstehe das Gesetzt des abnehmenden Grenznutzens, aber mit dieser Definition der Bedeutung kann ich leider nichts anfangen, was meint Wilhelm Röpke damit?

kann ja mal anfangen. Der Erwartungswert sind die möglichen Auszahlungen multipliziert mit ihren Eintrittswahrscheinlichkeiten. Der Nutzen der erwarteten Auszahlung ist der Erwartungswert in die Nutzenfunktion eingesetzt. Und der Erwartungsnutzen sind die Nutzen der Auszahlungen multipliziert mit deren Eintrittswahrscheinlichkeiten.

Nur wie stell ich mir den Unterschied zwischen Erwartunngsnutzen und Nutzen der erwarteten Auszahlung vor?

Ich habe mich jetzt ein bisschen in die Mikroökonomie reingelesen und verstehe etwas nicht:

In der Darstellung der Nachfrage- oder Angebotsfunktion stellt man auf der y- Achse den Preis und auf der x-Achse immer die Menge dar. Ich hab es immer für selbstverständlich gehandelt, dass die Werte der y-Achse ( Preis) abhängig von der x-Achse ( Menge) sind.

Jedoch steht da jetzt, dass die Angebots- bzw. Nachfragemenge vom Preis abhängig ist.

Wieso stellt man dann also den Preis nicht in der x-Achse dar und kann man nicht sagen, dass sowohl die Menge vom Preis abhängig als auch der Preis von der Menge, ich verstehe nicht, wieso der Preis nicht von der Nachfragemenge abhängig sein sollte.

Vielen Dank

Hallo Leute

Ich habe gegooglet und youtube Videos geschaut, komme aber nicht weiter. Darum brauche ich jetzt Eure Hilfe ;)

Die Aufgabe lautet: "Philipps Nutzenfunktion sei gegeben durch U(x1,x2) = (x1+2) (x2+6), wobei x1 Anzahl der Tassen Espresso und x2 die Anzahl der Gläschen Grappa bezeichnet.

a) Berechnen Sie die Indifferenzkurve und skizzieren Sie deren Verlauf.

Meine Frage: Wie geht das? Mit was rechnet man?

Danke vielmals, bin dankbar für jegliche Hilfe =)

Ich habe auf diesen Begriff in meiner Mikroökonomie-Vorlesung gestoßen. Ich weiss, es soll eine Art eines Marktversagens sein, aber was genau, habe ich nicht verstanden. Also eine Erklärung wäre nett. Vielleicht ein lebendiger Beispiel auch.

Kann mir das jemand erklären?

Tim wohnt in einem hessischen Dorf. Von seinen Eltern erhält er monatlich Y = 48 EUR Taschengeld. Dieses Taschengeld gibt Tim gänzlich für Busfahrten und Kinobesuche aus. Eine einfache Busfahrt kostet PB = 2 EUR. Ein Kinobesuch kostet PK = 4 EUR. Das einzige Kino in Tims Umgebung ist so weit entfernt, dass er es nur mit dem Bus erreichen kann. Busfahrten (QB) und Kinobesuche (QK) stellen für Tim also perfekte Komplemente dar, die er im Verhältnis 2:1 konsumiert. Berechnen Sie Tims optimales Güterbündel. (Lösungshinweis: Überlegen Sie sich, was das gesamte Güterbündel kostet.)

Hi, ich versteh ehrlich gesagt nicht richtig, wenn in Mikroökonomik nach einer Variablen abgeleitet wird bei der Lagrangefkt. Das Ableiten aus Mathe kann ich noch, aber nicht, wenn bspw. x1 und x2 vorkommen und nach einer von beiden abgeleitet wird, kann mir das mal jemand erklären?

Als Beispiel hier im Video ab Minute 3:

http://www.youtube.com/watch?v=nzIgUA3T8A4

Im Buch "Mikroökonomie" von Pindyk und Rubinfeld (7. Auflage) steht auf der Seite 197 unten, dass bei der natürliche Logarithmusfunktion mit der Basis e gilt:

Δ(log(Q)) = ΔQ/Q und Δ(log(P)) = ΔP/P.

Daraus wird abgeleitet, dass Δ(log(Q)) = ΔQ/Q = –b[Δ(log(P))] = –b(ΔP/P). Deshalb gibt –b = (ΔQ/Q)/(ΔP/P) die Preiselastizität der Nachfrage an.

DIE FRAGE IST NUN: WIE KOMMT DER AUTOR ZUR GLEICHUNG ΔQ/Q = –b[Δ(log(P))] ? Da sind vermutlich einige Zwischenschritte ausgelassen, weshalb ich diese Ableitung nicht nachvollziehen kann.

Falls jemand da schlauer wird, würde ich mich freuen :)

Also ich bin langsam am verzweifeln.

pareto-optimal ist ein Zustand, bei dem es nicht möglich ist, ein Individuum besser zu stellen ohne ein anderes schlechter zu stellen

pareto-superior ist ein Zustand, indem es möglich ist ein Ind. besser zu stellen, ohne ein anderes schlechter zu stellen.

Und was ist dann pareto-inferior???? ist das das Selbe wie pareto-optimal? Ich checks einfach nicht!

Wer kann mir den Unterschied zwischen Mikro- und Makro-oekonomie etwas näher bringen ? Ich weis mit diesen beiden Begriffen im Moment nichts anzufangen - wäre schön wenn sich jemand findet der mir dies in einfachen Worten erklären kann. vielen Dank.