Ist biologie das richtige für mich?

Hallo ihr lieben

Ich habe eine frage bezüglich des Biologie studiums.

So fangen wir mal an:

Ich habe vor 1 1/2 jahren mein Abi auf einem Technischen Gymnasium gemacht danach wusste ich nicht was ich machen will und hab mich spontan dazu entschieden Biologie zu Studieren genau weiß ich auch nicht warum da ich Biologie nie in der Schule hatte.

(Hauptschule: gab es dieses Fach nicht danach habe ich auf einer Berufsschule meinen Realabschluss nachgeholt dort hatte ich eine Fachrichtung diese war eichtung KFZ-Mechatronik und dort wurde ebenfalls kein Biologie angeboten, nur Chemie und Physik und das selbe gilt für mein TG dort konnte man nur Chemie oder Physik LK machen).

Also ohne Vorkenntnisse bin ich einfach mal reingestolpert in mein Studium wo ich viel gelernt habe aber trotz allem schaffe ich keine guten noten oder eher keine gute % Zahl (was ehrlich gesehen aber an mir liegt da ich nie auf irgend etwas gelernt habe maximal kurz vor der klausur mal drüber geschaut).

Nun bin ich im 3ten semester (eigentlich anfang 4tes aber die Prüfungen des 3ten semester habe ich noch nicht bestanden) und stehe nun vor der Exmatrikulation, da wenn ich diese Prüfungen nicht bestehe, die noch kommen dann ist es an meiner Uni so das man nicht weiter studieren darf (Keine ahnung ob das bei allen Unis so ist wollte das nur als kleines Detail erwähnen fals es nicht gang und gebe ist).

nun habe Ich viel um den heißen Brei geredet und komm endlich zum Punkt.

Mir macht das Studium sehr spaß nur habe ich sehr viele Stimmungsschwankungen teilweise gefällt mir das studium sehr und manchmal denke ich mir "bin ich hier richtig?" da mir wirklich viel des Stoffs fehlt den andere im LK schon lange durch hatten und ich mich somit teilweise sehr schwer tue an das in den Vorlesungen besprochene Thema zu verstehen da mir manchmal (nicht immer) die Vorkenntnisse fehlen.

nun ist mein gedanke geb ich nochmal vollgas und hoffe das ich das Studium schaffe und die Prüfung bestehe die vor mir liegen oder sollte ich liebe eine alternative aufsuchen da das Studium mir seit Semester 1 immer schwerer fällt, Ich weiß auch das es eigentlich so sein muss also das es Schwerer wird aber ich meine damit das ich immer mehr bemerke wie mir die grundlagen fehlen und ich meistens nichtmal verstehe wo ich anfangen soll.

So ich weiß nicht ob der Text gut geworden ist oder ob ich zu viel geschrieben habe aber ich hoffe auf gute Antworten und am besten auch von Biologie Studenten oder ehmaligen Studenten.

P.S. Ich bitte um Verzeihung bei Rechtschreib fehlern oder fehlerhafter bis keiner Komma/Punkt setzung ich arbeite daran besser zu werden da ich seit ich klein bin LRS habe deswegen wenn jemand lusst hat da ein bisschen zu Korrigieren nehm ich dies gern an.

mfg JoniaufSuche

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Studium weiter machen (wenigstens versuchen) 0%
Biologiestudium, deutsche Grammatik, Lebensentscheidung
Wäre das für euch ein erfülltes Leben?

Ihr seit 20 und wohnt bei euren Eltern, habt keine Lust eine Berufsausbildung zu machen oder zu arbeiten und sucht euch deshalb einen Partner in Internet. Ihr findet einen, der mindestens 10 Jahre älter ist.

Ihr zieht daraufhin in sein Haus. in einer Kleinstadt. Ab jetzt sieht euer Alltag so aus, dass ihr bis zum späten Vormittag schlaft. Dann esst ihr was. Dann nimmt euch euer Partner mit in sein Unternehmen wo ihr den ganzen Tag in einem extra Raum sitzt, YouTube Videos schaut, auf Instagram und TikTok surft. Dafür trägt euch euer Partner Arbeitszeit ein und ihr bekommt Gehalt, Krankenkasse, Rentenversicherung und alles geschenkt.

Am Wochenende fährt er euch eine Stunde ins Fitnessstudio und wartet solange im Auto. Ihr habt keinen Führerschein weil ihr keine Lust habt einen zu machen. Viel mehr kann man in der Kleinstadt nicht machen aber er baut irgendwann einen Pool in den Garten, sodass ihr auch schwimmen könnt. Alle zwei Jahre fahrt ihr vielleicht auch mal kurz in den Urlaub, sehr lange ist nicht möglich, weil er viel arbeitet und nie Zeit habt. Ihr fahrt auch manchmal alleine in den Urlaub oder auch in eine Großstadt und trefft euch dort mit Freunden und auch Affairen. Euer Partner ahnt das, dass ihr Affairen habt, und findet das auch schlimm aber ignoriert es und blendet es aus, weil er damit nicht konfrontiert sein will. Ansonsten macht ihr euch einen Spaß darauf, hübsche junge Frauen in seinem Unternehmen zu schikanieren bis diese einen Nervenzusammenbruch bekommen und Kündigen. Damit er gar nicht erst irgendwem hinterher schauen könnte. Ansonsten geht ihr zwei Stunden die Woche während der Arbeitszeit zur Tanzschule nebenan. Und ihr führt einen Instagramaccount mit 2000 Followern wo ihr freizügige Fotos postet und viel Zuspruch von anderen älteren Männern bekommt.

Das ist dann euer Alltag die nächsten 20 Jahre. Inzwischen seit ihr 40 und habt genau so jeden Tag gelebt. Er hat euch zwar nie einen Heiratsantrag gemacht, weil ihr euch sooo sehr jetzt auch nicht mögt. Aber ihr könnt euch darauf verlassen, dass er euch nie verlässt, weil er mit der Arbeit keine Zeit hätte, wen anders zu finden und nicht alleine sein wollen würde. V.a. für Sex. Ihr habt auch keine Kinder aber ihr habt eure zwei Neffen aufwachsen sehen und manchmal auf sie aufgepasst. Das große Highlight jedes Jahr ist die große Weihnachtsfirmenfeier, die euer Partner monatelang in der Stadt organisiert und ihr ihm dabei zusehen könnt.

So werdet ihr nun auch weiterhin den Rest eures Lebens verbringen. Bis euer Partner in Rente geht und ihr dann auch nicht das Unternehmen weiterführen müsst sondern auch in Rente gehen könnt, weil ihr nicht qualifiziert wärt, das Unternehmen zu übernehmen. Wenn euer älterer Mann stirbt, würdet ihr das Haus und vermögen erben.

Würdet ihr persönlich am Ende eures Lebens sagen: Ja, das war ein absolut erfülltes und erfolgreiches Leben und ich habe viel erreicht?

nein 86%
anderes 9%
Ja 5%
Leben, Bildung, Ausbildung, Beziehung, Erfolg, Abhängigkeit, Lebenslauf, Partnerschaft, Lebensentscheidung
Habt ihr euren Umzug auch lange bereut?

Hallo,

ich bin innerhalb der letzten 13 Monate 2mal umgezogen (zuletzt im März oder April). Ich bereue das zutiefst. Der einzige - aber definitiv nicht unerhebliche Grund - war, dass in meiner ersten Wohnung der Trittschall von oben sehr laut war und ich dadurch nicht schlafen konnte, es sei denn, mein Nachbar über mir war nicht da. War wirklich ziemlich massiv, aber auch das einzige Problem.

Aber das Problem der Hellhörigkeit habe ich jetzt sogar in meiner Neubauwohnung, nur nicht so laut. Habe mir extra einen individuellen Gehörschutz anfertigen lassen. Kann sein, dass das tatsächlich hilft (hatte ich aber letzte Nacht erst das erste Mal auf). Wenn das den Schall von oben zumindest auf ein akzeptables Maß gedämmt hätte, hätte ich keinen Grund gehabt, dort wegzuziehen. Ich wusste aber damals nicht, dass man sich so einen individuellen Gehörschutz beim Hörgerätetechniker anfertigen lassen kann (mit Ohropax komme ich nicht zurecht).

Die Anbindung war super, ich habe die Lidl-Filiale da sehr gemocht, die in ein bis zwei Minuten zu Fuß erreichbar war (nette Mitarbeiterinnen), das Kino, in dem ich oft war, war in 20 min zu Fuß erreichbar, man konnte aber auch z. B. eine Station mit der Straßenbahn fahren und dann laufen. Die Dönerbox, die ich mir sehr oft geholt hatte, hat göttlich geschmeckt (bekommen sie woanders so nicht hin, bis auf eine Ausnahme). Und ich war gerne in dem angrenzenden Stadtteil spazieren, der hatte etwas von Kleinstadtatmosphäre, mein Stadtteil hatte Großstadtatmosphäre, es war also eine tolle Mischung. Die Miete war 400 Euro pro Monat günstiger als in der jetzigen Wohnung. Außerdem war es eine interessante Gegend, in der ich gewohnt habe. Weitere Pluspunkte waren für mich: eher lebendiges Viertel, Wohnung hat sich nur im Sommer stark aufgeheizt (weiß nicht, wie das jetzt im Winter sein wird, die Neubauwohnung ist eine Sauna), architektonisch und vom "Lebendigen" her reizvoll zum Leben und Spazieren. Keine / kaum Kriminalität. Mittlerweile fühlt sich es so an, als wenn ich freiwillig aus dem Paradies ausgecheckt habe. Großer Fehler.

Jedes Mal, wenn ich da bin (habe nach wie vor meinen Friseur und meinen Zahnarzt dort), zieht mich das sehr, sehr runter. Könnte wirklich heulen. Ist jetzt aber zu spät. Zum einen lohnt sich ein Umzug nicht mehr, da ich in zwei Jahren von hier weggehen möchte, zum anderen haben mich diese beiden Umzüge sehr viel Geld gekostet (auch, aber längst nicht nur wegen paralleler Mietzahlung). Außerdem ist die Wohnung für mich nicht mehr zu bekommen. Man benötigt - anders als damals - dafür jetzt einen Wohnberechtigungsschein und es müssen mittlerweile mindestens zwei Personen dort wohnen und auch die zweite Person muss Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein haben.

Kennt ihr das?

Wohnung, Umzug, Entscheidung, Kummer, Lebensentscheidung
Job/Ausbildung wechseln?

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung).

Bisher durfte ich in meiner Ausbildung lediglich Webentwicklung machen.

Mir gefällt die Arbeit nicht wirklich. Ich bin unsicher, ob das nach der Ausbildung besser/anders wird, auf jeden Fall werde ich danach den Betrieb wechseln.

Meine Überlegung ist nur: Soll ich vielleicht direkt die Ausbildung abbrechen und eine andere machen, oder die Ausbildung abschließen und dann eine Umschulung machen? Und wenn, in was könnte ich mit dem FiAe umschulen und wie lange dauert das?

Was mich an dem Beruf stört ist, das man fast jedesmal wenn man sich in einen neuen Bereichen einarbeitet, man quasi von 0 anfängt. Außerdem habe ich keinen Kundenkontakt und mit Mitarbeiter gibt es auch fast keine Gespräche.

Der Chef will zudem das ich dauernd überstunden ohne Grund mache, nur um zu zeigen das ich interesse an der Firma hab, was ich jedoch nicht tue (aber wie schon gesagt, da bleiben will ich sowieso nicht).

Unser Webentwicklungs-Chef sucht sich andauernd neue Tools und Funktionen mit denen wir Webseiten "besser" bauen können, die ganzen Seiten dann jedoch anzupassen ist mühselig und eine unglaublich monotone Arbeit, die mir auch keinen Spaß macht.

Ich hab früher als Einzelhändler gearbeitet (ohne Ausbildung) das hat mir mehr Spaß gemacht, aber da verdient man halt nciht viel :(

Ich hätte gerne einen Job wo ich mit Menschen arbeiten kann, diese vielleicht Berate aber auch bisschen mehr verdiene als als Verkäufer.

Arbeit, Schule, Zukunft, Job, Ausbildung, Einzelhandelskaufmann, Lebensentscheidung, Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nochmal neu orientieren? Unzufrieden mit Job?

Ich bin m 30 Jahre und mache aktuell eine Ausbildung (1. Lehrjahr) zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Ich habe noch keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Ich habe lange Zeit nicht gearbeitet und meine 1. Ausbildung (Einzelhandelskaufmann) mit anfang 20 abgebrochen, weil ich an Depressionen aufgrund einer schlimmen Kindheit erkrankt bin.

Ich habe leider est nach 3 Jahren mir Hilfe geholt, da waren die Depressionen schon sehr schlimm und ich hab dann nochmal etwa 1 Jahr gebraucht den passenden Therapeuten und Therapieform zu finden und dann etwa 3 Jahre in Therapie verbracht.

Letztes Jahr hatte ich dann einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker bekommen (wollte ich als Kind immer werden) und bin seit September 21 in Ausbildung.

Der Job macht mir aber ... nicht sehr viel Spaß. Mein Team besteht aus 2 Personen (ich und der Ausbilder) und wir reden so gut wie nie miteinander.

Mir Fehlt sehr der Kundenkontakt aus meiner 1. Ausbildung.

Ich bin halt nicht mehr der jüngste, aber muss ehrlich sagen das mir die Ausbildung als Einzelhandelskaufmann viel mehr Spaß gemacht hat. Die IHK meinte ich könnte 1 Jahr von meiner damaligen Ausbildung anrechnen lassen.

Ich stecke jetzt in der Zwickmühle. Fachinformatiker ist für mich der Zukunftsträchtigere Job, der zudem besser bezahlt wird. Aber ich bin unsicher ob ich darin je so viel Freude haben werde wie als EHK.
Und ich wollte unbedingt Fachinformatiker werden, weil es da immer neues zu lernen gibt, als EHK ändert sich nicht sooo viel.

Ich bin unschlüssig was ich machen soll. Gibt es Fachinformatiker Richtungen die mehr mit Kundenkontakt zu tun haben, die ich nach der Ausbildung einschlagen könnte?

Fachinformatiker 80%
Einzelhandelskaufmann 20%
Was ganz anderes und zwar: (s. Kommentar) 0%
Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Job, Einzelhandelskaufmann, Fachinformatiker, Lebensentscheidung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Erstes Auto behalten oder verkaufen?

Aktuell fahre ich eine Mercedes-Benz C Klasse [W203 - 2004 Facelift] 200K mit 163PS.

Habe ich nun seit schon 2 Jahren (bin 19) und habe einiges angepasst und repariert.

  • Komplette Hinterachse von Mercedes gewechselt und getauscht
  • 4 Neue Winterreifen vor paar Monaten gekauft
  • Vorne Rechts Querlenker gewechselt
  • Neue Zündkerzen, Filter, Öle
  • Einstiegsbeleuchtung mit Mercedes-Stern hinterlegt
  • LED-Rückleuchten im S-Klasse Design
  • LED-Kennzeichenbeleuchtung
  • Ambiente-Beleuchtung im Innenraum
  • November TÜV gemacht

Allgemein beinhaltet das Schätzchen eine gute Ausstattung für 2004

-Sitzheizung vorne

-Automatische Lichterkennung

-Automatischer Regensensor

-Tempomaten

-Rücksitzbank umklappbar

-Teil-Leder Sitze

-Hintere Scheiben Dunkel getönt

-Sport-Auspuff Anlage

17 Zoll Winter und Sommerfelgen

-Smartphone Anbindung im Auto möglich, nachgerüstet.

-Komplettes Klima Paket

und vieles mehr

Das Auto hat aktuell einen Kilometerstand von 161.000 Kilometern, manuelles Gang-Getriebe.

Was noch getan werden müsste wäre eine Rostbehandlung, da der Wagen anfängt am Kotflügel zu rosten, nicht stark aber unschön, sowie eine allgemeine Lackaufbereitung/Reparatur, an einigen wenigen Stellen blättert die Farbe bereits leicht ab, auch hier nichts dramatisches aber muss nicht sein.

Da ich nächstes Jahr anfange fest in einem Unternehmen als Angestellter zu arbeiten stellt sich mir die Frage ob ich diesen Aufstieg nutzen sollte um mir ein etwas "spezielleres" Gefährt zuzulegen. Allerdings sind die damit verbundenen Unterhaltskosten deutlich höher als die momentanen.

Meine "Wünsche" wären gebrauchte Fahrzeuge wie:

CL (W215,W216)

CLS (W218/500er oder AMG),W219)

C-Klasse (W205)

E-Klasse (W212) (W211 als 500er oder AMG)

S-Klasse (W221)

Welche ich noch nachträglich je nach Fahrzeug mit einer Gas-Anlage ausstatten würde.

Ich möchte gerne wo ich noch keine Familie habe und damit keine große Verantwortung, gerne ein Auto fahren was nicht so "Standard" ist.

Das Budget für diese Fahrzeuge würde bei 20K liegen.

Das Einkommen Monatlich liegt so bei 2K Netto,

Das Herz sagt ja mach, verstand natürlich nein...

Bild zu Frage
Warte erstmal damit ab 92%
Jetzt oder nie 8%
Auto, Autokauf, Autoverkauf, Mercedes Benz, 19 Jahre, Lebensentscheidung, Auto und Motorrad
Freund oder Familie verlassen?

Hi,

was würdet ihr in meinem Fall machen?

Ich bin 16, werde in 3 Monaten 17.

Ich bin seit 2 Jahren und 4 Monaten mit meinem Freund zusammen.
Er ist deutsch und meine Familie ist syrisch orthodox, also streng christlich

habe die Beziehung verheimlicht, letze Woche ist es eben rausgekommen.
Meine Familie zwingt mich mehr oder weniger entweder meinen Freund zu verlassen oder eben die Familie.

Es ist so dass ich nicht wirklich ein Gutes verhält zu meiner Familie habe, außer zu meinen Tanten, Onkels usw. da ist das Verhältnis aber nur oberflächlich weil ich nie meine Meinung äußern kann.

ich verstehe dass meine Eltern wollen, dass ich den selben weg gehe wie sie. Ich kann mich damit aber nicht identifizieren und weiß jetzt nicht was ich tun soll...

Ich will meinen Freund auf keinen Fall verlassen, aber sie werden ihn nie akzeptieren.
Meine Familie möchte ich aber auch nicht verlieren, es ist nun mal meine Familie ..

Eigentlich bin ich fest entschlossen auszuziehen und mein Leben so zu leben wie ich es möchte, habe aber extrem angst dass ich die Entscheidung bereuen könnte.

Geld ist nicht das Problem, ich mache eine Ausbildung und habe einiges angespart.
ich bin nie gut genug für meine Familie gewesen (speziell für meine Eltern), ich konnte mich nie richtig öffnen und musste bei jeder Kleinigkeit lügen weil meine Eltern mit willkürlich alles mögliche verboten haben, sogar eine Ausbildung anzufangen (nur weil die Schule dann in einer anderen Stadt gewesen wäre).
Ich bin echt in einer Zwickmühle, verstehe nicht warum Kultur über dem Wohl des Kindes steht.

Hat jemand Tipps, wie ich diese Entscheidung realistisch treffen kann? Um ehrlich zu sein hatte ich schon mit 13/14 vor direkt auszuziehen wenn ich das kann, weil es mich psychisch einfach schon immer fertig gemacht hat.

ich hoffe jemand kann mir helfen oder von seinen Erfahrungen berichten.

Familie verlassen 83%
Freund verlassen 17%
Liebe, Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung, Lebensentscheidung

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