Ideologiekritik – die neusten Beiträge

Kommunismus ist die Ideologie die am meisten Tote gefordert hat in der Menschheitsgeschichte, versucht das zu widerlegen wenn ihr eine andere Meinung habt.

Meiner Meinung nach ist der Kommunismus die schlimmste Ideologie die es gibt, sie ist nicht anwendbar, hat niemals funktioniert und wird niemals funktionieren, und das aus vielen Gründen: 1: Die meisten Menschen werden niemals sobald sie die Macht haben teilen, das ist ein Fakt weil jeder auf sich schaut in dieser Welt, vorallem heutzutage. 2: Der Kommunismus ist nicht tolerant gegenüber anderer Ansichten das haben wir oft gesehen das Beste Beispiel die Sowjetunion, die Sowjets haben massenhaft christliche Kirchen abreißen lassen, und Priester und geistliche erschießen lassen, weil sie Werte gepredigt haben die nicht im Sinne des Kommunismus waren. Daher ist der Kommunismus auch nicht tolerant im Bezug auf Meinungsfreiheit. 3: Wirtschaftlich haben wir in der Vergangenheit oft gesehen das kommunistische Staaten oft massive Probleme hatten mit ihrer Wirtschaft, weil der Kommunismus Ideologisch nicht geeignet ist für Wirtschaftliche Belange. 4: Unter dem Kommunismus sind mehr Menschen gestorben als durch jede andere Ideologie die je existiert hat, und wenn jetzt jemand argumentieren würde mit, "ja der Kommunismus wurde halt nicht richtig umgesetzt" dann könnten jetzt auch Rechtsradikale sagen, das die Nationalsozialisten auch nicht den richtigen Faschismus durchgesetzt haben. Daher zieht das Argument meiner Meinung nach auch nicht wenn das jemand bringen sollte. Ich bin auf eure Meinung gespannt.

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Eure Meinung zu den neuesten Bedenken, dass GTA VI woke wird?

Ich beziehe mich auf diesen Artikel: https://thatparkplace.com/is-gta-6-woke/

Kurze Zusammenfassung:

Die Befürchtungen, dass sich die kreative Ausrichtung von Rockstar ändern könnte, wurden durch die Einführung von Schulungsprogrammen für Vielfalt und Integration, wie z. B. die Zertifizierungen "Unconscious Bias" und "Diversity, Inclusion and Belonging" (Vielfalt, Integration und Zugehörigkeit) unter den Rockstar-Mitarbeitern genährt. Diese Programme haben Bedenken hinsichtlich möglicher ideologischer Einflüsse auf kreative Entscheidungen geweckt, was zu der Befürchtung geführt hat, dass die Optik des Unternehmens Vorrang vor dem kühnen, ungefilterten Geschichtenerzählen haben könnte, das Rockstar einst auszeichnete. Darüber hinaus wurden die Zertifizierungen dafür kritisiert, dass sie die Kreativität und den offenen Dialog unterdrücken könnten, da sie "woke"-Verhalten und -Sprache betonen, was Mitarbeiter davon abhalten könnte, kreative Risiken einzugehen oder unkonventionelle Ideen zu äußern. Dieser Wandel in der Arbeitsplatzkultur könnte erhebliche Folgen für ein Unternehmen wie Rockstar haben, das für seine mutige Satire und seine furchtlosen Geschichten bekannt ist.
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Haben Aktivisten/Aktivistinnen das Privileg dazu, andere Menschen militant o. dergleichen zu behandeln, damit sie ihr Ziel erreichen (Manipulation z.B.)?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

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