Warum gibt es so wenig dominante Frauen?

Vorwort :

Schon lange habe ich einen Faible für Frauen die genau wissen was sie wollen und noch mehr, was sie nicht wollen. Ja Sagerinnen finde ich absolut unattraktiv. Klar ist es toll, wenn eine Frau hübsch aussieht, doch mir persönlich bringt es nichts, wenn sie einen schönes Aussehen hat, aber ihren Kopf nur dazu hat, ein schönes Gesicht durch die Welt zu tragen.

Zur Frage :

Warum gibt es so wenige Frauen, die dominant sind und sich einen Partner / Freund wünschen der mehr oder weniger tut was sie möchte ? Immer wieder höre ich im realen Leben von Frauen, dass ihr Partner Egoist ist und nie auf ihre Wünsche eingeht, weder in Zwischenmenschlichen Dingen, noch sexuell. Die Emanzipation der Frau schein in meinen Augen in Partnerschaften oft ein Fremdwort zu sein und die Partnerin wird oft "im Regen stehen gelassen". Doch bin ich über diese Worte dann verwundert, denn so oft lese ich Anzeigen von devoten Frauen die einen dominanten Partner suchen, also einen, der bestimmt was sie tu und lassen darf, warum ist das so ? Warum gibt es so wenig Frauen die das Zepter gerne selber in die Hand nimmt und die führende Rolle innerhalb aller Bereiche einer Beziehung gerne übernimmt ?

Frauen sind in meinen Augen einfach wundervoll. Ihre oft vorhandenen Eigenschaften wie "ordentlich, gepflegt, liebevoll, harmonievoll, nachdenklich usw." sind doch für das zwischenmenschliche zusammen sein wundervoll. Oft höre ich dann, dass sich Frauen beschweren, dass ihre Partner nichts von diesen Eigenschaften zu würdigen weiß und eher ein Tyrann ist.

Doch warum sucht sich eine Frau nicht einen Partner der eher devot ist und gerne auf sie eingeht ? Einer der ihre Wünsche erfüllt, einer der ihr zuhört, einer der nicht alles in Frage stellt was sie möchte, einer der erstmal sie gewähren lässt und wartet was dabei heraus kommt, einer der sie in allen Belangen unterstützt und vieles mehr. Ich meine mit dominanten Frauen keine peitschenden Dominas, sondern ein eine Frau die den Wunsch hat ihr Leben nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten mit einem Partner der ihr Wünsche hört und auch umsetzt, der aber auch wenn es nötig ist, ihr der Fels in der Brandung ist wenn die Wogen des Lebens sie mal wieder ertränken wollen. Im Laufe meines Lebens lernte ich einige Paare kennen, in deren Beziehung die Frau das Sagen hatte und der Partner sich darauf eingelassen hatte. All diese Beziehungen laufen sehr harmonisch, schließlich haben sich ihre Partner bereit erklärt auf sie zu hören, zu tun was sie mag und sich wünscht um für sie der Traumpartner zu sein und zu bleiben.

Auch in sexueller Hinsicht ist es doch so, dass Frauen viel mehr Kontakt zu ihrer sexuellen Energie haben und oft eher frustriert sind, wenn ihr Partner mal wieder "fertig" ist, sich umdreht und 5 Minuten später schnarcht. Warum lassen sich sehr viele Frauen so einfach "nur benutzen" um ihm einen schönes Leben zu machen ? Warum übernimmt sie nicht die Kontrolle darüber ob sie sexuell voll auf ihre Kosten kommt indem sie ihm sagt was er dafür tun soll ?

Ich finde weibliche Dominanz einfach wundervoll und faszinierend.

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Hi meine Frage ist sehr peinlich, wie läuft das im Puff ab, viele Fragen dazu?

Ich gehe gelegentlich an der Straße vorbei wo sich die Frauen im Schaufenster anbieten und eine hat es mir mittlerweile nur vom vorbeigehen so angetan das ich einfach zu ihr muss. Jetzt das Problem. Ich bin Jungfrau und habe echt absolut keine Ahnung vom tuten und blasen. Es wird wohl so ablaufen man klopft an sagt man hat Interesse und dann kommt entweder ein ja komm rein oder ein nein..? Ich bin zwar jung aber finde nicht das ich der schönste bin, mir wurde zwar auch schon von Frauen gesagt das ich voll gut aussehe aber ich sehe mich als eine 4/10.. :/

Meine wesentliche Frage ist: wenn ich zu ihr reingehe würde ich erstmal komplett ehrlich sein und sagen das sie mir alles Mal zeigen soll. Würde es extra kosten wenn sie sich z.B auf mein Gesicht setzen würde erstmal? Oder bieten sowas manche garnicht an? Würde gerne das sie mir das lecken noch "beibringt" falls ich nicht schon natürlicher Profi bin. Meine Vorstellung wäre erst lecke ich sie dann vögeln wir und sie soll mir noch einen blasen. Das wird wahrscheinlich teuer die werden unerfahrene wahrscheinlich auch versuchen noch mehr auszunehmen oder? Was wäre da ein fairer Preis?

Ich muss bald für mindestens 6 Monate wegen Depressionen und Suizidgedanken in eine Klinik und hoffe vielleicht das dieser Besuch dort schon zur Heilung meiner Depression beiträgt..

Ich hoffe auf zahlreiche Antworten 🙏

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Devote Männer: Tragt Ihr beim Sex Damenwäsche und falls ja, weil Ihr die Wäsche liebt oder weil Ihr in eine andere Rolle schlüpft (DWT, Crossdresser)?

Tragt Ihr die Wäsche, Schminke, Cremes, Dessous, Seide, BH und Höschen, weil Euch die Materialien erregen?

Oder tragt Ihr sie nur als Rollenspiel und nehmt durch Tragen aufreizender Frauensachen die Rolle eines devoten willigen Mädchens ein, da Ihr als Mann solche Praktiken wie Analsex oder Erniedrigung nicht so gut mit Euch ausmachen könntet. Sprich: die ausstaffierte Frau lässt stellvertretend für Euch alles über Euch ergehen, weil Ihr ein Problem habt, Euch in Eurer wahren Rolle als Mann zu unterwerfen und Analsex zu haben (Angst vorm Schwulsein, o.ä.)?

Ist es bei Euch echte Lust an der Kleidung, der Schminke und den femininen Materialien (also ein Objekt Fetisch), oder lässt Ihr die weibliche Rolle das erleben, für das Ihr Euch als Mann schämt, oder ist es etwas Anderes (bitte dann erläutern).

Liebe die weiblichen Utensilien, Objektfetisch 48%
Die weibliche Rolle erregt mich, ich schäme mich für nichts. 30%
Anderes, und zwar... 13%
Ich schlüpfe in eine andere Rolle, Kleidung ist Mittel zum Zweck 5%
Ich fühle mich nicht eindeutig als Mann 5%
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Wenn ein devoter Mann in nicht devoter Phase von einer dominanten Frau barsch angesprochen wird, führt das zur Gegenwehr oder erweckt das devote Gefühle?

Nehmen wir an, ein sexuell devoter Mann ist im Alltag nicht devot, sondern ein gestandener Mann in Führungsposition.

Er ist im Alltag nur phasenweise devot, die Devotion kommt in Schüben. Alltagsdominante Frauen findet er toll und er lässt sich im Bett gerne von seiner dominanten Partnerin nehmen, wobei er im Rollenspiel eine stark devote Haltung einnimmt.

Nehmen wir an, dieser phasenweise devote Mann wird im Beruf von einer dominanten Chefin oder privat von seiner dominanten Partnerin für Fehlverhalten (z.B. Verpassen einer wichtigen Terminsache mit Konsequenzen) gerügt und verbal gemaßregelt.

Wird diese berechtigte Maßregelung in einer nicht devoten Phase bei ihm eher devote Demut auslösen oder eher Abwehrverhalten, weil er in einer nicht devoten Phase nicht so angesprochen werden möchte.

Es geht in der Frage nicht darum, ob er er berechtigte Kritik annehmen sollte. Es geht darum, benimmt er sich eher devot, weil es eine Sache ist, die er braucht und die ihn erregt, oder benimmt er sich normal, nimmt die Kritik an und gut ist. Oder wird er so reagieren, dass er sagt, ich bin gerade nicht devot und kann barschen Umgangston durch eine Frau nicht ertragen?

Ich bitte darum, dass mir devote Menschen schreiben, wie sie selbst reagieren würden.

Antworten wie "woher sollen wir das wissen" oder "jeder Mensch ist anders" helfen mir nicht.

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